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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Des polnischen Problems neueste Phase

Nicht wir sind tatsächlich die Verlierenden in dieser neuesten Phase des
diplomatischen Spiels, wenn auch gewisse Unbequemlichkeiten nicht zu leugnen
sind, sondern die Polen. Klar wird dies, sobald man sich kaltblütig und ohne
nationale Empfindlichkeit vorhält, welche Ergebnisse die polnischen Staatsmänner
erzielen können, je nachdem sie den günstigen Augenblick erfassen oder auf soge¬
nannte bessere Konjunkturen warten.




Eine Verständigung mit Deutschland auf der Grundlage der Besprechungen
dieses Sommers würde ein polnisches Reich etwa von der Größe Preußens ohne
die Rheinprovinz mit etwa 17 bis 18 Millionen Einwohnern ergeben. Von diesen
Einwohnern i wären etwa zwei Millionen Juden, eine Million Deutsche, zwölf
Millionen Polen und zwei Millionen verhältnismäßig leicht zu polonisierende
Litauer, Weißrussen und Ukrainer.

Das Gebiet umfaßte die beiden großen Kulturzentren Warschau und Wilna,
und wäre trotz politischer Grenzen eng verbunden mit dem dritten geistigen Zentrum
Krakau, sowiedurch dieMacht der wirtschaftlichen ErfordernissemitOberschlesien, Posen,
Westpreußen und Litauen. Kein politischer Sicherheitsvertrag könnte verhindern, daß
durch die Zusammengehörigkeit der oberschlesischen und polnischen Bergbau- und
Eisenindustrie, durch Sommerarbeiter in der preußischen Landwirtschaft und durch
die Handelsfreiheit aus Weichsel und Memel (Njemen) eine fortgesetzt steigende
Mut polnischen Einflusses über die Westgrenze bräche und die ehemals polnischen
Gebiete Preußens in friedlicher Eroberung kulturell mit dem polnischen Staate
verdürbe. Nach Lage der Dinge in der deutschen Ostmark würden drei bis vier
Jahrzehnte genügen, um die Provinzen Posen und Westpreußen innerlich aus
dem deutschen Staatenbunde herauszulösen und wenn das Wahlrecht in Preußen
in Richtung auf das Reichstagswahlrecht geändert werden sollte, wie es den An¬
schein hat, so dürften offen Kämpfe um die Vereinigung dieser Teile mit dem
polnischen Staate schon in wenigen Jahren entbrannt sein. Mit Hilfe deutschen
Handelskapitals und deutscher Unterstützung in allen Dingen Verkehrs- und ver¬
waltungspolitischer Organisation, bei kräftiger Entwicklung des allgemeinen und
technischen Bildungswesens, sowie des' polnischen Genossenschaftswesens würden
diese nationalen Kämpfe fortschreitend zur Kräftigung des polnischen Staats¬
gedankens und zu dem Wunsche nach völliger Abschüttelung der deutschen
Vormundschaft nicht nur im polnischen Staate selbst, sondern auch in West¬
preußen-Posen und Oberschlesien führen und die polnische Diplomatie zwingen,
in der auswärtigen Politik Verbindungen anzuknüpfen, die eine gewisse Ge¬
währ dafür bieten möchten, mit ihrer Hilfe das ersehnte Ziel des Zusammen¬
schlusses durchzusetzen. Verlangsamt könnte eine solche Entwicklung durch ein
wieder erstandenes Rußland werden, das in Gegensatz zu Polen träte, beschleunigt
würde sie durch dasselbe Nußland, sofern es sich wie das, Rußland des neun¬
zehnten Jahrhunderts, zum Sammler der slawischen Völker auswürfe. Wir brauchen
indessen die russischen Möglichkeiten solange nicht in die polnische Rechnung ein¬
zusetzen, wie wir überzeugt sind, gegen die Westmächte in den nächsten Jahren
eine uns günstige Entscheidung herbeizuführen. Die gegenwärtig in Polen
amtierenden Staatsmänner haben durch ihre Entschlüsse selbst einen so großen-


Des polnischen Problems neueste Phase

Nicht wir sind tatsächlich die Verlierenden in dieser neuesten Phase des
diplomatischen Spiels, wenn auch gewisse Unbequemlichkeiten nicht zu leugnen
sind, sondern die Polen. Klar wird dies, sobald man sich kaltblütig und ohne
nationale Empfindlichkeit vorhält, welche Ergebnisse die polnischen Staatsmänner
erzielen können, je nachdem sie den günstigen Augenblick erfassen oder auf soge¬
nannte bessere Konjunkturen warten.




Eine Verständigung mit Deutschland auf der Grundlage der Besprechungen
dieses Sommers würde ein polnisches Reich etwa von der Größe Preußens ohne
die Rheinprovinz mit etwa 17 bis 18 Millionen Einwohnern ergeben. Von diesen
Einwohnern i wären etwa zwei Millionen Juden, eine Million Deutsche, zwölf
Millionen Polen und zwei Millionen verhältnismäßig leicht zu polonisierende
Litauer, Weißrussen und Ukrainer.

Das Gebiet umfaßte die beiden großen Kulturzentren Warschau und Wilna,
und wäre trotz politischer Grenzen eng verbunden mit dem dritten geistigen Zentrum
Krakau, sowiedurch dieMacht der wirtschaftlichen ErfordernissemitOberschlesien, Posen,
Westpreußen und Litauen. Kein politischer Sicherheitsvertrag könnte verhindern, daß
durch die Zusammengehörigkeit der oberschlesischen und polnischen Bergbau- und
Eisenindustrie, durch Sommerarbeiter in der preußischen Landwirtschaft und durch
die Handelsfreiheit aus Weichsel und Memel (Njemen) eine fortgesetzt steigende
Mut polnischen Einflusses über die Westgrenze bräche und die ehemals polnischen
Gebiete Preußens in friedlicher Eroberung kulturell mit dem polnischen Staate
verdürbe. Nach Lage der Dinge in der deutschen Ostmark würden drei bis vier
Jahrzehnte genügen, um die Provinzen Posen und Westpreußen innerlich aus
dem deutschen Staatenbunde herauszulösen und wenn das Wahlrecht in Preußen
in Richtung auf das Reichstagswahlrecht geändert werden sollte, wie es den An¬
schein hat, so dürften offen Kämpfe um die Vereinigung dieser Teile mit dem
polnischen Staate schon in wenigen Jahren entbrannt sein. Mit Hilfe deutschen
Handelskapitals und deutscher Unterstützung in allen Dingen Verkehrs- und ver¬
waltungspolitischer Organisation, bei kräftiger Entwicklung des allgemeinen und
technischen Bildungswesens, sowie des' polnischen Genossenschaftswesens würden
diese nationalen Kämpfe fortschreitend zur Kräftigung des polnischen Staats¬
gedankens und zu dem Wunsche nach völliger Abschüttelung der deutschen
Vormundschaft nicht nur im polnischen Staate selbst, sondern auch in West¬
preußen-Posen und Oberschlesien führen und die polnische Diplomatie zwingen,
in der auswärtigen Politik Verbindungen anzuknüpfen, die eine gewisse Ge¬
währ dafür bieten möchten, mit ihrer Hilfe das ersehnte Ziel des Zusammen¬
schlusses durchzusetzen. Verlangsamt könnte eine solche Entwicklung durch ein
wieder erstandenes Rußland werden, das in Gegensatz zu Polen träte, beschleunigt
würde sie durch dasselbe Nußland, sofern es sich wie das, Rußland des neun¬
zehnten Jahrhunderts, zum Sammler der slawischen Völker auswürfe. Wir brauchen
indessen die russischen Möglichkeiten solange nicht in die polnische Rechnung ein¬
zusetzen, wie wir überzeugt sind, gegen die Westmächte in den nächsten Jahren
eine uns günstige Entscheidung herbeizuführen. Die gegenwärtig in Polen
amtierenden Staatsmänner haben durch ihre Entschlüsse selbst einen so großen-


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[0248] Des polnischen Problems neueste Phase Nicht wir sind tatsächlich die Verlierenden in dieser neuesten Phase des diplomatischen Spiels, wenn auch gewisse Unbequemlichkeiten nicht zu leugnen sind, sondern die Polen. Klar wird dies, sobald man sich kaltblütig und ohne nationale Empfindlichkeit vorhält, welche Ergebnisse die polnischen Staatsmänner erzielen können, je nachdem sie den günstigen Augenblick erfassen oder auf soge¬ nannte bessere Konjunkturen warten. Eine Verständigung mit Deutschland auf der Grundlage der Besprechungen dieses Sommers würde ein polnisches Reich etwa von der Größe Preußens ohne die Rheinprovinz mit etwa 17 bis 18 Millionen Einwohnern ergeben. Von diesen Einwohnern i wären etwa zwei Millionen Juden, eine Million Deutsche, zwölf Millionen Polen und zwei Millionen verhältnismäßig leicht zu polonisierende Litauer, Weißrussen und Ukrainer. Das Gebiet umfaßte die beiden großen Kulturzentren Warschau und Wilna, und wäre trotz politischer Grenzen eng verbunden mit dem dritten geistigen Zentrum Krakau, sowiedurch dieMacht der wirtschaftlichen ErfordernissemitOberschlesien, Posen, Westpreußen und Litauen. Kein politischer Sicherheitsvertrag könnte verhindern, daß durch die Zusammengehörigkeit der oberschlesischen und polnischen Bergbau- und Eisenindustrie, durch Sommerarbeiter in der preußischen Landwirtschaft und durch die Handelsfreiheit aus Weichsel und Memel (Njemen) eine fortgesetzt steigende Mut polnischen Einflusses über die Westgrenze bräche und die ehemals polnischen Gebiete Preußens in friedlicher Eroberung kulturell mit dem polnischen Staate verdürbe. Nach Lage der Dinge in der deutschen Ostmark würden drei bis vier Jahrzehnte genügen, um die Provinzen Posen und Westpreußen innerlich aus dem deutschen Staatenbunde herauszulösen und wenn das Wahlrecht in Preußen in Richtung auf das Reichstagswahlrecht geändert werden sollte, wie es den An¬ schein hat, so dürften offen Kämpfe um die Vereinigung dieser Teile mit dem polnischen Staate schon in wenigen Jahren entbrannt sein. Mit Hilfe deutschen Handelskapitals und deutscher Unterstützung in allen Dingen Verkehrs- und ver¬ waltungspolitischer Organisation, bei kräftiger Entwicklung des allgemeinen und technischen Bildungswesens, sowie des' polnischen Genossenschaftswesens würden diese nationalen Kämpfe fortschreitend zur Kräftigung des polnischen Staats¬ gedankens und zu dem Wunsche nach völliger Abschüttelung der deutschen Vormundschaft nicht nur im polnischen Staate selbst, sondern auch in West¬ preußen-Posen und Oberschlesien führen und die polnische Diplomatie zwingen, in der auswärtigen Politik Verbindungen anzuknüpfen, die eine gewisse Ge¬ währ dafür bieten möchten, mit ihrer Hilfe das ersehnte Ziel des Zusammen¬ schlusses durchzusetzen. Verlangsamt könnte eine solche Entwicklung durch ein wieder erstandenes Rußland werden, das in Gegensatz zu Polen träte, beschleunigt würde sie durch dasselbe Nußland, sofern es sich wie das, Rußland des neun¬ zehnten Jahrhunderts, zum Sammler der slawischen Völker auswürfe. Wir brauchen indessen die russischen Möglichkeiten solange nicht in die polnische Rechnung ein¬ zusetzen, wie wir überzeugt sind, gegen die Westmächte in den nächsten Jahren eine uns günstige Entscheidung herbeizuführen. Die gegenwärtig in Polen amtierenden Staatsmänner haben durch ihre Entschlüsse selbst einen so großen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/248>, abgerufen am 22.07.2024.