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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Was wollen die Polen?

die Besitzenden, wie er von feiten des städtischen Proletariats ebenso wie von
bäuerlicher Seite jeden Augenblick ohne eine besondere Propaganda einsetzen
könnte, ferngehalten, und die Autorität der Kirche wird gegen den zersetzenden
Einfluß des extremen Freisinns geschützt. Infolgedessen können sich alle Sorgen
und Hoffnungen der führenden Schichten auf die Fragen der auswärtigen Politik
richten! Daher die russischen Sorgen und Hoffnungen, daher das krampfhafte
Festhalten an den Möglichkeiten, den ein Sieg der Entente oder wenigstens das
Zustandekommen eines allgemeinen Friedenskongresses für die Polen versprach,
solange die Polenfrage nicht durch Abmachungen mit Deutschland oder Österreich-
Ungarn erledigt und von der Tagesordnung abgesetzt ist.

Bei solcher Stimmung vermag ich in dem Eintreten des Jnterparteilichen
Klub in die positive Arbeit an der Seite der Aktivisten eine Stärkung des deutschen
Einflusses nicht mehr zu erkennen, wohl aber eine starke Behinderung der Wirk¬
samkeit der deutschfreundlichen Aktivisten. Für die polnische öffentliche Meinung
ist nicht mehr die Frage aktuell, ob österreichische oder deutsche Lösung, sondern
wie vor dem Brester Frieden, ob Mittemächte oder Entente. Bor diesem
Hintergrunde müssen wir die Tatsachen aufmarschieren lassen, die seit der Note
vom 29. April d. I. durch die Diplomatie der beteiligten Staaten geschaffen
worden sind, um richtig zu beurteilen, wie weit die polnische Frage der Lösung
entgegengeschritten ist.

Die Note der Warschauer Regierung vom 29. April d. I., in der u. a. die
Wünsche der Polen an die Mittemächte dargelegt waren, schien die Meinung zu
rechtfertigen, als seien die Polen entschlossen, ihr Geschick mit dem des Deutschen
Reiches zu verbinden. Aus den sich daran knüpfenden Verhandlungen im
Zusammenhang mit gewissen Verschiebungen in der Stellungnahme der Parteion
des Staatsrath zu Warschau hat dann die deutsche Regierung Anfang August d. I.
gefolgert, daß die Polen in ihren Entschlüssen fest auf unserer Seite stünden und
unter gewissen Garantien bereit seien, sowohl auf die Verbindung mit Galizien,
wie mit Posen, Westpreußen und Qberschlesien zu verzichten, d. h. sich auch von
der österreichischen Lösung der Polenfrage zu trennen. Nach einer Wiener Meldung
der "Frankfurter Zeitung" vom 2. September, (Ur. 243 Morgenbl.), soll die
deutsche Regierung sich durch den Mund des Herrn von Hintze bereit erklärt
haben, die Integrität des polnischen Königreichs zu verbürgen und den Polen eine
Expansionsmöglichkeit nach Osten zu gewähren; seine unmittelbare Grenze mit
Rußland, volle Bekundung des Desinteressements in der Angelegenheit der polnisch¬
ukrainischen Grenze, Zutritt zum Meer durch Neutralisierung des Weichselunter¬
laufes und Danzigs, Aufhebung der Okkupation, Übergabe der Zivil- und Finanz¬
verwaltung an die polnischen Behörden, Zustimmung zur Rekrutenaushebung bis zu
20000 Mann, Berufung des Erzherzogs Karl Stefan auf den polnischen Thron, --
alles das gesteht die deutsche Regierung angeblich unter obiger Voraussetzung zu!

Herr von Hintze soll aber keinen Zweifel darüber gelassen haben, daß die
anhero-polnische Lösung für. die deutsche Reichsleitung unannehmbar sei. "Im
Falle der anhero-polnischen Lösung", so erklärte nach Warschauer Meldungen der
deutsche Staatssekretär dem Prinzen Radziwill, "müßte Deutschland an der Linie
Warthe--Narew als p olnisch.preußisch er Grenze festhalten", die Polen erfuhren
somit aus autoritativen Munde, daß sie die Vereinigung mit Galizien nur durch


Was wollen die Polen?

die Besitzenden, wie er von feiten des städtischen Proletariats ebenso wie von
bäuerlicher Seite jeden Augenblick ohne eine besondere Propaganda einsetzen
könnte, ferngehalten, und die Autorität der Kirche wird gegen den zersetzenden
Einfluß des extremen Freisinns geschützt. Infolgedessen können sich alle Sorgen
und Hoffnungen der führenden Schichten auf die Fragen der auswärtigen Politik
richten! Daher die russischen Sorgen und Hoffnungen, daher das krampfhafte
Festhalten an den Möglichkeiten, den ein Sieg der Entente oder wenigstens das
Zustandekommen eines allgemeinen Friedenskongresses für die Polen versprach,
solange die Polenfrage nicht durch Abmachungen mit Deutschland oder Österreich-
Ungarn erledigt und von der Tagesordnung abgesetzt ist.

Bei solcher Stimmung vermag ich in dem Eintreten des Jnterparteilichen
Klub in die positive Arbeit an der Seite der Aktivisten eine Stärkung des deutschen
Einflusses nicht mehr zu erkennen, wohl aber eine starke Behinderung der Wirk¬
samkeit der deutschfreundlichen Aktivisten. Für die polnische öffentliche Meinung
ist nicht mehr die Frage aktuell, ob österreichische oder deutsche Lösung, sondern
wie vor dem Brester Frieden, ob Mittemächte oder Entente. Bor diesem
Hintergrunde müssen wir die Tatsachen aufmarschieren lassen, die seit der Note
vom 29. April d. I. durch die Diplomatie der beteiligten Staaten geschaffen
worden sind, um richtig zu beurteilen, wie weit die polnische Frage der Lösung
entgegengeschritten ist.

Die Note der Warschauer Regierung vom 29. April d. I., in der u. a. die
Wünsche der Polen an die Mittemächte dargelegt waren, schien die Meinung zu
rechtfertigen, als seien die Polen entschlossen, ihr Geschick mit dem des Deutschen
Reiches zu verbinden. Aus den sich daran knüpfenden Verhandlungen im
Zusammenhang mit gewissen Verschiebungen in der Stellungnahme der Parteion
des Staatsrath zu Warschau hat dann die deutsche Regierung Anfang August d. I.
gefolgert, daß die Polen in ihren Entschlüssen fest auf unserer Seite stünden und
unter gewissen Garantien bereit seien, sowohl auf die Verbindung mit Galizien,
wie mit Posen, Westpreußen und Qberschlesien zu verzichten, d. h. sich auch von
der österreichischen Lösung der Polenfrage zu trennen. Nach einer Wiener Meldung
der „Frankfurter Zeitung" vom 2. September, (Ur. 243 Morgenbl.), soll die
deutsche Regierung sich durch den Mund des Herrn von Hintze bereit erklärt
haben, die Integrität des polnischen Königreichs zu verbürgen und den Polen eine
Expansionsmöglichkeit nach Osten zu gewähren; seine unmittelbare Grenze mit
Rußland, volle Bekundung des Desinteressements in der Angelegenheit der polnisch¬
ukrainischen Grenze, Zutritt zum Meer durch Neutralisierung des Weichselunter¬
laufes und Danzigs, Aufhebung der Okkupation, Übergabe der Zivil- und Finanz¬
verwaltung an die polnischen Behörden, Zustimmung zur Rekrutenaushebung bis zu
20000 Mann, Berufung des Erzherzogs Karl Stefan auf den polnischen Thron, —
alles das gesteht die deutsche Regierung angeblich unter obiger Voraussetzung zu!

Herr von Hintze soll aber keinen Zweifel darüber gelassen haben, daß die
anhero-polnische Lösung für. die deutsche Reichsleitung unannehmbar sei. „Im
Falle der anhero-polnischen Lösung", so erklärte nach Warschauer Meldungen der
deutsche Staatssekretär dem Prinzen Radziwill, „müßte Deutschland an der Linie
Warthe—Narew als p olnisch.preußisch er Grenze festhalten", die Polen erfuhren
somit aus autoritativen Munde, daß sie die Vereinigung mit Galizien nur durch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/298>, abgerufen am 24.07.2024.