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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Materialien zur Polenpolitik

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zwischen der deutschen Regierung und Puter
erzielt sei, dagegen nicht, ob Graf Burian
seine bisher so entschieden festgehaltene Stel¬
lung im Sinn der cmstropoluischen Lösung
einer Revision unterzogen habe, Man steht
hier wieder einmal vor einem Rätsel, das
uns die Methoden unserer Nachrichtenorgcmi"
Sallon aufgeben. Ist richtig, was vie zweite
Berliner Meldung der "Kölnischen Zeitung"
behauptet, wie war es dann möglich, daß
die erste verbreitet werden konnte, die sich
mit den Informationen Berliner Blätter deckt?
Wir können uns nicht denken, das; man ledig¬
lich, um einen abermaligen Mißerfolg in dem
Versuche, mit Osterreich in der polnischen
Frage zur Verständigung zu gelangen, zu
verschleiern, unzutreffende Annahmen be¬
günstigt hätte. Es bliebe dann also nur die
Auslegung, daß man in Berlin über das.
was im Großen Hauptquartier vorgegangen
ist, unzureichend unterrichtet war und die
Verständigung mit Polen auch als eine solche
mit Österreich-Ungarn genommen hat. Was
nun jene angeht, so haben wir allen Aulatz,
auch ihrem Ergebnis ewiges Mißtrauen ent¬
gegenzubringen. Polen soll in ein enges
Bündnisberhältnis zu den Mittemächlen
treten. Ein solches Bündnis hat doch aber
nur dann realpolitischen Wert, wenn in der
Gesinnung der betreffenden Staatsbevölke-
rungen die notwendigen Voraussetzungen da¬
für gegeben sind. Daß das bei den Polen
der Fall sei, möchten wir bezweifeln. Ihr
bisheriges Verhalten läßt eher das Gegenteil
vermuten. Polen ist seit Monaten in Berlin
durch den Grafen Ronilier vertreten Lewesen,
der ein entschiedener Aktivist ist und für das
Zusammengehen mit den Mittemächten ein¬
tritt. Da liegt die Gefahr vor, daß die
Berliner maßgebenden Stellen das Polentum
allzu sehr nach seinen Auffassungen beurteilt,

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es gewissermaßen durch seine Brille ange¬
sehen und demgemäß dann nicht auf den
sachlichen Sicherungen bestanden haben, die
bei geringerer Vertrauensseligkeit Wohl für
nötig erachtet worden wären. Wie die Kon¬
ventionen aussehen oder aussehen werden,
die zwischen Polen und dem Deutschen Reiche
abgeschlossen werden sollen und von denen
man annehmen darf, daß sie wenigstens in
den Grundzügen schon festgelegt sind, Wissen
wir nicht. Aber in der Presse wird allge¬
mein angenommen, daß die Grenzberichti-
gnngen, die unsere militärischen Sachverstän¬
digen für unerläßlich erklärt haben, fallen
gelassen worden sind. DaS läßt vermuten,
daß wir auch sonst dem polnischen Stand¬
punkt sehr weit entgegengekommen sein werden.
Der Reichskanzler war, wie erinnerlich, sür
jene Grenzberichtigungen eingetreten, hatte
sie als unser Regierungsprogrnmm verkündigt.
Sollte man jetzt wirklich auf sie verzichtet
haben, so hätte er auch in dieser außenpoli¬
tischen Frage der Reichstagsmehrheu nach¬
gegeben, die bekanntlich mit den polnischen
Aktivisten eine andere Regelung vereinbart
holte. Es wäre bedauerlich, wenn auch in
den anderen territorialen Fragen die polni¬
schen Wünsche zum Nachteil von Staaten,
auf deren freundschaftliche Gesinnung wir cher
rechnen dürfen, Eciüllung gefunden h">'en
sollten. Auch das Zug: ländnis der Mit¬
benutzung des Danziger Freihafens erscheint
uns nicht unbedenklich. In der Danziger
Geschäftswelt hat sich über diese Frage schon
vor Monaten eine Auseinandersetzung ent¬
sponnen. Während die einen sich von der
Bewilligung dieser Forderung der Polen Bor¬
delle für die Entwicklung Danzigö versprechen,
gingen die Befürchtungen der anderen dahin
daß eine weitgehende Polonisierung der Stadt
die Folge sein könnte."

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Materialien zur Polenpolitik

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zwischen der deutschen Regierung und Puter
erzielt sei, dagegen nicht, ob Graf Burian
seine bisher so entschieden festgehaltene Stel¬
lung im Sinn der cmstropoluischen Lösung
einer Revision unterzogen habe, Man steht
hier wieder einmal vor einem Rätsel, das
uns die Methoden unserer Nachrichtenorgcmi«
Sallon aufgeben. Ist richtig, was vie zweite
Berliner Meldung der „Kölnischen Zeitung"
behauptet, wie war es dann möglich, daß
die erste verbreitet werden konnte, die sich
mit den Informationen Berliner Blätter deckt?
Wir können uns nicht denken, das; man ledig¬
lich, um einen abermaligen Mißerfolg in dem
Versuche, mit Osterreich in der polnischen
Frage zur Verständigung zu gelangen, zu
verschleiern, unzutreffende Annahmen be¬
günstigt hätte. Es bliebe dann also nur die
Auslegung, daß man in Berlin über das.
was im Großen Hauptquartier vorgegangen
ist, unzureichend unterrichtet war und die
Verständigung mit Polen auch als eine solche
mit Österreich-Ungarn genommen hat. Was
nun jene angeht, so haben wir allen Aulatz,
auch ihrem Ergebnis ewiges Mißtrauen ent¬
gegenzubringen. Polen soll in ein enges
Bündnisberhältnis zu den Mittemächlen
treten. Ein solches Bündnis hat doch aber
nur dann realpolitischen Wert, wenn in der
Gesinnung der betreffenden Staatsbevölke-
rungen die notwendigen Voraussetzungen da¬
für gegeben sind. Daß das bei den Polen
der Fall sei, möchten wir bezweifeln. Ihr
bisheriges Verhalten läßt eher das Gegenteil
vermuten. Polen ist seit Monaten in Berlin
durch den Grafen Ronilier vertreten Lewesen,
der ein entschiedener Aktivist ist und für das
Zusammengehen mit den Mittemächten ein¬
tritt. Da liegt die Gefahr vor, daß die
Berliner maßgebenden Stellen das Polentum
allzu sehr nach seinen Auffassungen beurteilt,

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es gewissermaßen durch seine Brille ange¬
sehen und demgemäß dann nicht auf den
sachlichen Sicherungen bestanden haben, die
bei geringerer Vertrauensseligkeit Wohl für
nötig erachtet worden wären. Wie die Kon¬
ventionen aussehen oder aussehen werden,
die zwischen Polen und dem Deutschen Reiche
abgeschlossen werden sollen und von denen
man annehmen darf, daß sie wenigstens in
den Grundzügen schon festgelegt sind, Wissen
wir nicht. Aber in der Presse wird allge¬
mein angenommen, daß die Grenzberichti-
gnngen, die unsere militärischen Sachverstän¬
digen für unerläßlich erklärt haben, fallen
gelassen worden sind. DaS läßt vermuten,
daß wir auch sonst dem polnischen Stand¬
punkt sehr weit entgegengekommen sein werden.
Der Reichskanzler war, wie erinnerlich, sür
jene Grenzberichtigungen eingetreten, hatte
sie als unser Regierungsprogrnmm verkündigt.
Sollte man jetzt wirklich auf sie verzichtet
haben, so hätte er auch in dieser außenpoli¬
tischen Frage der Reichstagsmehrheu nach¬
gegeben, die bekanntlich mit den polnischen
Aktivisten eine andere Regelung vereinbart
holte. Es wäre bedauerlich, wenn auch in
den anderen territorialen Fragen die polni¬
schen Wünsche zum Nachteil von Staaten,
auf deren freundschaftliche Gesinnung wir cher
rechnen dürfen, Eciüllung gefunden h»>'en
sollten. Auch das Zug: ländnis der Mit¬
benutzung des Danziger Freihafens erscheint
uns nicht unbedenklich. In der Danziger
Geschäftswelt hat sich über diese Frage schon
vor Monaten eine Auseinandersetzung ent¬
sponnen. Während die einen sich von der
Bewilligung dieser Forderung der Polen Bor¬
delle für die Entwicklung Danzigö versprechen,
gingen die Befürchtungen der anderen dahin
daß eine weitgehende Polonisierung der Stadt
die Folge sein könnte."

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[0217] Materialien zur Polenpolitik zwischen der deutschen Regierung und Puter erzielt sei, dagegen nicht, ob Graf Burian seine bisher so entschieden festgehaltene Stel¬ lung im Sinn der cmstropoluischen Lösung einer Revision unterzogen habe, Man steht hier wieder einmal vor einem Rätsel, das uns die Methoden unserer Nachrichtenorgcmi« Sallon aufgeben. Ist richtig, was vie zweite Berliner Meldung der „Kölnischen Zeitung" behauptet, wie war es dann möglich, daß die erste verbreitet werden konnte, die sich mit den Informationen Berliner Blätter deckt? Wir können uns nicht denken, das; man ledig¬ lich, um einen abermaligen Mißerfolg in dem Versuche, mit Osterreich in der polnischen Frage zur Verständigung zu gelangen, zu verschleiern, unzutreffende Annahmen be¬ günstigt hätte. Es bliebe dann also nur die Auslegung, daß man in Berlin über das. was im Großen Hauptquartier vorgegangen ist, unzureichend unterrichtet war und die Verständigung mit Polen auch als eine solche mit Österreich-Ungarn genommen hat. Was nun jene angeht, so haben wir allen Aulatz, auch ihrem Ergebnis ewiges Mißtrauen ent¬ gegenzubringen. Polen soll in ein enges Bündnisberhältnis zu den Mittemächlen treten. Ein solches Bündnis hat doch aber nur dann realpolitischen Wert, wenn in der Gesinnung der betreffenden Staatsbevölke- rungen die notwendigen Voraussetzungen da¬ für gegeben sind. Daß das bei den Polen der Fall sei, möchten wir bezweifeln. Ihr bisheriges Verhalten läßt eher das Gegenteil vermuten. Polen ist seit Monaten in Berlin durch den Grafen Ronilier vertreten Lewesen, der ein entschiedener Aktivist ist und für das Zusammengehen mit den Mittemächten ein¬ tritt. Da liegt die Gefahr vor, daß die Berliner maßgebenden Stellen das Polentum allzu sehr nach seinen Auffassungen beurteilt, es gewissermaßen durch seine Brille ange¬ sehen und demgemäß dann nicht auf den sachlichen Sicherungen bestanden haben, die bei geringerer Vertrauensseligkeit Wohl für nötig erachtet worden wären. Wie die Kon¬ ventionen aussehen oder aussehen werden, die zwischen Polen und dem Deutschen Reiche abgeschlossen werden sollen und von denen man annehmen darf, daß sie wenigstens in den Grundzügen schon festgelegt sind, Wissen wir nicht. Aber in der Presse wird allge¬ mein angenommen, daß die Grenzberichti- gnngen, die unsere militärischen Sachverstän¬ digen für unerläßlich erklärt haben, fallen gelassen worden sind. DaS läßt vermuten, daß wir auch sonst dem polnischen Stand¬ punkt sehr weit entgegengekommen sein werden. Der Reichskanzler war, wie erinnerlich, sür jene Grenzberichtigungen eingetreten, hatte sie als unser Regierungsprogrnmm verkündigt. Sollte man jetzt wirklich auf sie verzichtet haben, so hätte er auch in dieser außenpoli¬ tischen Frage der Reichstagsmehrheu nach¬ gegeben, die bekanntlich mit den polnischen Aktivisten eine andere Regelung vereinbart holte. Es wäre bedauerlich, wenn auch in den anderen territorialen Fragen die polni¬ schen Wünsche zum Nachteil von Staaten, auf deren freundschaftliche Gesinnung wir cher rechnen dürfen, Eciüllung gefunden h»>'en sollten. Auch das Zug: ländnis der Mit¬ benutzung des Danziger Freihafens erscheint uns nicht unbedenklich. In der Danziger Geschäftswelt hat sich über diese Frage schon vor Monaten eine Auseinandersetzung ent¬ sponnen. Während die einen sich von der Bewilligung dieser Forderung der Polen Bor¬ delle für die Entwicklung Danzigö versprechen, gingen die Befürchtungen der anderen dahin daß eine weitgehende Polonisierung der Stadt die Folge sein könnte."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/217>, abgerufen am 24.07.2024.