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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Am Höhepunkt des Krieges

Am 28. Juli 1917 sagte Graf Czernin, daß "das deutsche Volk einen ehren¬
vollen Frieden im Wege der Verständigung und des Ausgleiches suche, der die
Grundlage für eine dauernde Versöhnung der Völker bieten soll".

Kurz darauf, am 16. August 1917, sandte Papst Benedikt der Fünfzehnte
seine Friedensnote an die kriegführenden Mächte. Von Amerika, Deutschland und
Osterreich lauteten die Antworten zustimmend.

Am 21. August 1917 sprach der damalige Reichskanzler Dr. Michaelis in
einer Rede im Hauptausschuß des Deutschen Reichstages auch den Gedanken aus.
daß "Deutschland jedem ehrlichen Versuch, in das Völkerelend des Krieges den
Gedanken des Friedens hineinzutragen, sympathisch gegenüberstehe, und daß es
daher auch den von Gerechtigkeit und Unparteilichkeit getragenen Schritt des
Papstes begrüße".

Am 2. Oktober 1917 erklärte Graf Czernin in seiner bekannten Budapester
Rede zur internationalen Weltabrüstung: "Wir haben den Krieg nicht geführt um
Eroberungen zu machen, und wir planen keine Vergewaltigungen".

Am 21. November 1917 schlug die russische maximalistische Regierung allen
kriegführenden Völkern einen Waffenstillstand auf allen Fronten vor.'

Am 24. Januar 1918 betonte der Reichskanzler Graf Hertling: ,Unser Ziel
ist kein anderes als die Wiederherstellung eines dauernden, allgemeinen Friedens".

Zwei Tage später, am 26. Januar 1918, sagte der deutsche Staatssekretär
des Äußeren von Kühlmann im Reichstagsausschuß, daß der ernste Friedenswille
der deutschen Negierung oberster Leitstern sei, und daß man den Weg zu einem
vernünftigen Frieden weitergehe.

Am 1. Februar 1918 erklärte der bayerische Ministerpräsident von Dandi
in der bayerischen Abgeordnetenkammer: "Nicht annexionistische Bestrebungen, kein
Gewaltfrieden und Schwertfrieden ist das Ziel der Reichsleitung".

Am 25. Februar 1918 ist Graf Hertling in seiner Reichstagsrede mit dem
früheren englischen Minister Runcimcm gemeinsam der Meinung, .daß "Gespräche
in kleinem Kreise zwischen berufenen verantwortlichen Vertretern der kriegführenden
Mächte" Europa dem Frieden näherbringen würden.

Am 15. April 1918 sagte der englische Arbeiterführer Henderson amerika¬
nischen Arbeiterdelegationen, daß man mit deutschen Sozialdemokraten bei erster
Gelegenheit eine Vorbesprechung für einen dauernden und gerechten Frieden ein¬
leiten wolle.

Am 17. Mai 1918 bemerkte Graf Hertling in Budapest dem Vertreter des
"Az Est", daß Deutschland ohne Zögern und mit Freude einer internationalen
Friedensliga beitreten würde. "Wir sehnen den Frieden herbei."

Auch die unerhörten Erfolge unserer Truppen in den letzten Wochen haben
uns nicht den Blick für das Notwendige und Mögliche verschleiert. Aus einem
Kreise, der pazifistischer Neigungen gewiß nicht verdächtigt werden kann, wurde
die Friedensbereitschaft Deutschlands so stark betont, daß die ganze Welt auf¬
horchte. Hätten wir nicht unsere Sinne beisammen, so hätte die "Kreuzzeitung"
nicht wagen dürfen, in einem Augenblick von Frieden und Verständigung zu
sprechen, wo die Erreichung gewisser militärischer Erfolge, die den Kriegsruhm
der deutschen Heere und ihrer Führer ins Ungemessene steigern würde, nur noch
die Frage weniger Wochen sein kann. Nein, mag es von unseren Gegnern noch


Am Höhepunkt des Krieges

Am 28. Juli 1917 sagte Graf Czernin, daß „das deutsche Volk einen ehren¬
vollen Frieden im Wege der Verständigung und des Ausgleiches suche, der die
Grundlage für eine dauernde Versöhnung der Völker bieten soll".

Kurz darauf, am 16. August 1917, sandte Papst Benedikt der Fünfzehnte
seine Friedensnote an die kriegführenden Mächte. Von Amerika, Deutschland und
Osterreich lauteten die Antworten zustimmend.

Am 21. August 1917 sprach der damalige Reichskanzler Dr. Michaelis in
einer Rede im Hauptausschuß des Deutschen Reichstages auch den Gedanken aus.
daß „Deutschland jedem ehrlichen Versuch, in das Völkerelend des Krieges den
Gedanken des Friedens hineinzutragen, sympathisch gegenüberstehe, und daß es
daher auch den von Gerechtigkeit und Unparteilichkeit getragenen Schritt des
Papstes begrüße".

Am 2. Oktober 1917 erklärte Graf Czernin in seiner bekannten Budapester
Rede zur internationalen Weltabrüstung: „Wir haben den Krieg nicht geführt um
Eroberungen zu machen, und wir planen keine Vergewaltigungen".

Am 21. November 1917 schlug die russische maximalistische Regierung allen
kriegführenden Völkern einen Waffenstillstand auf allen Fronten vor.'

Am 24. Januar 1918 betonte der Reichskanzler Graf Hertling: ,Unser Ziel
ist kein anderes als die Wiederherstellung eines dauernden, allgemeinen Friedens".

Zwei Tage später, am 26. Januar 1918, sagte der deutsche Staatssekretär
des Äußeren von Kühlmann im Reichstagsausschuß, daß der ernste Friedenswille
der deutschen Negierung oberster Leitstern sei, und daß man den Weg zu einem
vernünftigen Frieden weitergehe.

Am 1. Februar 1918 erklärte der bayerische Ministerpräsident von Dandi
in der bayerischen Abgeordnetenkammer: „Nicht annexionistische Bestrebungen, kein
Gewaltfrieden und Schwertfrieden ist das Ziel der Reichsleitung".

Am 25. Februar 1918 ist Graf Hertling in seiner Reichstagsrede mit dem
früheren englischen Minister Runcimcm gemeinsam der Meinung, .daß „Gespräche
in kleinem Kreise zwischen berufenen verantwortlichen Vertretern der kriegführenden
Mächte" Europa dem Frieden näherbringen würden.

Am 15. April 1918 sagte der englische Arbeiterführer Henderson amerika¬
nischen Arbeiterdelegationen, daß man mit deutschen Sozialdemokraten bei erster
Gelegenheit eine Vorbesprechung für einen dauernden und gerechten Frieden ein¬
leiten wolle.

Am 17. Mai 1918 bemerkte Graf Hertling in Budapest dem Vertreter des
„Az Est", daß Deutschland ohne Zögern und mit Freude einer internationalen
Friedensliga beitreten würde. „Wir sehnen den Frieden herbei."

Auch die unerhörten Erfolge unserer Truppen in den letzten Wochen haben
uns nicht den Blick für das Notwendige und Mögliche verschleiert. Aus einem
Kreise, der pazifistischer Neigungen gewiß nicht verdächtigt werden kann, wurde
die Friedensbereitschaft Deutschlands so stark betont, daß die ganze Welt auf¬
horchte. Hätten wir nicht unsere Sinne beisammen, so hätte die „Kreuzzeitung"
nicht wagen dürfen, in einem Augenblick von Frieden und Verständigung zu
sprechen, wo die Erreichung gewisser militärischer Erfolge, die den Kriegsruhm
der deutschen Heere und ihrer Führer ins Ungemessene steigern würde, nur noch
die Frage weniger Wochen sein kann. Nein, mag es von unseren Gegnern noch


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[0336] Am Höhepunkt des Krieges Am 28. Juli 1917 sagte Graf Czernin, daß „das deutsche Volk einen ehren¬ vollen Frieden im Wege der Verständigung und des Ausgleiches suche, der die Grundlage für eine dauernde Versöhnung der Völker bieten soll". Kurz darauf, am 16. August 1917, sandte Papst Benedikt der Fünfzehnte seine Friedensnote an die kriegführenden Mächte. Von Amerika, Deutschland und Osterreich lauteten die Antworten zustimmend. Am 21. August 1917 sprach der damalige Reichskanzler Dr. Michaelis in einer Rede im Hauptausschuß des Deutschen Reichstages auch den Gedanken aus. daß „Deutschland jedem ehrlichen Versuch, in das Völkerelend des Krieges den Gedanken des Friedens hineinzutragen, sympathisch gegenüberstehe, und daß es daher auch den von Gerechtigkeit und Unparteilichkeit getragenen Schritt des Papstes begrüße". Am 2. Oktober 1917 erklärte Graf Czernin in seiner bekannten Budapester Rede zur internationalen Weltabrüstung: „Wir haben den Krieg nicht geführt um Eroberungen zu machen, und wir planen keine Vergewaltigungen". Am 21. November 1917 schlug die russische maximalistische Regierung allen kriegführenden Völkern einen Waffenstillstand auf allen Fronten vor.' Am 24. Januar 1918 betonte der Reichskanzler Graf Hertling: ,Unser Ziel ist kein anderes als die Wiederherstellung eines dauernden, allgemeinen Friedens". Zwei Tage später, am 26. Januar 1918, sagte der deutsche Staatssekretär des Äußeren von Kühlmann im Reichstagsausschuß, daß der ernste Friedenswille der deutschen Negierung oberster Leitstern sei, und daß man den Weg zu einem vernünftigen Frieden weitergehe. Am 1. Februar 1918 erklärte der bayerische Ministerpräsident von Dandi in der bayerischen Abgeordnetenkammer: „Nicht annexionistische Bestrebungen, kein Gewaltfrieden und Schwertfrieden ist das Ziel der Reichsleitung". Am 25. Februar 1918 ist Graf Hertling in seiner Reichstagsrede mit dem früheren englischen Minister Runcimcm gemeinsam der Meinung, .daß „Gespräche in kleinem Kreise zwischen berufenen verantwortlichen Vertretern der kriegführenden Mächte" Europa dem Frieden näherbringen würden. Am 15. April 1918 sagte der englische Arbeiterführer Henderson amerika¬ nischen Arbeiterdelegationen, daß man mit deutschen Sozialdemokraten bei erster Gelegenheit eine Vorbesprechung für einen dauernden und gerechten Frieden ein¬ leiten wolle. Am 17. Mai 1918 bemerkte Graf Hertling in Budapest dem Vertreter des „Az Est", daß Deutschland ohne Zögern und mit Freude einer internationalen Friedensliga beitreten würde. „Wir sehnen den Frieden herbei." Auch die unerhörten Erfolge unserer Truppen in den letzten Wochen haben uns nicht den Blick für das Notwendige und Mögliche verschleiert. Aus einem Kreise, der pazifistischer Neigungen gewiß nicht verdächtigt werden kann, wurde die Friedensbereitschaft Deutschlands so stark betont, daß die ganze Welt auf¬ horchte. Hätten wir nicht unsere Sinne beisammen, so hätte die „Kreuzzeitung" nicht wagen dürfen, in einem Augenblick von Frieden und Verständigung zu sprechen, wo die Erreichung gewisser militärischer Erfolge, die den Kriegsruhm der deutschen Heere und ihrer Führer ins Ungemessene steigern würde, nur noch die Frage weniger Wochen sein kann. Nein, mag es von unseren Gegnern noch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/336>, abgerufen am 26.08.2024.