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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die französische Fruu bei Beginn der Revolniion

schaft im letzten Menschenalter, -- gegeben, die wir bis heutigentags vergebens
erwarteten.

"Die Grundrente soziales Eigentum, Kapital und Arbeit aber der individuellen
Betätigung gesichert" (Dcunaschke). das schafft die Harmonie der ökonomischen
Interessen, das schasst die Gewähr für den segensreichen natürlichen, festeren Ausbau
zur deutschen Volks- und Staatseinheit, das.schafft die Einleitung eines Zeitalters,
das der zielbewußter menschlichen Höherentwicklung dient.

Dann wäre aller unverschuldeten Not, wäre den im Gefolge der ungesunden
Bodenverhältnisse gehenden grauenhaften sozialpathologischen Erscheinungen ein
Ende bereitet. Die Lebensfrage eines jeden Erdenbürgers wäre gesichert, die
Gesunderhaltung des gesamten deutschen Volkes gewährleistet. Staat, Heim und
Familie würden wieder höhere ethische Werte werden."

Schaffen wir konsequente "ethische Grundsätze auch im Wirtschaftsleben,
dann ist das Grnndrentenproblem, ist die soziale Frage im Grundprinzip gelöst,
dann ist uns aber auch ein deutscher Friede gegeben, zumal ja nur derjenige
rechtliche Zustand die Dauer verbürgt, der das gesundheitliche Ziel, das uns hier
in einer grundlegenden Minderung momentanen Bodenbesitzrechtes im Interesse des
Volksganzen gegeben ist, höher erhebt, als die stets trennende Ungleichheit des
mammonistischcn Manchestertums.




Die französische Hrau bei Beginn der Revolution
Studienrat Dr. Willi Müller von

dem Tode Ludwigs des Fünfzehnten "äderten sich die Zeiten
"M^^^/Z ihrem Ende, in denen auf den Festen einer dein Sterben entgegen-
Monarchie Helles Lachen und leises LKbeskefliister eMaug
UM und in gebauschten Röcken, die zierlichen Köpfe mit hohen Frisuren
^MWU M ^ geschmückt, Damen deL HoKadM in Gesellschaft Mlcmter Abbös
nach der Jahreszeit die hell strahlenden Prunksäle oder die in
sommerlichen GnmprangendenParks dör königlichen Schlösser koketten Schrittes durch¬
wandelten. Es waren jene für die Stellung der Frau so bezeichnenden Tage, als noch
allmächtige Favoritinnen von Versailles aus nicht nur ganz Frankreich regierten,
sondern sogar durch Übersendung von Schlachtplünen, die mit Schönheitspflästerchen
militärische Stellungen markierter, den im Felde stehenden französischen Haupt--
quartieren ihr Tun und Lassen vorschrieben und so -- meist natürlich ohne den
gewünschten Erfolg -- in die europäische Politik einzugreifen suchten. Aber der
frische Luftzug, der aus der Welt Jean Jacques Rousseaus herüberwehte, trug
etwa in der Zeit, als Ludwig der Sechzehnte das Szepter ergriff, den Puderstaub
des Rokoko hinweg; die ersten Nuancen der nahenden Empfindsamkeit machten
sich bemerkbar, Hüte ü la llritiere und Ballkleider a 1a pa^smuuz tauchten auf,
zierliche Hirtinnen, die in farbigen Gewändern mit blatzblauen Schleifen geschmückte
Schafe weideten, ergingen sich auf sonnigen Wiesen und im Schatten der Wälder,
und weltflüchtig hielt die junge Königin Marie Antoinette in ihrem geliebten
Trianon Villeggiatur, um aus Tassen von feinstem Eevrespvrzellan, die dem
eigenen schönen Busen nachgebildet waren, ihrem Kreise den Labetrunk frisch ge¬
molkener Milch zu kredenzen. Vergoldete Gondeln schwammen aus den Teichen
von Chantillh, dem märchenhaft schönen Landsitze des Prinzen Conti und trugen,.


Die französische Fruu bei Beginn der Revolniion

schaft im letzten Menschenalter, — gegeben, die wir bis heutigentags vergebens
erwarteten.

„Die Grundrente soziales Eigentum, Kapital und Arbeit aber der individuellen
Betätigung gesichert" (Dcunaschke). das schafft die Harmonie der ökonomischen
Interessen, das schasst die Gewähr für den segensreichen natürlichen, festeren Ausbau
zur deutschen Volks- und Staatseinheit, das.schafft die Einleitung eines Zeitalters,
das der zielbewußter menschlichen Höherentwicklung dient.

Dann wäre aller unverschuldeten Not, wäre den im Gefolge der ungesunden
Bodenverhältnisse gehenden grauenhaften sozialpathologischen Erscheinungen ein
Ende bereitet. Die Lebensfrage eines jeden Erdenbürgers wäre gesichert, die
Gesunderhaltung des gesamten deutschen Volkes gewährleistet. Staat, Heim und
Familie würden wieder höhere ethische Werte werden."

Schaffen wir konsequente „ethische Grundsätze auch im Wirtschaftsleben,
dann ist das Grnndrentenproblem, ist die soziale Frage im Grundprinzip gelöst,
dann ist uns aber auch ein deutscher Friede gegeben, zumal ja nur derjenige
rechtliche Zustand die Dauer verbürgt, der das gesundheitliche Ziel, das uns hier
in einer grundlegenden Minderung momentanen Bodenbesitzrechtes im Interesse des
Volksganzen gegeben ist, höher erhebt, als die stets trennende Ungleichheit des
mammonistischcn Manchestertums.




Die französische Hrau bei Beginn der Revolution
Studienrat Dr. Willi Müller von

dem Tode Ludwigs des Fünfzehnten «äderten sich die Zeiten
«M^^^/Z ihrem Ende, in denen auf den Festen einer dein Sterben entgegen-
Monarchie Helles Lachen und leises LKbeskefliister eMaug
UM und in gebauschten Röcken, die zierlichen Köpfe mit hohen Frisuren
^MWU M ^ geschmückt, Damen deL HoKadM in Gesellschaft Mlcmter Abbös
nach der Jahreszeit die hell strahlenden Prunksäle oder die in
sommerlichen GnmprangendenParks dör königlichen Schlösser koketten Schrittes durch¬
wandelten. Es waren jene für die Stellung der Frau so bezeichnenden Tage, als noch
allmächtige Favoritinnen von Versailles aus nicht nur ganz Frankreich regierten,
sondern sogar durch Übersendung von Schlachtplünen, die mit Schönheitspflästerchen
militärische Stellungen markierter, den im Felde stehenden französischen Haupt--
quartieren ihr Tun und Lassen vorschrieben und so — meist natürlich ohne den
gewünschten Erfolg — in die europäische Politik einzugreifen suchten. Aber der
frische Luftzug, der aus der Welt Jean Jacques Rousseaus herüberwehte, trug
etwa in der Zeit, als Ludwig der Sechzehnte das Szepter ergriff, den Puderstaub
des Rokoko hinweg; die ersten Nuancen der nahenden Empfindsamkeit machten
sich bemerkbar, Hüte ü la llritiere und Ballkleider a 1a pa^smuuz tauchten auf,
zierliche Hirtinnen, die in farbigen Gewändern mit blatzblauen Schleifen geschmückte
Schafe weideten, ergingen sich auf sonnigen Wiesen und im Schatten der Wälder,
und weltflüchtig hielt die junge Königin Marie Antoinette in ihrem geliebten
Trianon Villeggiatur, um aus Tassen von feinstem Eevrespvrzellan, die dem
eigenen schönen Busen nachgebildet waren, ihrem Kreise den Labetrunk frisch ge¬
molkener Milch zu kredenzen. Vergoldete Gondeln schwammen aus den Teichen
von Chantillh, dem märchenhaft schönen Landsitze des Prinzen Conti und trugen,.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/49>, abgerufen am 26.08.2024.