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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Aus "Frizchens Liederbuch"

Als Frizchens glühender Wunsch nach dem lieben Mai in Erfüllung gegangen
ist, da singt er ein jauchzendes Lied der Dankbarkeit:

Als der May da war
[Beginn Spaltensatz] Endlich, endlich hab' ich ihn,
Meinen Sommermann.
Nun ist alles schön und grün,
Alles lacht mich an.
Unsre Kirschenbäume blühn
Und der Tulipan,
Und die langen Störche ziehn;
Alles lacht mich an. Und die liebe Nachtigall
singt den ganzen Tag,
Und der klare Wasserfall
Läuft dem Geisblatt nach;
Und die Felder leben all',
, Und der Taubenschlag
Wimmelt, und im Wiesenthal
Blinkt der helle Bach. O, du lieber, guterMay,
Sey gesegnet mir!
Wenn du konst, ist alles neu.
Bliebest du doch hier!
Ich bin selber ganz wie neu.
Wie gefall' ich mir!
O, du lieber, guter May,
Bliebest du doch hier! [Spaltenumbruch] Nun hinaus, hinaus ins Feld!
Ofen, gute Nacht!
Gold hat seine liebe Welt
Selber warm gemacht!
Lauf, o Sonne, wie ein Held
Angethan mit Pracht!
Gott hat seine liebe Welt
Warm durch dich gemacht. Brauch' ich Fenster noch und Dach?
O, wozu, wozu?
All der Himmel ist mein Dach,
Und der Baum dazu.
Seht den Vogel, wie gemach
Wiegt er sich in Ruh!
Warum thät' ich's ihm nicht nach?
Vogel, ich und du! -- Heißa juch! wie froh, wie froh
Ist mein ganzer >wirrt
Lebt ich doch, o, lebt ich so
All mein Leben hin!
Mit dem May so froh, so froh,
Mehr nicht, als ich bin:i Z
Lebt ich nur, o, lebt ichVso
All mein Leben hin! [Ende Spaltensatz]

Wieviel Freuden der Sommer für Frizchen hat, davon weiß noch manches
Gedicht zu sagen. Es scheint, als ob der Knabe sein ganzes Erleben mit der
Natur verflicht. Blumen. Bäume, Vögel, Felder, Wiesen und Wälder sind sein
Kinderreich. Darin herrscht er mit seiner kleinen Freundin Lotte, die er ganz
nach Knabenart schon heimlich als sein Bräutchen auserkoren hat. Davon singt
ein Lied, das lange Zeit als Volkslied in aller Munde war. und das heut noch
viel gesungen wird. Goethe sagte davon, es sei "zart und zierlich":

An ein Veilchen
[Beginn Spaltensatz] Blühe, liebes Veilchen,
Das ich selbst erzog,
Blühe noch ein Weilchen,
Werde schöner noch!
Weißt du, was ich denke?
Lotten zum Geschenke
Pflück' ich ehstens dich;
Blümchen, freue dich! Lotte, mußt du wissen,
Ist mein liebes Kind!
Sollt' ich Lotten missen,
Weinet' ich mich blind!
Lotte hat vor allen
Kindern mir gefallen,
Die ich je gesehn,
Das nutz ich gestehn! Solch ein schmuckes Mädchen
Gibt es weiter nicht;
Zwar hat Nachbars Gretchen
Auch ein hübsch Geficht;
Doch muß ich's nur sagen,
Würde man mich fragen:
Möcht'se du Gretchen freyn?
Sicher sagt ich, nein! [Spaltenumbruch] Aber, da die Kleine
Liegt mir in dem Sinn!
Anders nehm' ich keine,
Wenn ich älter bin.
O, die süße Lotte!
Nächst denk lieben Gotte
Hab' ich doch allhie
Nichts so lieb, als sie! Manche, die mich kennen,
Spotten dann und wann;
Wenn sie Lotte nennen,
Sehen sie mich an.
Thut es nur, ihr Leutchen!
Lotte bleibt mein Bräutchen.
Künftig solt ihr schön
Mit zur Hochzeit gehn. Aber du, mein Veilchen,
Solst für Lotte seyn.
Bind nur noch ein Weilchen
Hier im Sonnenschein.
Bald will ich dich pflücken,
Ihre Brust zu schmücken.
Ach, dann küßt sie dich --
Und vielleicht auch mich! [Ende Spaltensatz]

Grenzboten II 191324
Aus „Frizchens Liederbuch"

Als Frizchens glühender Wunsch nach dem lieben Mai in Erfüllung gegangen
ist, da singt er ein jauchzendes Lied der Dankbarkeit:

Als der May da war
[Beginn Spaltensatz] Endlich, endlich hab' ich ihn,
Meinen Sommermann.
Nun ist alles schön und grün,
Alles lacht mich an.
Unsre Kirschenbäume blühn
Und der Tulipan,
Und die langen Störche ziehn;
Alles lacht mich an. Und die liebe Nachtigall
singt den ganzen Tag,
Und der klare Wasserfall
Läuft dem Geisblatt nach;
Und die Felder leben all',
, Und der Taubenschlag
Wimmelt, und im Wiesenthal
Blinkt der helle Bach. O, du lieber, guterMay,
Sey gesegnet mir!
Wenn du konst, ist alles neu.
Bliebest du doch hier!
Ich bin selber ganz wie neu.
Wie gefall' ich mir!
O, du lieber, guter May,
Bliebest du doch hier! [Spaltenumbruch] Nun hinaus, hinaus ins Feld!
Ofen, gute Nacht!
Gold hat seine liebe Welt
Selber warm gemacht!
Lauf, o Sonne, wie ein Held
Angethan mit Pracht!
Gott hat seine liebe Welt
Warm durch dich gemacht. Brauch' ich Fenster noch und Dach?
O, wozu, wozu?
All der Himmel ist mein Dach,
Und der Baum dazu.
Seht den Vogel, wie gemach
Wiegt er sich in Ruh!
Warum thät' ich's ihm nicht nach?
Vogel, ich und du! — Heißa juch! wie froh, wie froh
Ist mein ganzer >wirrt
Lebt ich doch, o, lebt ich so
All mein Leben hin!
Mit dem May so froh, so froh,
Mehr nicht, als ich bin:i Z
Lebt ich nur, o, lebt ichVso
All mein Leben hin! [Ende Spaltensatz]

Wieviel Freuden der Sommer für Frizchen hat, davon weiß noch manches
Gedicht zu sagen. Es scheint, als ob der Knabe sein ganzes Erleben mit der
Natur verflicht. Blumen. Bäume, Vögel, Felder, Wiesen und Wälder sind sein
Kinderreich. Darin herrscht er mit seiner kleinen Freundin Lotte, die er ganz
nach Knabenart schon heimlich als sein Bräutchen auserkoren hat. Davon singt
ein Lied, das lange Zeit als Volkslied in aller Munde war. und das heut noch
viel gesungen wird. Goethe sagte davon, es sei „zart und zierlich":

An ein Veilchen
[Beginn Spaltensatz] Blühe, liebes Veilchen,
Das ich selbst erzog,
Blühe noch ein Weilchen,
Werde schöner noch!
Weißt du, was ich denke?
Lotten zum Geschenke
Pflück' ich ehstens dich;
Blümchen, freue dich! Lotte, mußt du wissen,
Ist mein liebes Kind!
Sollt' ich Lotten missen,
Weinet' ich mich blind!
Lotte hat vor allen
Kindern mir gefallen,
Die ich je gesehn,
Das nutz ich gestehn! Solch ein schmuckes Mädchen
Gibt es weiter nicht;
Zwar hat Nachbars Gretchen
Auch ein hübsch Geficht;
Doch muß ich's nur sagen,
Würde man mich fragen:
Möcht'se du Gretchen freyn?
Sicher sagt ich, nein! [Spaltenumbruch] Aber, da die Kleine
Liegt mir in dem Sinn!
Anders nehm' ich keine,
Wenn ich älter bin.
O, die süße Lotte!
Nächst denk lieben Gotte
Hab' ich doch allhie
Nichts so lieb, als sie! Manche, die mich kennen,
Spotten dann und wann;
Wenn sie Lotte nennen,
Sehen sie mich an.
Thut es nur, ihr Leutchen!
Lotte bleibt mein Bräutchen.
Künftig solt ihr schön
Mit zur Hochzeit gehn. Aber du, mein Veilchen,
Solst für Lotte seyn.
Bind nur noch ein Weilchen
Hier im Sonnenschein.
Bald will ich dich pflücken,
Ihre Brust zu schmücken.
Ach, dann küßt sie dich —
Und vielleicht auch mich! [Ende Spaltensatz]

Grenzboten II 191324
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[0317] Aus „Frizchens Liederbuch" Als Frizchens glühender Wunsch nach dem lieben Mai in Erfüllung gegangen ist, da singt er ein jauchzendes Lied der Dankbarkeit: Als der May da war Endlich, endlich hab' ich ihn, Meinen Sommermann. Nun ist alles schön und grün, Alles lacht mich an. Unsre Kirschenbäume blühn Und der Tulipan, Und die langen Störche ziehn; Alles lacht mich an. Und die liebe Nachtigall singt den ganzen Tag, Und der klare Wasserfall Läuft dem Geisblatt nach; Und die Felder leben all', , Und der Taubenschlag Wimmelt, und im Wiesenthal Blinkt der helle Bach. O, du lieber, guterMay, Sey gesegnet mir! Wenn du konst, ist alles neu. Bliebest du doch hier! Ich bin selber ganz wie neu. Wie gefall' ich mir! O, du lieber, guter May, Bliebest du doch hier! Nun hinaus, hinaus ins Feld! Ofen, gute Nacht! Gold hat seine liebe Welt Selber warm gemacht! Lauf, o Sonne, wie ein Held Angethan mit Pracht! Gott hat seine liebe Welt Warm durch dich gemacht. Brauch' ich Fenster noch und Dach? O, wozu, wozu? All der Himmel ist mein Dach, Und der Baum dazu. Seht den Vogel, wie gemach Wiegt er sich in Ruh! Warum thät' ich's ihm nicht nach? Vogel, ich und du! — Heißa juch! wie froh, wie froh Ist mein ganzer >wirrt Lebt ich doch, o, lebt ich so All mein Leben hin! Mit dem May so froh, so froh, Mehr nicht, als ich bin:i Z Lebt ich nur, o, lebt ichVso All mein Leben hin! Wieviel Freuden der Sommer für Frizchen hat, davon weiß noch manches Gedicht zu sagen. Es scheint, als ob der Knabe sein ganzes Erleben mit der Natur verflicht. Blumen. Bäume, Vögel, Felder, Wiesen und Wälder sind sein Kinderreich. Darin herrscht er mit seiner kleinen Freundin Lotte, die er ganz nach Knabenart schon heimlich als sein Bräutchen auserkoren hat. Davon singt ein Lied, das lange Zeit als Volkslied in aller Munde war. und das heut noch viel gesungen wird. Goethe sagte davon, es sei „zart und zierlich": An ein Veilchen Blühe, liebes Veilchen, Das ich selbst erzog, Blühe noch ein Weilchen, Werde schöner noch! Weißt du, was ich denke? Lotten zum Geschenke Pflück' ich ehstens dich; Blümchen, freue dich! Lotte, mußt du wissen, Ist mein liebes Kind! Sollt' ich Lotten missen, Weinet' ich mich blind! Lotte hat vor allen Kindern mir gefallen, Die ich je gesehn, Das nutz ich gestehn! Solch ein schmuckes Mädchen Gibt es weiter nicht; Zwar hat Nachbars Gretchen Auch ein hübsch Geficht; Doch muß ich's nur sagen, Würde man mich fragen: Möcht'se du Gretchen freyn? Sicher sagt ich, nein! Aber, da die Kleine Liegt mir in dem Sinn! Anders nehm' ich keine, Wenn ich älter bin. O, die süße Lotte! Nächst denk lieben Gotte Hab' ich doch allhie Nichts so lieb, als sie! Manche, die mich kennen, Spotten dann und wann; Wenn sie Lotte nennen, Sehen sie mich an. Thut es nur, ihr Leutchen! Lotte bleibt mein Bräutchen. Künftig solt ihr schön Mit zur Hochzeit gehn. Aber du, mein Veilchen, Solst für Lotte seyn. Bind nur noch ein Weilchen Hier im Sonnenschein. Bald will ich dich pflücken, Ihre Brust zu schmücken. Ach, dann küßt sie dich — Und vielleicht auch mich! Grenzboten II 191324

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/317>, abgerufen am 24.08.2024.