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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Aus "Frizchens Liederbuch"
Du, lieber Gott, hast alles das gegeben,
Was mich so sehr erfreut,
Gesundheit, Aeltern, Lehrer und daneben
Die liebe Sommerzeit.
Den schönen Garten, Wiesen, Bach und Lauben,
Mein liebes Blumenbeet,
Mein allerliebstes kleines Haus voll Tauben,
Und all mein Spielgeräth.
Du hast mir auch den schönen Tag gegeben,
Und Lernezeit und Spiel,
Und das vergnügte, süsse, süsse Leben
Und noch so Tausend viel.
O lieber Gott, ich danke dir, ich danke!
O sey mir ferner gut!
Du Gütiger! noch mahl: ich danke, danke!
Sey mir doch ferner gull
Gieb, daß ich dich und meine Aeltern liebe,
Und gerne folgsam sey,
Und immer mich in allem Guten übe;
Und steh mir immer bey!
Ach! was erfleht man nicht von dir für Gaben!
O Gott, ich faß es kaum!
Laß alle Theil an deinem Segen haben!
Und -- komm nun, schöner Traum!



Noch eine lange Reihe dieser Lieder stehen in dem Büchlein und alle sind
es wert, gelesen zu werden, doch kann ich sie hier nicht alle wiedergeben. Es
liegt mir nun am Herzen, über den Dichter selbst etwas zu sagen, von dessen
Leben ich nur mit Mühe einiges Ausführliche in Erfahrung bringen konnte, trotz¬
dem er eine Persönlichkeit gewesen ist, die in engstem Zusammenhange mit den
Ereignissen ihrer Zeit gestanden hat. Er heißt Christian Adolf Overbeck und
wurde am 21. August 1765 zu Lübeck geboren. Sein Vater war der Rechts-
konsulent Georg Christian Overbeck, der ebenfalls aus Lübeck stammte, wohin die
Familie vor Generationen, aus dem Westfälischen religionshalber flüchtig, ein¬
gewandert war. Overbeck studierte Jura in Göttingen, und seine Neigung zur
Muse zeigte sich schon damals in seinem engen Verkehr mit dem "Göttinger Hain¬
bund"? dem die Dichter Bürger, Hölty, Voß und die Brüder Stollberg angehörten.
Nachdem er die juristische Doktorwürde erworben hatte, war er in seiner Vater¬
stadt in den verschiedensten Zweigen der Verwaltung tätig, als Syndikus und
Senator. Neben seinem eigentlichen Berufe füllte er, wegen seiner genauen
Kenntnis der fremden Sprachen, die Stelle eines Abgesandten aus, die für ihn
von höchster Bedeutung wurde. Diese Missionen führten ihn in der Zeit von
Deutschlands schwerster politischer Bedrängnis von 1804 bis 1814 in das Lager
der Feinde, um mildere Bedingungen für die Stadt Lübeck zu erlangen, und
sonstige Verhandlungen zu führen. Keine leichten Aufgaben waren ihm da ge¬
worden. Mit Bernadotte, Murat, Soult hat er verhandelt, als Lübeck von fürchter¬
lichen Greueln in dem unglücklichen Jahr 1806 heimgesucht wurde. Als er sich
mit einer Zahl erlesener Männer Lübecks an Napoleon selbst wandte, antwortete
dieser mit seinem Bedauern, daß Lübeck verwüstet worden sei, es sei ohne seinen
Willen geschehen, die Soldaten wären nicht zu halten gewesen. "Wäre ich vor zwölf¬
hundert Jahren gekommen, so wäre alles verbrannt, alle wären als Sklaven ver¬
kauft. Es geht oft noch ärger her," so sagte er. und versicherte noch, daß er nicht
weichen würde, nicht aus Berlin, und nicht aus Hamburg, Lübeck, Bremen, Emden
und Amsterdam. Er wolle warten, bis die Engländer ihm diesen Raub streitig
machten. -- Auch bei dem unglücklichen Frieden zu Tilsit war Overbeck der Ab¬
geordnete Lübecks, und bitter mag ihm sein Herz geblutet haben, in all diesen


Aus „Frizchens Liederbuch"
Du, lieber Gott, hast alles das gegeben,
Was mich so sehr erfreut,
Gesundheit, Aeltern, Lehrer und daneben
Die liebe Sommerzeit.
Den schönen Garten, Wiesen, Bach und Lauben,
Mein liebes Blumenbeet,
Mein allerliebstes kleines Haus voll Tauben,
Und all mein Spielgeräth.
Du hast mir auch den schönen Tag gegeben,
Und Lernezeit und Spiel,
Und das vergnügte, süsse, süsse Leben
Und noch so Tausend viel.
O lieber Gott, ich danke dir, ich danke!
O sey mir ferner gut!
Du Gütiger! noch mahl: ich danke, danke!
Sey mir doch ferner gull
Gieb, daß ich dich und meine Aeltern liebe,
Und gerne folgsam sey,
Und immer mich in allem Guten übe;
Und steh mir immer bey!
Ach! was erfleht man nicht von dir für Gaben!
O Gott, ich faß es kaum!
Laß alle Theil an deinem Segen haben!
Und — komm nun, schöner Traum!



Noch eine lange Reihe dieser Lieder stehen in dem Büchlein und alle sind
es wert, gelesen zu werden, doch kann ich sie hier nicht alle wiedergeben. Es
liegt mir nun am Herzen, über den Dichter selbst etwas zu sagen, von dessen
Leben ich nur mit Mühe einiges Ausführliche in Erfahrung bringen konnte, trotz¬
dem er eine Persönlichkeit gewesen ist, die in engstem Zusammenhange mit den
Ereignissen ihrer Zeit gestanden hat. Er heißt Christian Adolf Overbeck und
wurde am 21. August 1765 zu Lübeck geboren. Sein Vater war der Rechts-
konsulent Georg Christian Overbeck, der ebenfalls aus Lübeck stammte, wohin die
Familie vor Generationen, aus dem Westfälischen religionshalber flüchtig, ein¬
gewandert war. Overbeck studierte Jura in Göttingen, und seine Neigung zur
Muse zeigte sich schon damals in seinem engen Verkehr mit dem „Göttinger Hain¬
bund"? dem die Dichter Bürger, Hölty, Voß und die Brüder Stollberg angehörten.
Nachdem er die juristische Doktorwürde erworben hatte, war er in seiner Vater¬
stadt in den verschiedensten Zweigen der Verwaltung tätig, als Syndikus und
Senator. Neben seinem eigentlichen Berufe füllte er, wegen seiner genauen
Kenntnis der fremden Sprachen, die Stelle eines Abgesandten aus, die für ihn
von höchster Bedeutung wurde. Diese Missionen führten ihn in der Zeit von
Deutschlands schwerster politischer Bedrängnis von 1804 bis 1814 in das Lager
der Feinde, um mildere Bedingungen für die Stadt Lübeck zu erlangen, und
sonstige Verhandlungen zu führen. Keine leichten Aufgaben waren ihm da ge¬
worden. Mit Bernadotte, Murat, Soult hat er verhandelt, als Lübeck von fürchter¬
lichen Greueln in dem unglücklichen Jahr 1806 heimgesucht wurde. Als er sich
mit einer Zahl erlesener Männer Lübecks an Napoleon selbst wandte, antwortete
dieser mit seinem Bedauern, daß Lübeck verwüstet worden sei, es sei ohne seinen
Willen geschehen, die Soldaten wären nicht zu halten gewesen. „Wäre ich vor zwölf¬
hundert Jahren gekommen, so wäre alles verbrannt, alle wären als Sklaven ver¬
kauft. Es geht oft noch ärger her," so sagte er. und versicherte noch, daß er nicht
weichen würde, nicht aus Berlin, und nicht aus Hamburg, Lübeck, Bremen, Emden
und Amsterdam. Er wolle warten, bis die Engländer ihm diesen Raub streitig
machten. — Auch bei dem unglücklichen Frieden zu Tilsit war Overbeck der Ab¬
geordnete Lübecks, und bitter mag ihm sein Herz geblutet haben, in all diesen


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[0322] Aus „Frizchens Liederbuch" Du, lieber Gott, hast alles das gegeben, Was mich so sehr erfreut, Gesundheit, Aeltern, Lehrer und daneben Die liebe Sommerzeit. Den schönen Garten, Wiesen, Bach und Lauben, Mein liebes Blumenbeet, Mein allerliebstes kleines Haus voll Tauben, Und all mein Spielgeräth. Du hast mir auch den schönen Tag gegeben, Und Lernezeit und Spiel, Und das vergnügte, süsse, süsse Leben Und noch so Tausend viel. O lieber Gott, ich danke dir, ich danke! O sey mir ferner gut! Du Gütiger! noch mahl: ich danke, danke! Sey mir doch ferner gull Gieb, daß ich dich und meine Aeltern liebe, Und gerne folgsam sey, Und immer mich in allem Guten übe; Und steh mir immer bey! Ach! was erfleht man nicht von dir für Gaben! O Gott, ich faß es kaum! Laß alle Theil an deinem Segen haben! Und — komm nun, schöner Traum! Noch eine lange Reihe dieser Lieder stehen in dem Büchlein und alle sind es wert, gelesen zu werden, doch kann ich sie hier nicht alle wiedergeben. Es liegt mir nun am Herzen, über den Dichter selbst etwas zu sagen, von dessen Leben ich nur mit Mühe einiges Ausführliche in Erfahrung bringen konnte, trotz¬ dem er eine Persönlichkeit gewesen ist, die in engstem Zusammenhange mit den Ereignissen ihrer Zeit gestanden hat. Er heißt Christian Adolf Overbeck und wurde am 21. August 1765 zu Lübeck geboren. Sein Vater war der Rechts- konsulent Georg Christian Overbeck, der ebenfalls aus Lübeck stammte, wohin die Familie vor Generationen, aus dem Westfälischen religionshalber flüchtig, ein¬ gewandert war. Overbeck studierte Jura in Göttingen, und seine Neigung zur Muse zeigte sich schon damals in seinem engen Verkehr mit dem „Göttinger Hain¬ bund"? dem die Dichter Bürger, Hölty, Voß und die Brüder Stollberg angehörten. Nachdem er die juristische Doktorwürde erworben hatte, war er in seiner Vater¬ stadt in den verschiedensten Zweigen der Verwaltung tätig, als Syndikus und Senator. Neben seinem eigentlichen Berufe füllte er, wegen seiner genauen Kenntnis der fremden Sprachen, die Stelle eines Abgesandten aus, die für ihn von höchster Bedeutung wurde. Diese Missionen führten ihn in der Zeit von Deutschlands schwerster politischer Bedrängnis von 1804 bis 1814 in das Lager der Feinde, um mildere Bedingungen für die Stadt Lübeck zu erlangen, und sonstige Verhandlungen zu führen. Keine leichten Aufgaben waren ihm da ge¬ worden. Mit Bernadotte, Murat, Soult hat er verhandelt, als Lübeck von fürchter¬ lichen Greueln in dem unglücklichen Jahr 1806 heimgesucht wurde. Als er sich mit einer Zahl erlesener Männer Lübecks an Napoleon selbst wandte, antwortete dieser mit seinem Bedauern, daß Lübeck verwüstet worden sei, es sei ohne seinen Willen geschehen, die Soldaten wären nicht zu halten gewesen. „Wäre ich vor zwölf¬ hundert Jahren gekommen, so wäre alles verbrannt, alle wären als Sklaven ver¬ kauft. Es geht oft noch ärger her," so sagte er. und versicherte noch, daß er nicht weichen würde, nicht aus Berlin, und nicht aus Hamburg, Lübeck, Bremen, Emden und Amsterdam. Er wolle warten, bis die Engländer ihm diesen Raub streitig machten. — Auch bei dem unglücklichen Frieden zu Tilsit war Overbeck der Ab¬ geordnete Lübecks, und bitter mag ihm sein Herz geblutet haben, in all diesen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/322>, abgerufen am 25.08.2024.