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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Die Polen am Scheidewege

Falle entgegenwirken, je nachdem es unsere Interessen erfordern. Wegen ihrer
Mannigfaltigkeit kann ich, ohne in meiner grundsätzlichen Stellung zum Gesamt-
problem zu wanken, unter gewissen äußeren Verhältnissen entschiedener Gegner
einer polnischen Staatlichkeit sein, und wenn diese Verhältnisse durch andere ver¬
drängt sind, ebenso entschieden für eine polnische Staatlichkeit eintreten und doch
in beiden Fällen dem wirklichen Nutzen des polnischen Volkes besser dienen, wie
alle die Illusionisten, die die Staatlichkeit um jeden Preis und unter allen
Umständen anstreben, gleichgültig, wer sie ihnen beschert. Es liegt, wie gesagt,
weder in meiner noch in der deutschen Negierung Macht, die erwünschten Ver¬
hältnisse zu schaffen; was von unserer Seite getan werden konnte, ist jedenfalls
geschehen, um die Polenfrage in einem menschlichen, vernünftigen Sinne zu lösen
und das polnische Volk vor einem Jahrhundert neuer Prüfungen zu bewahren.
Die deutsche Negierung hat jetzt nur noch die Möglichkeit, die unwillkommenen
Entwicklungstendenzen durch Ruhe und Konsequenz sich totlaufen zu lassen und
sie solange abzulehnen, bis sich der Führer des polnischen Volkes findet, der Kraft
genug besitzt, auf den rechten Weg einlenken. Die positive A.rden des Aufbaues
zu leisten, ist Sache der Polen I Im übrigen gilt noch heute, was Stanislaus
Ko-imian von: Jahre 1863 sagte: "ein unabhängiges Polen kann nur durch fremde
Hilfe aufgerichtet werdenl" Von der Wahl der helfenden Macht durch die Polen
hängt unsere weitere Stellung zur Polenfrage ab.

Mit dieser meiner Stellungnahme zum polnischen Problem habe ich niemals
und gegen niemanden zurückgehalten, und ich bin gern bereit, Herrn Studnicki
noch eine ganze Reihe von Polen namhaft zu machen, denen ich zuletzt im
Sommer 1916 dasselbe Programm entwickelte wie ihm. Freilich habe ich stets
geraten, daß an die Lösung der Polenfrage erst nach beendigter Auseinandersetzung
mit Rußland herangetreten werden solle. Dieser Rat ist nicht beachtet worden
infolge des Drängens und der Versprechungen solcher polnischer Kreise, die gerade
Herrn Studnicki nahestehen dürften. -- Versprechungen, die jedem wirklichen
Kenner der innerpolnischen Entwicklung auf den ersten Blick problematisch er¬
scheinen mußten. . Die Versprechungen konnten denn auch nicht erfüllt werden,
und es ist das eingetreten, was ich befürchtete: das gegenseitige Mißtrauen zwischen
Deutschen und Polen ist gewachsen, und durch das wachsende Mißtrauen sind in
Warschau die Kreise erstarkt, die eine Verbindung mit Deutschland fürchten oder
sie geradezu als ein Verhängnis für die polnische Sache betrachten. Solcher
Stimmungsbildung nutz ich als Politiker Rechnung tragen und kann doch an
der Auffassung festhalten, daß ein Polen wiedererstehen wird, so selbständig wie
nach diesem Kriege ein europäischer Staat überhaupt noch selbständig wird
sein können. -- Wenn Herr Studnicki also glaubt, mir einen Gesinnungs¬
wechsel nachweisen zu können, womöglich infolge eines in den maßgebenden
Regierungskreisen angeblich wechselnden Windes, so müßte er schon andere
Tatsachen, als die von ihm vorgebrachten finden. Aber ich bin über Herrn
Studnickis Ausführungen doch recht glücklich, nicht nur, weil sie mir in diesem
wichtigen Augenblick des Besinnens für alle, die an der Lösung des polnischen
Problems mitzuarbeiten berufen sind, den Anlaß zu freimütiger Aussprache geben,
sondern, und mehr noch, weil seine Bemerkungen über das angebliche Zurück-
weichen der allslawischen Tendenzen in dem vorliegenden Aufsatze zusammen mit


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Die Polen am Scheidewege

Falle entgegenwirken, je nachdem es unsere Interessen erfordern. Wegen ihrer
Mannigfaltigkeit kann ich, ohne in meiner grundsätzlichen Stellung zum Gesamt-
problem zu wanken, unter gewissen äußeren Verhältnissen entschiedener Gegner
einer polnischen Staatlichkeit sein, und wenn diese Verhältnisse durch andere ver¬
drängt sind, ebenso entschieden für eine polnische Staatlichkeit eintreten und doch
in beiden Fällen dem wirklichen Nutzen des polnischen Volkes besser dienen, wie
alle die Illusionisten, die die Staatlichkeit um jeden Preis und unter allen
Umständen anstreben, gleichgültig, wer sie ihnen beschert. Es liegt, wie gesagt,
weder in meiner noch in der deutschen Negierung Macht, die erwünschten Ver¬
hältnisse zu schaffen; was von unserer Seite getan werden konnte, ist jedenfalls
geschehen, um die Polenfrage in einem menschlichen, vernünftigen Sinne zu lösen
und das polnische Volk vor einem Jahrhundert neuer Prüfungen zu bewahren.
Die deutsche Negierung hat jetzt nur noch die Möglichkeit, die unwillkommenen
Entwicklungstendenzen durch Ruhe und Konsequenz sich totlaufen zu lassen und
sie solange abzulehnen, bis sich der Führer des polnischen Volkes findet, der Kraft
genug besitzt, auf den rechten Weg einlenken. Die positive A.rden des Aufbaues
zu leisten, ist Sache der Polen I Im übrigen gilt noch heute, was Stanislaus
Ko-imian von: Jahre 1863 sagte: „ein unabhängiges Polen kann nur durch fremde
Hilfe aufgerichtet werdenl" Von der Wahl der helfenden Macht durch die Polen
hängt unsere weitere Stellung zur Polenfrage ab.

Mit dieser meiner Stellungnahme zum polnischen Problem habe ich niemals
und gegen niemanden zurückgehalten, und ich bin gern bereit, Herrn Studnicki
noch eine ganze Reihe von Polen namhaft zu machen, denen ich zuletzt im
Sommer 1916 dasselbe Programm entwickelte wie ihm. Freilich habe ich stets
geraten, daß an die Lösung der Polenfrage erst nach beendigter Auseinandersetzung
mit Rußland herangetreten werden solle. Dieser Rat ist nicht beachtet worden
infolge des Drängens und der Versprechungen solcher polnischer Kreise, die gerade
Herrn Studnicki nahestehen dürften. — Versprechungen, die jedem wirklichen
Kenner der innerpolnischen Entwicklung auf den ersten Blick problematisch er¬
scheinen mußten. . Die Versprechungen konnten denn auch nicht erfüllt werden,
und es ist das eingetreten, was ich befürchtete: das gegenseitige Mißtrauen zwischen
Deutschen und Polen ist gewachsen, und durch das wachsende Mißtrauen sind in
Warschau die Kreise erstarkt, die eine Verbindung mit Deutschland fürchten oder
sie geradezu als ein Verhängnis für die polnische Sache betrachten. Solcher
Stimmungsbildung nutz ich als Politiker Rechnung tragen und kann doch an
der Auffassung festhalten, daß ein Polen wiedererstehen wird, so selbständig wie
nach diesem Kriege ein europäischer Staat überhaupt noch selbständig wird
sein können. — Wenn Herr Studnicki also glaubt, mir einen Gesinnungs¬
wechsel nachweisen zu können, womöglich infolge eines in den maßgebenden
Regierungskreisen angeblich wechselnden Windes, so müßte er schon andere
Tatsachen, als die von ihm vorgebrachten finden. Aber ich bin über Herrn
Studnickis Ausführungen doch recht glücklich, nicht nur, weil sie mir in diesem
wichtigen Augenblick des Besinnens für alle, die an der Lösung des polnischen
Problems mitzuarbeiten berufen sind, den Anlaß zu freimütiger Aussprache geben,
sondern, und mehr noch, weil seine Bemerkungen über das angebliche Zurück-
weichen der allslawischen Tendenzen in dem vorliegenden Aufsatze zusammen mit


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[0271] Die Polen am Scheidewege Falle entgegenwirken, je nachdem es unsere Interessen erfordern. Wegen ihrer Mannigfaltigkeit kann ich, ohne in meiner grundsätzlichen Stellung zum Gesamt- problem zu wanken, unter gewissen äußeren Verhältnissen entschiedener Gegner einer polnischen Staatlichkeit sein, und wenn diese Verhältnisse durch andere ver¬ drängt sind, ebenso entschieden für eine polnische Staatlichkeit eintreten und doch in beiden Fällen dem wirklichen Nutzen des polnischen Volkes besser dienen, wie alle die Illusionisten, die die Staatlichkeit um jeden Preis und unter allen Umständen anstreben, gleichgültig, wer sie ihnen beschert. Es liegt, wie gesagt, weder in meiner noch in der deutschen Negierung Macht, die erwünschten Ver¬ hältnisse zu schaffen; was von unserer Seite getan werden konnte, ist jedenfalls geschehen, um die Polenfrage in einem menschlichen, vernünftigen Sinne zu lösen und das polnische Volk vor einem Jahrhundert neuer Prüfungen zu bewahren. Die deutsche Negierung hat jetzt nur noch die Möglichkeit, die unwillkommenen Entwicklungstendenzen durch Ruhe und Konsequenz sich totlaufen zu lassen und sie solange abzulehnen, bis sich der Führer des polnischen Volkes findet, der Kraft genug besitzt, auf den rechten Weg einlenken. Die positive A.rden des Aufbaues zu leisten, ist Sache der Polen I Im übrigen gilt noch heute, was Stanislaus Ko-imian von: Jahre 1863 sagte: „ein unabhängiges Polen kann nur durch fremde Hilfe aufgerichtet werdenl" Von der Wahl der helfenden Macht durch die Polen hängt unsere weitere Stellung zur Polenfrage ab. Mit dieser meiner Stellungnahme zum polnischen Problem habe ich niemals und gegen niemanden zurückgehalten, und ich bin gern bereit, Herrn Studnicki noch eine ganze Reihe von Polen namhaft zu machen, denen ich zuletzt im Sommer 1916 dasselbe Programm entwickelte wie ihm. Freilich habe ich stets geraten, daß an die Lösung der Polenfrage erst nach beendigter Auseinandersetzung mit Rußland herangetreten werden solle. Dieser Rat ist nicht beachtet worden infolge des Drängens und der Versprechungen solcher polnischer Kreise, die gerade Herrn Studnicki nahestehen dürften. — Versprechungen, die jedem wirklichen Kenner der innerpolnischen Entwicklung auf den ersten Blick problematisch er¬ scheinen mußten. . Die Versprechungen konnten denn auch nicht erfüllt werden, und es ist das eingetreten, was ich befürchtete: das gegenseitige Mißtrauen zwischen Deutschen und Polen ist gewachsen, und durch das wachsende Mißtrauen sind in Warschau die Kreise erstarkt, die eine Verbindung mit Deutschland fürchten oder sie geradezu als ein Verhängnis für die polnische Sache betrachten. Solcher Stimmungsbildung nutz ich als Politiker Rechnung tragen und kann doch an der Auffassung festhalten, daß ein Polen wiedererstehen wird, so selbständig wie nach diesem Kriege ein europäischer Staat überhaupt noch selbständig wird sein können. — Wenn Herr Studnicki also glaubt, mir einen Gesinnungs¬ wechsel nachweisen zu können, womöglich infolge eines in den maßgebenden Regierungskreisen angeblich wechselnden Windes, so müßte er schon andere Tatsachen, als die von ihm vorgebrachten finden. Aber ich bin über Herrn Studnickis Ausführungen doch recht glücklich, nicht nur, weil sie mir in diesem wichtigen Augenblick des Besinnens für alle, die an der Lösung des polnischen Problems mitzuarbeiten berufen sind, den Anlaß zu freimütiger Aussprache geben, sondern, und mehr noch, weil seine Bemerkungen über das angebliche Zurück- weichen der allslawischen Tendenzen in dem vorliegenden Aufsatze zusammen mit 21»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/271>, abgerufen am 25.08.2024.