Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Völkerbund

wirklich später von neuem Differenzen zwischen den Großmächten auftauchen
könnten, die kleinen Staaten von vornherein auf das Recht verzichtet hätten,
neutral zu bleiben. Über diesen Punkt sollten alle kleinen Staaten nachdenken.
Andererseits müßte man genan wissen, was d"r durch den Völkerbund garantierte
Friede bedeutet. Wenn es sich "darum handelt, den Sieg einer Partei z,: garan¬
tieren und ihn durch deu Völkerbund sicherzustellen, würde es mir doppelt ge¬
fährlich erscheinen, daran teilzunehmen".
"

Die "Humanite, die wohl die vollkommene Nichtigkeit dieses Satzes einsieht,
hilft sich durch eine Phrase darüber hinweg. Es könne sich natürlich nicht um
einen Gewaltfrieden handeln, denn es wäre ein Verbrechen, wenn sich die Nationen
zusammentun wollten, um ihn zu garantieren. Nur einen Frieden könne der
Völkerbund garantieren, den Frieden der Gerechtigkeit, des Rechtes und der Freiheit
(d. h. also wahrscheinlich ben französischen Frieden mit Elsaß-Lothringen!). Die
"Humcmitö" verweist den Äußerungen Colijns gegenüber auf die von Cork van
der Linden.


"Der Völkerbund kann, wenn er etwas bedeuten soll, nicht auf der Macht
der Waffen, sondern nur auf der Überzeugung des Rechtes aller Teilnehmer
beruhen. Ohne Zweifel müssen alle, die in ihn eintreten, Opfer darbringen,
sogar Opfer, die die Souveränität betreffen, aber ich bin überzeugt, daß. wenn
der Völkerbund zusammenträte, es die Mühe lohnen würde, diesem Opfer zu¬
zustimmen ... Ich wage zu behaupten, daß es ein Segen für die ganze
Menschheit wäre, wenn der Völkerbund ins Leben trete" würde."

Neue Gesichtspunkte geben diese Ausführungen nicht.


IV.

Was find nun bisher für materielle Vorschläge für die Völkerbundibee gemacht
worden? Grey sagt darüber folgendes:

1. die stärkeren Nationen müssen das Recht aufgeben, ihre Interessen gegen die
schwächeren Nationen durch Gewalt zur Geltung zu bringen;
2. alle Nationen müssen dos Recht aufgeben, in irgendeinem Streit um die Gewalt
zu' appellieren, bevor andere Methoden und zwar Erledigung durch Konferenz,
Einigung oder, wenn nötig, durch Schiedsgericht versucht worden sind!
3. wenn eine Nation, ohne vorher zu diesen Mitteln zu greifen, alle friedlichen
Methoden verwirft und zur Gewalt greift, dann müssen die anderen Nationen
einer für alle und alle für einen ihre gemeinsame Macht gegen -die betreffende
Nation anwenden;
4. dabei ist wirtschaftliche Machtanwendung möglich und vielleicht wirksam, es
muß aber darüber hinausgegangen werden und jede Gewalt: wirtschaftliche,
militärische, Seegewalt gegen die betreffende Macht angewandt werden.

Man darf wohl annehmen, daß dieses Schema ungefähr mit dem Wilsonschen
identisch ist.

Von anderer, nicht von Regierungsseite sind dazu noch folgende Forderungen
aufgestellt worden:

5. Beschränkung der Rüstungen;
6. Einwirkung auf die Rüstungsindustrie (vgl. die Barnesschen. Ausführungen).

Es ist eine außerordentlich schwierige Aufgabe, in eine Kritik dieser Postulate
vom deutschen Standpunkte einzutreten. Die Prinzipien, um die es sich handelt,
sind zwar keineswegs neu. Im Gegenteil, das, was Grey sagt, enthält nicht
einen einzigen neuen Gedanken. Alles ist längst in der Öffentlichkeit seit den
Haager Konferenzen her von allen Seiten, privaten und staatlich verantwortlichen
Stellen erörtert worden. Die Idee des Völkerbundes selbst ist schon während der
napoleonischen Kriege erörtert worden, zuerst von Kant, ist nach dem Wiener
Kongreß sogar in die Wirklichkeit' überführt und später von England, als dies
seinen Interessen entsprach, vernichtet worden. (Das ganze Schema ist also ein
glänzendes Zeugnis für die englische Gedankenarmut und für die Gedankenarmut


Der Völkerbund

wirklich später von neuem Differenzen zwischen den Großmächten auftauchen
könnten, die kleinen Staaten von vornherein auf das Recht verzichtet hätten,
neutral zu bleiben. Über diesen Punkt sollten alle kleinen Staaten nachdenken.
Andererseits müßte man genan wissen, was d»r durch den Völkerbund garantierte
Friede bedeutet. Wenn es sich „darum handelt, den Sieg einer Partei z,: garan¬
tieren und ihn durch deu Völkerbund sicherzustellen, würde es mir doppelt ge¬
fährlich erscheinen, daran teilzunehmen".
"

Die „Humanite, die wohl die vollkommene Nichtigkeit dieses Satzes einsieht,
hilft sich durch eine Phrase darüber hinweg. Es könne sich natürlich nicht um
einen Gewaltfrieden handeln, denn es wäre ein Verbrechen, wenn sich die Nationen
zusammentun wollten, um ihn zu garantieren. Nur einen Frieden könne der
Völkerbund garantieren, den Frieden der Gerechtigkeit, des Rechtes und der Freiheit
(d. h. also wahrscheinlich ben französischen Frieden mit Elsaß-Lothringen!). Die
„Humcmitö" verweist den Äußerungen Colijns gegenüber auf die von Cork van
der Linden.


„Der Völkerbund kann, wenn er etwas bedeuten soll, nicht auf der Macht
der Waffen, sondern nur auf der Überzeugung des Rechtes aller Teilnehmer
beruhen. Ohne Zweifel müssen alle, die in ihn eintreten, Opfer darbringen,
sogar Opfer, die die Souveränität betreffen, aber ich bin überzeugt, daß. wenn
der Völkerbund zusammenträte, es die Mühe lohnen würde, diesem Opfer zu¬
zustimmen ... Ich wage zu behaupten, daß es ein Segen für die ganze
Menschheit wäre, wenn der Völkerbund ins Leben trete» würde."

Neue Gesichtspunkte geben diese Ausführungen nicht.


IV.

Was find nun bisher für materielle Vorschläge für die Völkerbundibee gemacht
worden? Grey sagt darüber folgendes:

1. die stärkeren Nationen müssen das Recht aufgeben, ihre Interessen gegen die
schwächeren Nationen durch Gewalt zur Geltung zu bringen;
2. alle Nationen müssen dos Recht aufgeben, in irgendeinem Streit um die Gewalt
zu' appellieren, bevor andere Methoden und zwar Erledigung durch Konferenz,
Einigung oder, wenn nötig, durch Schiedsgericht versucht worden sind!
3. wenn eine Nation, ohne vorher zu diesen Mitteln zu greifen, alle friedlichen
Methoden verwirft und zur Gewalt greift, dann müssen die anderen Nationen
einer für alle und alle für einen ihre gemeinsame Macht gegen -die betreffende
Nation anwenden;
4. dabei ist wirtschaftliche Machtanwendung möglich und vielleicht wirksam, es
muß aber darüber hinausgegangen werden und jede Gewalt: wirtschaftliche,
militärische, Seegewalt gegen die betreffende Macht angewandt werden.

Man darf wohl annehmen, daß dieses Schema ungefähr mit dem Wilsonschen
identisch ist.

Von anderer, nicht von Regierungsseite sind dazu noch folgende Forderungen
aufgestellt worden:

5. Beschränkung der Rüstungen;
6. Einwirkung auf die Rüstungsindustrie (vgl. die Barnesschen. Ausführungen).

Es ist eine außerordentlich schwierige Aufgabe, in eine Kritik dieser Postulate
vom deutschen Standpunkte einzutreten. Die Prinzipien, um die es sich handelt,
sind zwar keineswegs neu. Im Gegenteil, das, was Grey sagt, enthält nicht
einen einzigen neuen Gedanken. Alles ist längst in der Öffentlichkeit seit den
Haager Konferenzen her von allen Seiten, privaten und staatlich verantwortlichen
Stellen erörtert worden. Die Idee des Völkerbundes selbst ist schon während der
napoleonischen Kriege erörtert worden, zuerst von Kant, ist nach dem Wiener
Kongreß sogar in die Wirklichkeit' überführt und später von England, als dies
seinen Interessen entsprach, vernichtet worden. (Das ganze Schema ist also ein
glänzendes Zeugnis für die englische Gedankenarmut und für die Gedankenarmut


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0230" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/334075"/>
            <fw type="header" place="top"> Der Völkerbund</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_917" prev="#ID_916"> wirklich später von neuem Differenzen zwischen den Großmächten auftauchen<lb/>
könnten, die kleinen Staaten von vornherein auf das Recht verzichtet hätten,<lb/>
neutral zu bleiben. Über diesen Punkt sollten alle kleinen Staaten nachdenken.<lb/>
Andererseits müßte man genan wissen, was d»r durch den Völkerbund garantierte<lb/>
Friede bedeutet. Wenn es sich &#x201E;darum handelt, den Sieg einer Partei z,: garan¬<lb/>
tieren und ihn durch deu Völkerbund sicherzustellen, würde es mir doppelt ge¬<lb/>
fährlich erscheinen, daran teilzunehmen".<lb/>
"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_918"> Die &#x201E;Humanite, die wohl die vollkommene Nichtigkeit dieses Satzes einsieht,<lb/>
hilft sich durch eine Phrase darüber hinweg. Es könne sich natürlich nicht um<lb/>
einen Gewaltfrieden handeln, denn es wäre ein Verbrechen, wenn sich die Nationen<lb/>
zusammentun wollten, um ihn zu garantieren. Nur einen Frieden könne der<lb/>
Völkerbund garantieren, den Frieden der Gerechtigkeit, des Rechtes und der Freiheit<lb/>
(d. h. also wahrscheinlich ben französischen Frieden mit Elsaß-Lothringen!). Die<lb/>
&#x201E;Humcmitö" verweist den Äußerungen Colijns gegenüber auf die von Cork van<lb/>
der Linden.</p><lb/>
            <quote> &#x201E;Der Völkerbund kann, wenn er etwas bedeuten soll, nicht auf der Macht<lb/>
der Waffen, sondern nur auf der Überzeugung des Rechtes aller Teilnehmer<lb/>
beruhen. Ohne Zweifel müssen alle, die in ihn eintreten, Opfer darbringen,<lb/>
sogar Opfer, die die Souveränität betreffen, aber ich bin überzeugt, daß. wenn<lb/>
der Völkerbund zusammenträte, es die Mühe lohnen würde, diesem Opfer zu¬<lb/>
zustimmen ... Ich wage zu behaupten, daß es ein Segen für die ganze<lb/>
Menschheit wäre, wenn der Völkerbund ins Leben trete» würde."</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_919"> Neue Gesichtspunkte geben diese Ausführungen nicht.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> IV.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_920"> Was find nun bisher für materielle Vorschläge für die Völkerbundibee gemacht<lb/>
worden? Grey sagt darüber folgendes:</p><lb/>
            <list>
              <item> 1. die stärkeren Nationen müssen das Recht aufgeben, ihre Interessen gegen die<lb/>
schwächeren Nationen durch Gewalt zur Geltung zu bringen;</item>
              <item> 2. alle Nationen müssen dos Recht aufgeben, in irgendeinem Streit um die Gewalt<lb/>
zu' appellieren, bevor andere Methoden und zwar Erledigung durch Konferenz,<lb/>
Einigung oder, wenn nötig, durch Schiedsgericht versucht worden sind!</item>
              <item> 3. wenn eine Nation, ohne vorher zu diesen Mitteln zu greifen, alle friedlichen<lb/>
Methoden verwirft und zur Gewalt greift, dann müssen die anderen Nationen<lb/>
einer für alle und alle für einen ihre gemeinsame Macht gegen -die betreffende<lb/>
Nation anwenden;</item>
              <item> 4. dabei ist wirtschaftliche Machtanwendung möglich und vielleicht wirksam, es<lb/>
muß aber darüber hinausgegangen werden und jede Gewalt: wirtschaftliche,<lb/>
militärische, Seegewalt gegen die betreffende Macht angewandt werden.</item>
            </list><lb/>
            <p xml:id="ID_921"> Man darf wohl annehmen, daß dieses Schema ungefähr mit dem Wilsonschen<lb/>
identisch ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_922"> Von anderer, nicht von Regierungsseite sind dazu noch folgende Forderungen<lb/>
aufgestellt worden:</p><lb/>
            <list>
              <item> 5. Beschränkung der Rüstungen;</item>
              <item> 6. Einwirkung auf die Rüstungsindustrie (vgl. die Barnesschen. Ausführungen).</item>
            </list><lb/>
            <p xml:id="ID_923" next="#ID_924"> Es ist eine außerordentlich schwierige Aufgabe, in eine Kritik dieser Postulate<lb/>
vom deutschen Standpunkte einzutreten. Die Prinzipien, um die es sich handelt,<lb/>
sind zwar keineswegs neu. Im Gegenteil, das, was Grey sagt, enthält nicht<lb/>
einen einzigen neuen Gedanken. Alles ist längst in der Öffentlichkeit seit den<lb/>
Haager Konferenzen her von allen Seiten, privaten und staatlich verantwortlichen<lb/>
Stellen erörtert worden. Die Idee des Völkerbundes selbst ist schon während der<lb/>
napoleonischen Kriege erörtert worden, zuerst von Kant, ist nach dem Wiener<lb/>
Kongreß sogar in die Wirklichkeit' überführt und später von England, als dies<lb/>
seinen Interessen entsprach, vernichtet worden. (Das ganze Schema ist also ein<lb/>
glänzendes Zeugnis für die englische Gedankenarmut und für die Gedankenarmut</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0230] Der Völkerbund wirklich später von neuem Differenzen zwischen den Großmächten auftauchen könnten, die kleinen Staaten von vornherein auf das Recht verzichtet hätten, neutral zu bleiben. Über diesen Punkt sollten alle kleinen Staaten nachdenken. Andererseits müßte man genan wissen, was d»r durch den Völkerbund garantierte Friede bedeutet. Wenn es sich „darum handelt, den Sieg einer Partei z,: garan¬ tieren und ihn durch deu Völkerbund sicherzustellen, würde es mir doppelt ge¬ fährlich erscheinen, daran teilzunehmen". " Die „Humanite, die wohl die vollkommene Nichtigkeit dieses Satzes einsieht, hilft sich durch eine Phrase darüber hinweg. Es könne sich natürlich nicht um einen Gewaltfrieden handeln, denn es wäre ein Verbrechen, wenn sich die Nationen zusammentun wollten, um ihn zu garantieren. Nur einen Frieden könne der Völkerbund garantieren, den Frieden der Gerechtigkeit, des Rechtes und der Freiheit (d. h. also wahrscheinlich ben französischen Frieden mit Elsaß-Lothringen!). Die „Humcmitö" verweist den Äußerungen Colijns gegenüber auf die von Cork van der Linden. „Der Völkerbund kann, wenn er etwas bedeuten soll, nicht auf der Macht der Waffen, sondern nur auf der Überzeugung des Rechtes aller Teilnehmer beruhen. Ohne Zweifel müssen alle, die in ihn eintreten, Opfer darbringen, sogar Opfer, die die Souveränität betreffen, aber ich bin überzeugt, daß. wenn der Völkerbund zusammenträte, es die Mühe lohnen würde, diesem Opfer zu¬ zustimmen ... Ich wage zu behaupten, daß es ein Segen für die ganze Menschheit wäre, wenn der Völkerbund ins Leben trete» würde." Neue Gesichtspunkte geben diese Ausführungen nicht. IV. Was find nun bisher für materielle Vorschläge für die Völkerbundibee gemacht worden? Grey sagt darüber folgendes: 1. die stärkeren Nationen müssen das Recht aufgeben, ihre Interessen gegen die schwächeren Nationen durch Gewalt zur Geltung zu bringen; 2. alle Nationen müssen dos Recht aufgeben, in irgendeinem Streit um die Gewalt zu' appellieren, bevor andere Methoden und zwar Erledigung durch Konferenz, Einigung oder, wenn nötig, durch Schiedsgericht versucht worden sind! 3. wenn eine Nation, ohne vorher zu diesen Mitteln zu greifen, alle friedlichen Methoden verwirft und zur Gewalt greift, dann müssen die anderen Nationen einer für alle und alle für einen ihre gemeinsame Macht gegen -die betreffende Nation anwenden; 4. dabei ist wirtschaftliche Machtanwendung möglich und vielleicht wirksam, es muß aber darüber hinausgegangen werden und jede Gewalt: wirtschaftliche, militärische, Seegewalt gegen die betreffende Macht angewandt werden. Man darf wohl annehmen, daß dieses Schema ungefähr mit dem Wilsonschen identisch ist. Von anderer, nicht von Regierungsseite sind dazu noch folgende Forderungen aufgestellt worden: 5. Beschränkung der Rüstungen; 6. Einwirkung auf die Rüstungsindustrie (vgl. die Barnesschen. Ausführungen). Es ist eine außerordentlich schwierige Aufgabe, in eine Kritik dieser Postulate vom deutschen Standpunkte einzutreten. Die Prinzipien, um die es sich handelt, sind zwar keineswegs neu. Im Gegenteil, das, was Grey sagt, enthält nicht einen einzigen neuen Gedanken. Alles ist längst in der Öffentlichkeit seit den Haager Konferenzen her von allen Seiten, privaten und staatlich verantwortlichen Stellen erörtert worden. Die Idee des Völkerbundes selbst ist schon während der napoleonischen Kriege erörtert worden, zuerst von Kant, ist nach dem Wiener Kongreß sogar in die Wirklichkeit' überführt und später von England, als dies seinen Interessen entsprach, vernichtet worden. (Das ganze Schema ist also ein glänzendes Zeugnis für die englische Gedankenarmut und für die Gedankenarmut

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/230
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/230>, abgerufen am 04.07.2024.