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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Am Höhepunkt des Krieges

gelegen habe. Die "Daily News" veröffentlichten diese offizielle deutsche Er-
klärung am folgenden Tage.

Bethmann Hollweg hob auch in jener wichtigen Rede hervor, daß Deutsch-
land sich internationalen Abkommen anschließen würde. Der sozialdemokratische
"Vorwärts" hörte in diesen Worten schon die Flügel des Friedens rauschen.

Bald darauf folgte am 12. Dezember 1916 die Friedensnote Deutschlands
an alle Verbandsmächte. Der Reichskanzler erklärte an jenem Tage im Reichs¬
tage, daß Deutschland und seine Verbündeten mit den Feinden in Friedensver¬
handlungen eintreten möchten. Die Friedensnote enthielt keine definitiven Vor¬
schläge, aber die ..Daily News" griffen das Wort: Ine^ an> not ssek to ernstl
or annimwte tneir aäversanes" als bedeutsam für den Frieden heraus. In
einer^ gleichzeitigen Friedensnote an den Papst drückte Deutschland feierlich seine
Friedensbereitschaft aus.

Am 27. Dezember 1916 berichteten die "Daily News", daß Deutschland in
der Beantwortung der amerikanischen Vorschläge bereit sei, unverzüglich eine
internationale Delegiertenversammlung an einem neutralen Platze zu beginnen.

Am 31. Dezember 1916 lehnten die Verbandsmächte offiziell jede Friedens-
Verhandlung mit den Mittelmächten ab. Lloyd George war inzwischen an Stelle
von Asquith Ministerpräsident geworden.

Das war das an Friedensmöglichkeiten reiche Jahr 1916. Dann eröffnete
Wilson am 22. Januar 1917 die Reihe der Friedensvorschläge mit seinem viel¬
beachteten Programm: "peaco vitiwut vietor^", einem Frieden ohne Sieger.

Am 31. Januar 1917 erklärte der deutsche Reichskanzler im Reichstage, daß
die deutsche Regierung mit den Vorschlägen Wilsons einig gehe, und nochmals
besonders, daß Deutschland die Annexion Belgiens nie beabsichtigt habe. Wegen
Ablehnung seines Friedensangebotes vom 12. Dezember durch den Verband er-
klärte Deutschland damals den unbeschränkten Unterseebootkrieg.

Mitte März 1917 bestätigte Graf Tisza, daß Österreich ° Ungarn die Vor¬
schläge Wilsons für die beste Grundlage eines Dauerfriedens halte. Trotzdem
Tisza für diese Auffassung im Reichstage angegriffen wurde, verteidigte ihn die
"norddeutsche Allgemeine Zeitung".

Am 31. März 1917 erklärte Graf Czernin im offiziellen "Fremdenblatt",
daß ein ehrenvoller Friede mit dem Verbände abgeschlossen werden könne, wenn
derselbe sein Ziel, die Mittemächte zu zerstören, fallen lassen wolle. Czernin schlug
damals Verhandlungen ohne Waffenstillstand vor."

Am 31. Mai 1917 veröffentlichte die "Daily Expreß das Angebot Deutsch-
lands in der "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung", daß es keine Gebiets-
erweiterung wolle "nor an^ politioal or eLcmvmiosI increaso ok poxver". Dieser
offizielle Verzicht auf eine politische und wirtschaftliche Machtvermehrung war hoch-
bedeutsam.

Am 19. Juli 1917 folgt dann die bekannte Reichstagsresolution, in der die
Vertretung des Volkes mit 214 gegen 116 Stimmen sich für "einen Frieden der
Verständigung und der dauernden Versöhnung der Völker" aussprach. In der
Resolution war auch der wichtige Satz enthalten: "Mit einem solchen Frieden
sind erzwungene Gebietserweiterungen und politische, wirtschaftliche oder finanzielle
Vergewaltigungen unvereinbar".


Am Höhepunkt des Krieges

gelegen habe. Die „Daily News" veröffentlichten diese offizielle deutsche Er-
klärung am folgenden Tage.

Bethmann Hollweg hob auch in jener wichtigen Rede hervor, daß Deutsch-
land sich internationalen Abkommen anschließen würde. Der sozialdemokratische
„Vorwärts" hörte in diesen Worten schon die Flügel des Friedens rauschen.

Bald darauf folgte am 12. Dezember 1916 die Friedensnote Deutschlands
an alle Verbandsmächte. Der Reichskanzler erklärte an jenem Tage im Reichs¬
tage, daß Deutschland und seine Verbündeten mit den Feinden in Friedensver¬
handlungen eintreten möchten. Die Friedensnote enthielt keine definitiven Vor¬
schläge, aber die ..Daily News" griffen das Wort: Ine^ an> not ssek to ernstl
or annimwte tneir aäversanes" als bedeutsam für den Frieden heraus. In
einer^ gleichzeitigen Friedensnote an den Papst drückte Deutschland feierlich seine
Friedensbereitschaft aus.

Am 27. Dezember 1916 berichteten die „Daily News", daß Deutschland in
der Beantwortung der amerikanischen Vorschläge bereit sei, unverzüglich eine
internationale Delegiertenversammlung an einem neutralen Platze zu beginnen.

Am 31. Dezember 1916 lehnten die Verbandsmächte offiziell jede Friedens-
Verhandlung mit den Mittelmächten ab. Lloyd George war inzwischen an Stelle
von Asquith Ministerpräsident geworden.

Das war das an Friedensmöglichkeiten reiche Jahr 1916. Dann eröffnete
Wilson am 22. Januar 1917 die Reihe der Friedensvorschläge mit seinem viel¬
beachteten Programm: „peaco vitiwut vietor^", einem Frieden ohne Sieger.

Am 31. Januar 1917 erklärte der deutsche Reichskanzler im Reichstage, daß
die deutsche Regierung mit den Vorschlägen Wilsons einig gehe, und nochmals
besonders, daß Deutschland die Annexion Belgiens nie beabsichtigt habe. Wegen
Ablehnung seines Friedensangebotes vom 12. Dezember durch den Verband er-
klärte Deutschland damals den unbeschränkten Unterseebootkrieg.

Mitte März 1917 bestätigte Graf Tisza, daß Österreich ° Ungarn die Vor¬
schläge Wilsons für die beste Grundlage eines Dauerfriedens halte. Trotzdem
Tisza für diese Auffassung im Reichstage angegriffen wurde, verteidigte ihn die
»norddeutsche Allgemeine Zeitung".

Am 31. März 1917 erklärte Graf Czernin im offiziellen „Fremdenblatt",
daß ein ehrenvoller Friede mit dem Verbände abgeschlossen werden könne, wenn
derselbe sein Ziel, die Mittemächte zu zerstören, fallen lassen wolle. Czernin schlug
damals Verhandlungen ohne Waffenstillstand vor."

Am 31. Mai 1917 veröffentlichte die „Daily Expreß das Angebot Deutsch-
lands in der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung", daß es keine Gebiets-
erweiterung wolle „nor an^ politioal or eLcmvmiosI increaso ok poxver«. Dieser
offizielle Verzicht auf eine politische und wirtschaftliche Machtvermehrung war hoch-
bedeutsam.

Am 19. Juli 1917 folgt dann die bekannte Reichstagsresolution, in der die
Vertretung des Volkes mit 214 gegen 116 Stimmen sich für „einen Frieden der
Verständigung und der dauernden Versöhnung der Völker" aussprach. In der
Resolution war auch der wichtige Satz enthalten: „Mit einem solchen Frieden
sind erzwungene Gebietserweiterungen und politische, wirtschaftliche oder finanzielle
Vergewaltigungen unvereinbar".


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/335>, abgerufen am 26.08.2024.