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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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"Lomme cke2 nous"

Blättern zu besorgen hatten. Ein besonderes Lektorat fehlte, Fernsprecher des¬
gleichen. Der vortragende Rat Rudolf Lindau arbeitete mit einem Assessor oder
einem Vizekonsul, und diesem blieb noch Zeit genug, um "gelegentlich auch Korrek¬
turen eines neuen Novcllenbandss seines Meisters durchzusehen." Erst 1898 ge¬
lang eS der Geschicklichkeit Direktor Mcmtlers vom W. T. B., "Reuter aus Ham¬
burg zu verdrängen und den Anfang einer größeren Bewegungsfreiheit für die
überseeischen Gebiete zu machen." Bis dahin veröffentlichten die Blätter der Freien
Und Hansastadt noch keine Wolfischen Depeschen, das Material des Bureaus er¬
schien dort unter der Firma N. B. (Reuters Bureau).

Die Behauptung des Engländers, daß ganze Armeen neutraler Agenten
und Unzufriedener jeder Färbung zur Verfügung der deutschen Regierung ständen,
um einem strategischen Plane in den kriegführenden Ländern zu dienen (lor ser-
viLs vn a strsteZiLÄ Mu in belliZerent Lountries), und die Nennung einer
ungeheuren Geldsumme (300 Mill. jährlich), die für Propagandazwecke flüssig sein
soll, wirkt besonders gut angesichts der "silbernen Kugeln" Lloyd Georges und
der Berufung Lord Northcliffes an eine verantwortliche Regierungsstelle (wenn
auch nur in der unscheinbaren Form eines "Beamten des Kriegsdepartements").
Aber Herr Colles weiß noch mehr. Einen Mann gebe es in Deutschland, der
während des Krieges in der Propagandaabteiiung des Neichsmarineamts unter
der "pfleglichen Fürsorge" (ivsterinZ care) von Tirpitzens das System der Ränke
und Schliche zur Wissenschaft ausgebildet habe, -- Matthias Erzberger (I) Nun
merkt hoffentlich unsere rechtsstehende Presse, insbesondere die "Tägliche Rund¬
schau", wie falsch sie das Wirken des Buttenhäuser Abgeordneten im Auslande
beurteilt. Wie spiegelt sich die Welt in englischen Köpfen! Lamms et?o? nous,
denn, wenn wir uns über die Politik der Einkreisung beschweren -- trotz des
"neuen Kurses", den Hammann, Lichnowsky und Jagow in der Beurteilung Eng¬
lands steuern. -- so erscheint denen überm Kanal Deutschland als ein riesiger
Krake -- Oktopus sagt Herr Colles --, der seit Beginn des Krieges die Fang¬
arme um seine Opfer gelegt hat.

Alles wiederholt sich, nicht nur mit Ben Allda nach-, sondern auch neben¬
einander. Die Erkenntnis dieses Naturgesetzes von der -- unfreiwilligen --
Anpassung der Völker unter sich befähigt uns zu unterscheiden, was bloß Kulisse
ist zwischen ihnen und was wirkliche Grenze. Eines vergessen wir nicht. Wohl
hat die objektive Betrachtung der Dinge das R->ehe, Licht und Schatten gleichmäßig
zu verteilen und etwaige Mißstände und Schwächen lieber auf das allgemein
menschliche Konto abzuschreiben, statt ein einzelnes Volk damit zu belasten und so
die Kluft zwischen ihm und den anderen künstlich zu erweitern. Ein solches Ver¬
fahren ist aber frei von dem Fehler," im Sinne der sogenannten quantitativen
Weltanschauung die ethnischen Artunterschiede zu solchen des Grades zu verwischen.
Es bleiben ihrer wahrlich noch genug bestehen. Nur das eine will und darf sie
verhüten (nach beiden Seiten hin!), daß die annoch unabänderliche nationale Be¬
schränkung durch nationale Beschränktheit einen unnötig großen und in den Tat¬
sachen nicht begründeten Umfang annimmt. Sie löscht die nur scheinbaren Kulissen¬
grenzen im Gesamtbilde der Völker aus und läßt dadurch die echten Scheidelinien
um so klarer hervortreten!




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Blättern zu besorgen hatten. Ein besonderes Lektorat fehlte, Fernsprecher des¬
gleichen. Der vortragende Rat Rudolf Lindau arbeitete mit einem Assessor oder
einem Vizekonsul, und diesem blieb noch Zeit genug, um „gelegentlich auch Korrek¬
turen eines neuen Novcllenbandss seines Meisters durchzusehen." Erst 1898 ge¬
lang eS der Geschicklichkeit Direktor Mcmtlers vom W. T. B., „Reuter aus Ham¬
burg zu verdrängen und den Anfang einer größeren Bewegungsfreiheit für die
überseeischen Gebiete zu machen." Bis dahin veröffentlichten die Blätter der Freien
Und Hansastadt noch keine Wolfischen Depeschen, das Material des Bureaus er¬
schien dort unter der Firma N. B. (Reuters Bureau).

Die Behauptung des Engländers, daß ganze Armeen neutraler Agenten
und Unzufriedener jeder Färbung zur Verfügung der deutschen Regierung ständen,
um einem strategischen Plane in den kriegführenden Ländern zu dienen (lor ser-
viLs vn a strsteZiLÄ Mu in belliZerent Lountries), und die Nennung einer
ungeheuren Geldsumme (300 Mill. jährlich), die für Propagandazwecke flüssig sein
soll, wirkt besonders gut angesichts der „silbernen Kugeln" Lloyd Georges und
der Berufung Lord Northcliffes an eine verantwortliche Regierungsstelle (wenn
auch nur in der unscheinbaren Form eines „Beamten des Kriegsdepartements").
Aber Herr Colles weiß noch mehr. Einen Mann gebe es in Deutschland, der
während des Krieges in der Propagandaabteiiung des Neichsmarineamts unter
der „pfleglichen Fürsorge" (ivsterinZ care) von Tirpitzens das System der Ränke
und Schliche zur Wissenschaft ausgebildet habe, — Matthias Erzberger (I) Nun
merkt hoffentlich unsere rechtsstehende Presse, insbesondere die „Tägliche Rund¬
schau", wie falsch sie das Wirken des Buttenhäuser Abgeordneten im Auslande
beurteilt. Wie spiegelt sich die Welt in englischen Köpfen! Lamms et?o? nous,
denn, wenn wir uns über die Politik der Einkreisung beschweren — trotz des
„neuen Kurses", den Hammann, Lichnowsky und Jagow in der Beurteilung Eng¬
lands steuern. — so erscheint denen überm Kanal Deutschland als ein riesiger
Krake — Oktopus sagt Herr Colles —, der seit Beginn des Krieges die Fang¬
arme um seine Opfer gelegt hat.

Alles wiederholt sich, nicht nur mit Ben Allda nach-, sondern auch neben¬
einander. Die Erkenntnis dieses Naturgesetzes von der — unfreiwilligen —
Anpassung der Völker unter sich befähigt uns zu unterscheiden, was bloß Kulisse
ist zwischen ihnen und was wirkliche Grenze. Eines vergessen wir nicht. Wohl
hat die objektive Betrachtung der Dinge das R->ehe, Licht und Schatten gleichmäßig
zu verteilen und etwaige Mißstände und Schwächen lieber auf das allgemein
menschliche Konto abzuschreiben, statt ein einzelnes Volk damit zu belasten und so
die Kluft zwischen ihm und den anderen künstlich zu erweitern. Ein solches Ver¬
fahren ist aber frei von dem Fehler," im Sinne der sogenannten quantitativen
Weltanschauung die ethnischen Artunterschiede zu solchen des Grades zu verwischen.
Es bleiben ihrer wahrlich noch genug bestehen. Nur das eine will und darf sie
verhüten (nach beiden Seiten hin!), daß die annoch unabänderliche nationale Be¬
schränkung durch nationale Beschränktheit einen unnötig großen und in den Tat¬
sachen nicht begründeten Umfang annimmt. Sie löscht die nur scheinbaren Kulissen¬
grenzen im Gesamtbilde der Völker aus und läßt dadurch die echten Scheidelinien
um so klarer hervortreten!




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/330>, abgerufen am 25.08.2024.