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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Die Polen am Scheidewege

Patrioten oder sogar ihrem Heile entspricht. Die Mitteilungen, die Herr Studnicki
über meine Stellungnahme zur Sache der Polen, das ist zur Zukunft Polens
möcht, sind zutreffend, aber sie sind nicht vollständig. Ich bin als wissenschaft¬
licher Erforscher der Polenfrage, wobei ich einer ernsten Vertiefung in alle
slawischen Probleme und in die gesamte europäische Politik, sowie in die sozialen
Bewegungen Europas bedürfte, schon 1907 zu dem Ergebnis gekommen, daß Polen
wiedererstehen wird, da sich das polnische Volk die wesentlichsten zur Staat¬
lichkeit notwendigen Elemente in hundertfünfundzwanzig Jahren der Unfreiheit
anzueignen vermochte. Daß dies häufig genug mit heftigem Widerstreben von
feiten der Polen geschah, ist für die Begründung meiner Auffassung unerheblich,
weil in solchen Kämpfen die Kräfte der ringenden Nation wachsen. Wichtig ist
nur die Tatsache, daß' die Polen von heute über jene Elemente verfügen. Politische
Voraussetzung für die Möglichkeit, die gewonnenen Kräfte auch zur Erringung
staatlicher Freiheit auszunutzen, war der Zusammenbruch der deutschrussischcn
Freundschaft und das Auftreten eines überragenden Mannes bei den Polen, der
in dem rechten historischen Augenblick den Mut finden würde, die polnische Nation
an den Weg zum Aufstieg heran- und weiterzuführen. Die Niederlage Rußlands
ist in einem Umfange ohne Zutun der Polen, ja recht eigentlich gegen ihren
Willen eingetreten, die niemand hat vorausahnen können. Eins große auf¬
bauende Persönlichkeit scheint wohl vorhanden, aber ihre Umrisse stehere auch
für mich noch nicht so fest, daß ich ihren Namen schon nennen möchte; außer¬
dem hat die polnische Gesellschaft sehr interessanterweise im Augenblick mehrere
den Durchschnitt überragende Persönlichkeiten aus verschiedenen politischen
Lagern zur Verfügung, ein Zusammentreffen, das es fraglich erscheinen läßt, ob
eine Einigung auf eine bestimmte Richtung und somit auch auf die eine,
alle anderen überragende Persönlichkeit möglich sein wird. -- Als deutscher
Politiker und Publizist habe ich die Ergebnisse meiner wissenschaftlichen
Forschungen politisch auszuwerten, d. h. die wissenschaftliche Erkenntnis zusammen
mit den gesammelten persönlichen Erfahrungen in den Dienst der deutschen Politik
zu stellen. Und da ist es für mich Dogma, daß das werdende Polen -- denn
der Baum fällt nicht auf den ersten Streich -- unbedingt unter den kulturellen
und politischen Einfluß Deutschlands gebracht und frei von allen Hoffnungen
auf einen politischen Sieg der Entente und Rußlands gemacht werden muß, ehe
es unserer Freundschaft und Unterstützung wert sein kann, da es andernfalls mit
seinen bekannten Ambitionen auf Posen, Westpreußen und Schlesien von vorn¬
herein in den schärfsten Gegensatz zum Deutschen Reich geraten würde, sei es als
Speerspitze an einem russischen Schaft, sei es als Würgeisen in der Hand eines
sich auf das Slawentum stützenden Habsburg. Die Wege zu den also ange¬
deuteten Grundlagen für eine deutsch-polnische Verständigung und Interessen¬
gemeinschaft sind mannigfaltig. Sie können ebenso durch eine neue Teilung hin¬
durchführen, bei de,r die größere Hälfte des polnischen Volkes unter die von ihm
unangenehm empfundene preußische Herrschaft geriete, und neue kriegerische oder
revolutionäre Verwicklungen notwendig wären, um das Problem weiter zu ent¬
wickeln; sie können aber auch friedlich über einen mit Deutschland fest verbundenen
Polenstaat laufen. Die Wahl des Weges steht aber nicht bei uns Deutschen,
sondern bei den Polen. Wir Deutsche können in einem Falle helfen, im andern


Die Polen am Scheidewege

Patrioten oder sogar ihrem Heile entspricht. Die Mitteilungen, die Herr Studnicki
über meine Stellungnahme zur Sache der Polen, das ist zur Zukunft Polens
möcht, sind zutreffend, aber sie sind nicht vollständig. Ich bin als wissenschaft¬
licher Erforscher der Polenfrage, wobei ich einer ernsten Vertiefung in alle
slawischen Probleme und in die gesamte europäische Politik, sowie in die sozialen
Bewegungen Europas bedürfte, schon 1907 zu dem Ergebnis gekommen, daß Polen
wiedererstehen wird, da sich das polnische Volk die wesentlichsten zur Staat¬
lichkeit notwendigen Elemente in hundertfünfundzwanzig Jahren der Unfreiheit
anzueignen vermochte. Daß dies häufig genug mit heftigem Widerstreben von
feiten der Polen geschah, ist für die Begründung meiner Auffassung unerheblich,
weil in solchen Kämpfen die Kräfte der ringenden Nation wachsen. Wichtig ist
nur die Tatsache, daß' die Polen von heute über jene Elemente verfügen. Politische
Voraussetzung für die Möglichkeit, die gewonnenen Kräfte auch zur Erringung
staatlicher Freiheit auszunutzen, war der Zusammenbruch der deutschrussischcn
Freundschaft und das Auftreten eines überragenden Mannes bei den Polen, der
in dem rechten historischen Augenblick den Mut finden würde, die polnische Nation
an den Weg zum Aufstieg heran- und weiterzuführen. Die Niederlage Rußlands
ist in einem Umfange ohne Zutun der Polen, ja recht eigentlich gegen ihren
Willen eingetreten, die niemand hat vorausahnen können. Eins große auf¬
bauende Persönlichkeit scheint wohl vorhanden, aber ihre Umrisse stehere auch
für mich noch nicht so fest, daß ich ihren Namen schon nennen möchte; außer¬
dem hat die polnische Gesellschaft sehr interessanterweise im Augenblick mehrere
den Durchschnitt überragende Persönlichkeiten aus verschiedenen politischen
Lagern zur Verfügung, ein Zusammentreffen, das es fraglich erscheinen läßt, ob
eine Einigung auf eine bestimmte Richtung und somit auch auf die eine,
alle anderen überragende Persönlichkeit möglich sein wird. — Als deutscher
Politiker und Publizist habe ich die Ergebnisse meiner wissenschaftlichen
Forschungen politisch auszuwerten, d. h. die wissenschaftliche Erkenntnis zusammen
mit den gesammelten persönlichen Erfahrungen in den Dienst der deutschen Politik
zu stellen. Und da ist es für mich Dogma, daß das werdende Polen — denn
der Baum fällt nicht auf den ersten Streich — unbedingt unter den kulturellen
und politischen Einfluß Deutschlands gebracht und frei von allen Hoffnungen
auf einen politischen Sieg der Entente und Rußlands gemacht werden muß, ehe
es unserer Freundschaft und Unterstützung wert sein kann, da es andernfalls mit
seinen bekannten Ambitionen auf Posen, Westpreußen und Schlesien von vorn¬
herein in den schärfsten Gegensatz zum Deutschen Reich geraten würde, sei es als
Speerspitze an einem russischen Schaft, sei es als Würgeisen in der Hand eines
sich auf das Slawentum stützenden Habsburg. Die Wege zu den also ange¬
deuteten Grundlagen für eine deutsch-polnische Verständigung und Interessen¬
gemeinschaft sind mannigfaltig. Sie können ebenso durch eine neue Teilung hin¬
durchführen, bei de,r die größere Hälfte des polnischen Volkes unter die von ihm
unangenehm empfundene preußische Herrschaft geriete, und neue kriegerische oder
revolutionäre Verwicklungen notwendig wären, um das Problem weiter zu ent¬
wickeln; sie können aber auch friedlich über einen mit Deutschland fest verbundenen
Polenstaat laufen. Die Wahl des Weges steht aber nicht bei uns Deutschen,
sondern bei den Polen. Wir Deutsche können in einem Falle helfen, im andern


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[0270] Die Polen am Scheidewege Patrioten oder sogar ihrem Heile entspricht. Die Mitteilungen, die Herr Studnicki über meine Stellungnahme zur Sache der Polen, das ist zur Zukunft Polens möcht, sind zutreffend, aber sie sind nicht vollständig. Ich bin als wissenschaft¬ licher Erforscher der Polenfrage, wobei ich einer ernsten Vertiefung in alle slawischen Probleme und in die gesamte europäische Politik, sowie in die sozialen Bewegungen Europas bedürfte, schon 1907 zu dem Ergebnis gekommen, daß Polen wiedererstehen wird, da sich das polnische Volk die wesentlichsten zur Staat¬ lichkeit notwendigen Elemente in hundertfünfundzwanzig Jahren der Unfreiheit anzueignen vermochte. Daß dies häufig genug mit heftigem Widerstreben von feiten der Polen geschah, ist für die Begründung meiner Auffassung unerheblich, weil in solchen Kämpfen die Kräfte der ringenden Nation wachsen. Wichtig ist nur die Tatsache, daß' die Polen von heute über jene Elemente verfügen. Politische Voraussetzung für die Möglichkeit, die gewonnenen Kräfte auch zur Erringung staatlicher Freiheit auszunutzen, war der Zusammenbruch der deutschrussischcn Freundschaft und das Auftreten eines überragenden Mannes bei den Polen, der in dem rechten historischen Augenblick den Mut finden würde, die polnische Nation an den Weg zum Aufstieg heran- und weiterzuführen. Die Niederlage Rußlands ist in einem Umfange ohne Zutun der Polen, ja recht eigentlich gegen ihren Willen eingetreten, die niemand hat vorausahnen können. Eins große auf¬ bauende Persönlichkeit scheint wohl vorhanden, aber ihre Umrisse stehere auch für mich noch nicht so fest, daß ich ihren Namen schon nennen möchte; außer¬ dem hat die polnische Gesellschaft sehr interessanterweise im Augenblick mehrere den Durchschnitt überragende Persönlichkeiten aus verschiedenen politischen Lagern zur Verfügung, ein Zusammentreffen, das es fraglich erscheinen läßt, ob eine Einigung auf eine bestimmte Richtung und somit auch auf die eine, alle anderen überragende Persönlichkeit möglich sein wird. — Als deutscher Politiker und Publizist habe ich die Ergebnisse meiner wissenschaftlichen Forschungen politisch auszuwerten, d. h. die wissenschaftliche Erkenntnis zusammen mit den gesammelten persönlichen Erfahrungen in den Dienst der deutschen Politik zu stellen. Und da ist es für mich Dogma, daß das werdende Polen — denn der Baum fällt nicht auf den ersten Streich — unbedingt unter den kulturellen und politischen Einfluß Deutschlands gebracht und frei von allen Hoffnungen auf einen politischen Sieg der Entente und Rußlands gemacht werden muß, ehe es unserer Freundschaft und Unterstützung wert sein kann, da es andernfalls mit seinen bekannten Ambitionen auf Posen, Westpreußen und Schlesien von vorn¬ herein in den schärfsten Gegensatz zum Deutschen Reich geraten würde, sei es als Speerspitze an einem russischen Schaft, sei es als Würgeisen in der Hand eines sich auf das Slawentum stützenden Habsburg. Die Wege zu den also ange¬ deuteten Grundlagen für eine deutsch-polnische Verständigung und Interessen¬ gemeinschaft sind mannigfaltig. Sie können ebenso durch eine neue Teilung hin¬ durchführen, bei de,r die größere Hälfte des polnischen Volkes unter die von ihm unangenehm empfundene preußische Herrschaft geriete, und neue kriegerische oder revolutionäre Verwicklungen notwendig wären, um das Problem weiter zu ent¬ wickeln; sie können aber auch friedlich über einen mit Deutschland fest verbundenen Polenstaat laufen. Die Wahl des Weges steht aber nicht bei uns Deutschen, sondern bei den Polen. Wir Deutsche können in einem Falle helfen, im andern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/270>, abgerufen am 22.07.2024.