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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Nein, man wird sich auch in der Ostmark mit jenem Wahlrecht für Staat und
.Kommune abfinden müssen, um so mehr aber an Polizei und Schule als Stützen
der Staatshoheit festhalten.

Below erwähnt noch kurz die deutsche Bauernbesiedlung. Ich gehe hier
nicht darauf ein, so sehr ich ihr eifriger Anhänger bin, weil dies aus dem Rahmen
der Antikritik herausfallen würde, die sich aus eine Abwehr der Angriffe beschränken
muß. Aus demselben Grunde äußere ich mich auch nicht zu den Vorschlägen, die
Below für Änderung des Landtagswahlrechtes macht.




parallelen äußerer und innerer Politik

" er ehemalige Reichskanzler Dr. Michaelis, von dem man jüngst
einen seltsam unpolitischen Sermon lesen konnte, erlebt in seiner
Einschätzung der "Friedensresolution" vom 19. Juli eine Rehabili¬
tierung als Politiker. Das seinerzeit berüchtigte: "so, wie ich sie
auffasse" scheint jetzt zur stillschweigenden Klausel sämtlicher Par>
leim geworden zu sein. Es sind in der Tat "Schattierungen der
Auffassung vorhanden. Die Reverenz vor dem ehemaligen "Geßlerhut", wie
Oberbürgermeister Körte im Herrenhause jene Erklärung nannte, hat an Respekt
beträchtlich verloren oder wird zum mindesten sehr "individuell" ausgeführt.

Von feiten des Zentrums erklärte der Abg. Trimborn auf dem Kölner
Dclegiertentage der Partei ihre "völlig freie Hand" bei künftigen Friedensver¬
handlungen und die "Kölnische Volkszeitung" vom 9. April stimmt damit überein.
Sogar "Organe" Erzbergers, wie das "Stuttgarter Deutsche Volksblatt", schreiben
unter dem Motto "Gott strafe England" angesichts der Offensive: "England hat
an die Entscheidung des Schwertes appelliert, nun gut, es hört sein Urteil".
Da bekommt am Ende jener überschlaue Insulaner recht, der vor einiger Zeit den
Vater der Verständigungsentschließung als einen höchst gefährlichen Intriganten
im Dienste der Tirpitzschen Auslandspropaganda seinen Landsleuten abmalte!?
Merke es dir, "Tägliche Rundschau"!

Die sozialdemokratische Mehrheitssraktion hatte sich bekanntlich bei der Ent¬
scheidung über den deutsch-russischen Friedensvertrag der Stimme enthalten.
Anläßlich der letzten Wilsonrede antwortet aber auch ihr Berliner Offiziosus, der
"Vorwärts", hart auf hart: "Entweder es gelingt in absehbarer Zeit den Krieg
mit militärischen Mitteln zum Abschluß zu bringen, oder die Zukunft liegt dunkel
vor uns". Später erklärte das Blatt gegenüber angeblich "mangelhaftem Verständnis"
von alldeutscher Seite, man wolle keine Eroberungen, "gerade ein siegreiches
Deutschland" müsse "im eigensten Interesse einen Frieden der Verständigung und
Versöhnung schließen". Die "einzige" Hoffnung auf diesen Frieden wird aber
doch in einem "durchschlagenden Siege im Westen" erblickt, und das sind wesentlich
andere Töne, als man sie von Herrn Scheidemann trotz nachträglicher Klar¬
stellungen gehört hat.

Aber auch der dritte fehlt im neuen Bunde nicht. "Es scheint uns eine
Zeit hereingebrochen zu sein, in der die kosmopolitisch-pazifistische, gefühlsselige,
glaubensbeschwingte Menschheitsphantasie.. . gegen den furchtbaren Ernst des
Tages und der Stunde zurückzutreten hat", so mahnt die "Breslauer Zeitung",
das führende Fortschrittsblatt Schlesiens, die Parteigenossen. Und aus ernsten
Erfahrungen während des Krieges stammt die Erkenntnis: "Wir würden es wie
eine Art schlimmen Landesverrates betrachten, wenn man hier (nämlich an der
schlesischen Grenze) nicht Sicherheit für die Zukunft. . . schüfe".


Nein, man wird sich auch in der Ostmark mit jenem Wahlrecht für Staat und
.Kommune abfinden müssen, um so mehr aber an Polizei und Schule als Stützen
der Staatshoheit festhalten.

Below erwähnt noch kurz die deutsche Bauernbesiedlung. Ich gehe hier
nicht darauf ein, so sehr ich ihr eifriger Anhänger bin, weil dies aus dem Rahmen
der Antikritik herausfallen würde, die sich aus eine Abwehr der Angriffe beschränken
muß. Aus demselben Grunde äußere ich mich auch nicht zu den Vorschlägen, die
Below für Änderung des Landtagswahlrechtes macht.




parallelen äußerer und innerer Politik

" er ehemalige Reichskanzler Dr. Michaelis, von dem man jüngst
einen seltsam unpolitischen Sermon lesen konnte, erlebt in seiner
Einschätzung der „Friedensresolution" vom 19. Juli eine Rehabili¬
tierung als Politiker. Das seinerzeit berüchtigte: „so, wie ich sie
auffasse" scheint jetzt zur stillschweigenden Klausel sämtlicher Par>
leim geworden zu sein. Es sind in der Tat „Schattierungen der
Auffassung vorhanden. Die Reverenz vor dem ehemaligen „Geßlerhut", wie
Oberbürgermeister Körte im Herrenhause jene Erklärung nannte, hat an Respekt
beträchtlich verloren oder wird zum mindesten sehr „individuell" ausgeführt.

Von feiten des Zentrums erklärte der Abg. Trimborn auf dem Kölner
Dclegiertentage der Partei ihre „völlig freie Hand" bei künftigen Friedensver¬
handlungen und die „Kölnische Volkszeitung" vom 9. April stimmt damit überein.
Sogar „Organe" Erzbergers, wie das „Stuttgarter Deutsche Volksblatt", schreiben
unter dem Motto „Gott strafe England" angesichts der Offensive: „England hat
an die Entscheidung des Schwertes appelliert, nun gut, es hört sein Urteil".
Da bekommt am Ende jener überschlaue Insulaner recht, der vor einiger Zeit den
Vater der Verständigungsentschließung als einen höchst gefährlichen Intriganten
im Dienste der Tirpitzschen Auslandspropaganda seinen Landsleuten abmalte!?
Merke es dir, „Tägliche Rundschau"!

Die sozialdemokratische Mehrheitssraktion hatte sich bekanntlich bei der Ent¬
scheidung über den deutsch-russischen Friedensvertrag der Stimme enthalten.
Anläßlich der letzten Wilsonrede antwortet aber auch ihr Berliner Offiziosus, der
„Vorwärts", hart auf hart: „Entweder es gelingt in absehbarer Zeit den Krieg
mit militärischen Mitteln zum Abschluß zu bringen, oder die Zukunft liegt dunkel
vor uns". Später erklärte das Blatt gegenüber angeblich „mangelhaftem Verständnis"
von alldeutscher Seite, man wolle keine Eroberungen, „gerade ein siegreiches
Deutschland" müsse „im eigensten Interesse einen Frieden der Verständigung und
Versöhnung schließen". Die „einzige" Hoffnung auf diesen Frieden wird aber
doch in einem „durchschlagenden Siege im Westen" erblickt, und das sind wesentlich
andere Töne, als man sie von Herrn Scheidemann trotz nachträglicher Klar¬
stellungen gehört hat.

Aber auch der dritte fehlt im neuen Bunde nicht. „Es scheint uns eine
Zeit hereingebrochen zu sein, in der die kosmopolitisch-pazifistische, gefühlsselige,
glaubensbeschwingte Menschheitsphantasie.. . gegen den furchtbaren Ernst des
Tages und der Stunde zurückzutreten hat", so mahnt die „Breslauer Zeitung",
das führende Fortschrittsblatt Schlesiens, die Parteigenossen. Und aus ernsten
Erfahrungen während des Krieges stammt die Erkenntnis: „Wir würden es wie
eine Art schlimmen Landesverrates betrachten, wenn man hier (nämlich an der
schlesischen Grenze) nicht Sicherheit für die Zukunft. . . schüfe".


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/88>, abgerufen am 22.07.2024.