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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Der preußische "Obrigkeitsstaat"

Steigerung des Bodens in den neuen Gebieten eine Verzinsung von 6 Prozent
mit Sicherheit erwarten läßt; eine höhere Verzinsung ist mit Rücksicht auf die
Gemeinnützigkeit nicht zulässig. ^)

Mit der Besiedlung der baltischen Provinzen setzt das deutsche Volk die
großartige Siedlungstätigkeit fort, die im 13. Jahrhundert deutsche Kultur über
das ganze Gebiet östlich der Elbe bis zu den Grenzen des Reiches und darüber
hinaus getragen hat. Fast die Hälfte des heute deutschen Gebietes verdanken
wir den Kolonisatoren der Staufer-Zeit, darunter die Kernlande der preußischen
Monarchie. Was ihnen gelang, muß uns um so mehr gelingen, als wir jetzt
den Schutz des mächtigen Deutschen Reiches hinter uns haben, der jenen ver¬
sagt war.




9er preußische "Obrigkeitsstaat"

> le Eigenart unserer Regierungsform ist eine Tatsache, mit der man
rechnen muß. Das monarchisch-konstitutionelle Regiment ist eine
typisch deutsche, insbesondere preutziscbe Erscheinung. Nur die
! österreichischen Verfassungsverhältnisse (Zisleithanien) könnte man
>zum Vergleich heranziehen, allenfalls auch noch Schweden mit
> seinem Dualismus zwischen König und Reichstag. Aber schon bei
diesem Beispiel sind die Ansichten geteilt. Neueste Beurteiler sehen hier eine
Variante der parlamentarischen Regierungsform verwirklicht, deren englische
Schablone sonst für ganz Europa und weit über seine Grenzen hinaus in mehr
oder weniger geglückten Abdruck Anwendung gefunden hat.

Abweichungen von der Regel, Durchbrechung der Sitte und Konvention
reizen zur Kritik. Beim Freunde drückt man die Augen zu, wagt sie der Kon¬
kurrent und Gegner, so ist das Urteil um so schärfer.

Die Staatsmänner des Vielverbandes werden nicht müde, in immer neuen
Zerrbildern das Wesen unserer innerpolitischen Struktur zu verunglimpfen. Es
ist ja auch ein zu dankbares Agitationsmittel, wenn man den eigenen Völkern
Sand in die Augen streuen kann, so daß sie vor lauter Autokratie und Unfreiheit,
Prussianismus und Potsdamer Reiterstiefel beim Gegner die Mißstände bei sich
zu Hause nicht mehr merken.

Wir wären nicht Deutsche, wenn wir nicht selber von jeher über das Problem
unseres politischen "Andersseins" ernst und gewissenhaft nachgedacht hätten. Das
Ergebnis drückte man in der Regel so aus, daß der Übergang zur modernen
Verfassung bei uns nicht jene Identität zwischen Volk und Staat verwirklicht
habe, wie sie in den meisten anderen Ländern durch die parlamentarische Herkunft
der "Negierung" nun einmal mindestens äußerlich und formell -- schon das aber
ist wirksam -- hergestellt ist. In Preußen-Deutschland sind durch die völlig
singuläre Macht der .Krone und ihrer Bureaukratie starke Elemente der früheren
absolutistischen Regierungszeit in die konstitutionelle Periode mit hinübergenommen
worden. Der genossenschaftliche Gedanke, obwohl natürlich seit der Reformzeit
vor hundert Jahren wieder lebendig -- wie könnte es anders sein, handelt es
sich doch um eine uralte germanische Rechtsanschauung -- hat bisher gegenüber
dem Autoritätsprinzip nicht diejenige Geltung erringen können, die dem Ideal
moderner Staatsbildung entspricht. Dieses Resultat ist je nach der politischen
Stellung des Beurteilers mit mehr oder weniger Leidenschaft und dementsprechender



*) Die Geschäftsstelle der beiden Gesellschaften befindet sich -Berlin W., Schöne¬
berger Ufer 21.
Der preußische „Obrigkeitsstaat"

Steigerung des Bodens in den neuen Gebieten eine Verzinsung von 6 Prozent
mit Sicherheit erwarten läßt; eine höhere Verzinsung ist mit Rücksicht auf die
Gemeinnützigkeit nicht zulässig. ^)

Mit der Besiedlung der baltischen Provinzen setzt das deutsche Volk die
großartige Siedlungstätigkeit fort, die im 13. Jahrhundert deutsche Kultur über
das ganze Gebiet östlich der Elbe bis zu den Grenzen des Reiches und darüber
hinaus getragen hat. Fast die Hälfte des heute deutschen Gebietes verdanken
wir den Kolonisatoren der Staufer-Zeit, darunter die Kernlande der preußischen
Monarchie. Was ihnen gelang, muß uns um so mehr gelingen, als wir jetzt
den Schutz des mächtigen Deutschen Reiches hinter uns haben, der jenen ver¬
sagt war.




9er preußische „Obrigkeitsstaat"

> le Eigenart unserer Regierungsform ist eine Tatsache, mit der man
rechnen muß. Das monarchisch-konstitutionelle Regiment ist eine
typisch deutsche, insbesondere preutziscbe Erscheinung. Nur die
! österreichischen Verfassungsverhältnisse (Zisleithanien) könnte man
>zum Vergleich heranziehen, allenfalls auch noch Schweden mit
> seinem Dualismus zwischen König und Reichstag. Aber schon bei
diesem Beispiel sind die Ansichten geteilt. Neueste Beurteiler sehen hier eine
Variante der parlamentarischen Regierungsform verwirklicht, deren englische
Schablone sonst für ganz Europa und weit über seine Grenzen hinaus in mehr
oder weniger geglückten Abdruck Anwendung gefunden hat.

Abweichungen von der Regel, Durchbrechung der Sitte und Konvention
reizen zur Kritik. Beim Freunde drückt man die Augen zu, wagt sie der Kon¬
kurrent und Gegner, so ist das Urteil um so schärfer.

Die Staatsmänner des Vielverbandes werden nicht müde, in immer neuen
Zerrbildern das Wesen unserer innerpolitischen Struktur zu verunglimpfen. Es
ist ja auch ein zu dankbares Agitationsmittel, wenn man den eigenen Völkern
Sand in die Augen streuen kann, so daß sie vor lauter Autokratie und Unfreiheit,
Prussianismus und Potsdamer Reiterstiefel beim Gegner die Mißstände bei sich
zu Hause nicht mehr merken.

Wir wären nicht Deutsche, wenn wir nicht selber von jeher über das Problem
unseres politischen „Andersseins" ernst und gewissenhaft nachgedacht hätten. Das
Ergebnis drückte man in der Regel so aus, daß der Übergang zur modernen
Verfassung bei uns nicht jene Identität zwischen Volk und Staat verwirklicht
habe, wie sie in den meisten anderen Ländern durch die parlamentarische Herkunft
der „Negierung" nun einmal mindestens äußerlich und formell — schon das aber
ist wirksam — hergestellt ist. In Preußen-Deutschland sind durch die völlig
singuläre Macht der .Krone und ihrer Bureaukratie starke Elemente der früheren
absolutistischen Regierungszeit in die konstitutionelle Periode mit hinübergenommen
worden. Der genossenschaftliche Gedanke, obwohl natürlich seit der Reformzeit
vor hundert Jahren wieder lebendig — wie könnte es anders sein, handelt es
sich doch um eine uralte germanische Rechtsanschauung — hat bisher gegenüber
dem Autoritätsprinzip nicht diejenige Geltung erringen können, die dem Ideal
moderner Staatsbildung entspricht. Dieses Resultat ist je nach der politischen
Stellung des Beurteilers mit mehr oder weniger Leidenschaft und dementsprechender



*) Die Geschäftsstelle der beiden Gesellschaften befindet sich -Berlin W., Schöne¬
berger Ufer 21.
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[0304] Der preußische „Obrigkeitsstaat" Steigerung des Bodens in den neuen Gebieten eine Verzinsung von 6 Prozent mit Sicherheit erwarten läßt; eine höhere Verzinsung ist mit Rücksicht auf die Gemeinnützigkeit nicht zulässig. ^) Mit der Besiedlung der baltischen Provinzen setzt das deutsche Volk die großartige Siedlungstätigkeit fort, die im 13. Jahrhundert deutsche Kultur über das ganze Gebiet östlich der Elbe bis zu den Grenzen des Reiches und darüber hinaus getragen hat. Fast die Hälfte des heute deutschen Gebietes verdanken wir den Kolonisatoren der Staufer-Zeit, darunter die Kernlande der preußischen Monarchie. Was ihnen gelang, muß uns um so mehr gelingen, als wir jetzt den Schutz des mächtigen Deutschen Reiches hinter uns haben, der jenen ver¬ sagt war. 9er preußische „Obrigkeitsstaat" > le Eigenart unserer Regierungsform ist eine Tatsache, mit der man rechnen muß. Das monarchisch-konstitutionelle Regiment ist eine typisch deutsche, insbesondere preutziscbe Erscheinung. Nur die ! österreichischen Verfassungsverhältnisse (Zisleithanien) könnte man >zum Vergleich heranziehen, allenfalls auch noch Schweden mit > seinem Dualismus zwischen König und Reichstag. Aber schon bei diesem Beispiel sind die Ansichten geteilt. Neueste Beurteiler sehen hier eine Variante der parlamentarischen Regierungsform verwirklicht, deren englische Schablone sonst für ganz Europa und weit über seine Grenzen hinaus in mehr oder weniger geglückten Abdruck Anwendung gefunden hat. Abweichungen von der Regel, Durchbrechung der Sitte und Konvention reizen zur Kritik. Beim Freunde drückt man die Augen zu, wagt sie der Kon¬ kurrent und Gegner, so ist das Urteil um so schärfer. Die Staatsmänner des Vielverbandes werden nicht müde, in immer neuen Zerrbildern das Wesen unserer innerpolitischen Struktur zu verunglimpfen. Es ist ja auch ein zu dankbares Agitationsmittel, wenn man den eigenen Völkern Sand in die Augen streuen kann, so daß sie vor lauter Autokratie und Unfreiheit, Prussianismus und Potsdamer Reiterstiefel beim Gegner die Mißstände bei sich zu Hause nicht mehr merken. Wir wären nicht Deutsche, wenn wir nicht selber von jeher über das Problem unseres politischen „Andersseins" ernst und gewissenhaft nachgedacht hätten. Das Ergebnis drückte man in der Regel so aus, daß der Übergang zur modernen Verfassung bei uns nicht jene Identität zwischen Volk und Staat verwirklicht habe, wie sie in den meisten anderen Ländern durch die parlamentarische Herkunft der „Negierung" nun einmal mindestens äußerlich und formell — schon das aber ist wirksam — hergestellt ist. In Preußen-Deutschland sind durch die völlig singuläre Macht der .Krone und ihrer Bureaukratie starke Elemente der früheren absolutistischen Regierungszeit in die konstitutionelle Periode mit hinübergenommen worden. Der genossenschaftliche Gedanke, obwohl natürlich seit der Reformzeit vor hundert Jahren wieder lebendig — wie könnte es anders sein, handelt es sich doch um eine uralte germanische Rechtsanschauung — hat bisher gegenüber dem Autoritätsprinzip nicht diejenige Geltung erringen können, die dem Ideal moderner Staatsbildung entspricht. Dieses Resultat ist je nach der politischen Stellung des Beurteilers mit mehr oder weniger Leidenschaft und dementsprechender *) Die Geschäftsstelle der beiden Gesellschaften befindet sich -Berlin W., Schöne¬ berger Ufer 21.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/304>, abgerufen am 22.07.2024.