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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Der polnische Regentschaftsrat berichtigt

Der polnische Regentschaftsrat berichtigt

Das polnische Pressebureau in Berlin verbreitet folgende Ableugnung zu
meinen Ausführungen vom 2. Mai d. I.

"In Ur. 19 der .Grenzboten' findet sich die Wiedergabe des Vortrages des
Herausgebers Herrn Cleinow, den derselbe im Unabhängigen-Ausschuß für einen deut¬
schen Frieden am 21. Mai d. Jrs. gehalten hat. In diesem Vortrag sagte Herr Cleinow:

"In aller Erinnerung ist noch der dreiste Versuch des Warschauer Regentschafts¬
rates, eine direkte Verbindung mit dem Präsidenten Wilson herzustellen."

Vom polnischen Staatsdepartement in Warschau erhalten wir die amtliche Er¬
mächtigung zu der Erklärung, "daß die Behauptung des Herrn Cleinow, der Warschauer
Regentschaftsrat habe mit dem Präsidenten Wilson eine direkte Verbindung herstellen
wollen, jeglicher Grundlage entbehrt."

Der polnische Dementierapparat ist leidlich vergeßlich. Am 30. Januar 1917
wurde nämlich in der Presse folgende halbamtliche Wolfdepesche veröffentlicht:

>V Warschau, 3", Januar.

Der Provisorische Staatsrat hat in seiner letzten Sitzung aus Anlaß der Friedens¬
note Wilsons folgendes Telegramm an Wilson gesandt:

"Der provisorische Staatsrat des Königreichs Polen, der auf Grund des Aktes
vom 6. November 1916, mit dem die Monarchen Deutschlands und Österreich-Ungarns
feierlich die Erflehung des polnischen Staates verkündet haben, berufen worden ist, hat
Ihre Note, verehrter Herr Präsident, mit Freude zur Kenntnis genommen. Es ist in
diesem Kriege das erste Mal, daß das Haupt eines mächtigen neutralen Staates und
der oberste Vertreter einer großen Nation amtlich erklärt hat, daß nach seiner Über¬
zeugung die Unabhängigkeit des polnischen Staates die einzige gerechte Lösung der
polnischen Frage und die unumgängliche Bedingung eines dauernden und gerechten
Friedens sei. Für dieses kluge und edle Verständnis der Rechte des Pol¬
nischen Volkes bringt Ihnen, verehrter Herr Präsident, der provisorische
Staatsrat als erster Anfang der Regierung des erstehenden Staates,
im eigenen Namen und im Namen der Polnischen Nation seine tiefste
Dankbarkeit und Huldigung zum Ausdruck."

Der Leser wird selbst entscheiden, ob ich diesen Versuch der polnischen pro¬
visorischen Negierung einen "dreisten Versuch, eine direkte Verbindung
mit dem Präsidenten Wilson herzustellen" nennen durfte, wenn er sich
erinnert, daß damals gerade die Entscheidung über den Abbruch der Deutsch-Nord-
amerikanischen Beziehungen vor der Tür stand, und Herr Wilson sich anschickte
Deutschland den Krieg zu erklären. -- Immerhin freuen wir uns, daß der jetzige
Regentschaftsrat sich der Handlungsweise der damaligen polnischen Regierung
G. Cl. schämt.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsähe nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. -- Manuslriptjenoungen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse:
An die Schriftlritunl, der Grenzboten in Berlin SV 11, Tcuchelhofer Ufer 35".
Fernsprecher des Herausgebers! Amt Lichterfelde 4"8, des Verlags und der Schristleitung! Amt Lützow VS1V,
Verlag-. Verlag der Grenzboten G. in, l>. H, in Berlin SV 11, Tempelhofer User 3Ks.
Druck: "Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV 11, Dessau-r Stratze W/N,
Der polnische Regentschaftsrat berichtigt

Der polnische Regentschaftsrat berichtigt

Das polnische Pressebureau in Berlin verbreitet folgende Ableugnung zu
meinen Ausführungen vom 2. Mai d. I.

„In Ur. 19 der .Grenzboten' findet sich die Wiedergabe des Vortrages des
Herausgebers Herrn Cleinow, den derselbe im Unabhängigen-Ausschuß für einen deut¬
schen Frieden am 21. Mai d. Jrs. gehalten hat. In diesem Vortrag sagte Herr Cleinow:

„In aller Erinnerung ist noch der dreiste Versuch des Warschauer Regentschafts¬
rates, eine direkte Verbindung mit dem Präsidenten Wilson herzustellen."

Vom polnischen Staatsdepartement in Warschau erhalten wir die amtliche Er¬
mächtigung zu der Erklärung, „daß die Behauptung des Herrn Cleinow, der Warschauer
Regentschaftsrat habe mit dem Präsidenten Wilson eine direkte Verbindung herstellen
wollen, jeglicher Grundlage entbehrt."

Der polnische Dementierapparat ist leidlich vergeßlich. Am 30. Januar 1917
wurde nämlich in der Presse folgende halbamtliche Wolfdepesche veröffentlicht:

>V Warschau, 3», Januar.

Der Provisorische Staatsrat hat in seiner letzten Sitzung aus Anlaß der Friedens¬
note Wilsons folgendes Telegramm an Wilson gesandt:

„Der provisorische Staatsrat des Königreichs Polen, der auf Grund des Aktes
vom 6. November 1916, mit dem die Monarchen Deutschlands und Österreich-Ungarns
feierlich die Erflehung des polnischen Staates verkündet haben, berufen worden ist, hat
Ihre Note, verehrter Herr Präsident, mit Freude zur Kenntnis genommen. Es ist in
diesem Kriege das erste Mal, daß das Haupt eines mächtigen neutralen Staates und
der oberste Vertreter einer großen Nation amtlich erklärt hat, daß nach seiner Über¬
zeugung die Unabhängigkeit des polnischen Staates die einzige gerechte Lösung der
polnischen Frage und die unumgängliche Bedingung eines dauernden und gerechten
Friedens sei. Für dieses kluge und edle Verständnis der Rechte des Pol¬
nischen Volkes bringt Ihnen, verehrter Herr Präsident, der provisorische
Staatsrat als erster Anfang der Regierung des erstehenden Staates,
im eigenen Namen und im Namen der Polnischen Nation seine tiefste
Dankbarkeit und Huldigung zum Ausdruck."

Der Leser wird selbst entscheiden, ob ich diesen Versuch der polnischen pro¬
visorischen Negierung einen „dreisten Versuch, eine direkte Verbindung
mit dem Präsidenten Wilson herzustellen" nennen durfte, wenn er sich
erinnert, daß damals gerade die Entscheidung über den Abbruch der Deutsch-Nord-
amerikanischen Beziehungen vor der Tür stand, und Herr Wilson sich anschickte
Deutschland den Krieg zu erklären. — Immerhin freuen wir uns, daß der jetzige
Regentschaftsrat sich der Handlungsweise der damaligen polnischen Regierung
G. Cl. schämt.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsähe nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Manuslriptjenoungen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse:
An die Schriftlritunl, der Grenzboten in Berlin SV 11, Tcuchelhofer Ufer 35».
Fernsprecher des Herausgebers! Amt Lichterfelde 4«8, des Verlags und der Schristleitung! Amt Lützow VS1V,
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Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV 11, Dessau-r Stratze W/N,
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[0332] Der polnische Regentschaftsrat berichtigt Der polnische Regentschaftsrat berichtigt Das polnische Pressebureau in Berlin verbreitet folgende Ableugnung zu meinen Ausführungen vom 2. Mai d. I. „In Ur. 19 der .Grenzboten' findet sich die Wiedergabe des Vortrages des Herausgebers Herrn Cleinow, den derselbe im Unabhängigen-Ausschuß für einen deut¬ schen Frieden am 21. Mai d. Jrs. gehalten hat. In diesem Vortrag sagte Herr Cleinow: „In aller Erinnerung ist noch der dreiste Versuch des Warschauer Regentschafts¬ rates, eine direkte Verbindung mit dem Präsidenten Wilson herzustellen." Vom polnischen Staatsdepartement in Warschau erhalten wir die amtliche Er¬ mächtigung zu der Erklärung, „daß die Behauptung des Herrn Cleinow, der Warschauer Regentschaftsrat habe mit dem Präsidenten Wilson eine direkte Verbindung herstellen wollen, jeglicher Grundlage entbehrt." Der polnische Dementierapparat ist leidlich vergeßlich. Am 30. Januar 1917 wurde nämlich in der Presse folgende halbamtliche Wolfdepesche veröffentlicht: >V Warschau, 3», Januar. Der Provisorische Staatsrat hat in seiner letzten Sitzung aus Anlaß der Friedens¬ note Wilsons folgendes Telegramm an Wilson gesandt: „Der provisorische Staatsrat des Königreichs Polen, der auf Grund des Aktes vom 6. November 1916, mit dem die Monarchen Deutschlands und Österreich-Ungarns feierlich die Erflehung des polnischen Staates verkündet haben, berufen worden ist, hat Ihre Note, verehrter Herr Präsident, mit Freude zur Kenntnis genommen. Es ist in diesem Kriege das erste Mal, daß das Haupt eines mächtigen neutralen Staates und der oberste Vertreter einer großen Nation amtlich erklärt hat, daß nach seiner Über¬ zeugung die Unabhängigkeit des polnischen Staates die einzige gerechte Lösung der polnischen Frage und die unumgängliche Bedingung eines dauernden und gerechten Friedens sei. Für dieses kluge und edle Verständnis der Rechte des Pol¬ nischen Volkes bringt Ihnen, verehrter Herr Präsident, der provisorische Staatsrat als erster Anfang der Regierung des erstehenden Staates, im eigenen Namen und im Namen der Polnischen Nation seine tiefste Dankbarkeit und Huldigung zum Ausdruck." Der Leser wird selbst entscheiden, ob ich diesen Versuch der polnischen pro¬ visorischen Negierung einen „dreisten Versuch, eine direkte Verbindung mit dem Präsidenten Wilson herzustellen" nennen durfte, wenn er sich erinnert, daß damals gerade die Entscheidung über den Abbruch der Deutsch-Nord- amerikanischen Beziehungen vor der Tür stand, und Herr Wilson sich anschickte Deutschland den Krieg zu erklären. — Immerhin freuen wir uns, daß der jetzige Regentschaftsrat sich der Handlungsweise der damaligen polnischen Regierung G. Cl. schämt. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsähe nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet. Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Manuslriptjenoungen und Bricke werden erbeten unter der Adresse: An die Schriftlritunl, der Grenzboten in Berlin SV 11, Tcuchelhofer Ufer 35». Fernsprecher des Herausgebers! Amt Lichterfelde 4«8, des Verlags und der Schristleitung! Amt Lützow VS1V, Verlag-. Verlag der Grenzboten G. in, l>. H, in Berlin SV 11, Tempelhofer User 3Ks. Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV 11, Dessau-r Stratze W/N,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/332>, abgerufen am 26.08.2024.