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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Mitteleuropa und die Polen

Vreußen und Osterreich gegeneinander führten. 1764 tauchte sie für die Kaiserin
Maria Theresia zu in jener ernsten Gestalt auf, die ihr die Polen auch heute
und in Zukunft bewahren möchten: als Zankapfel zwischen Habsburg und Hohen-
zollern.

Kaunitz nannte die Entscheidung, vor die die österreichische Politik durch
das Gerücht vom Einmarsch russischer Truppen in Polen nach der Wahl Ponia-
towskis zum Könige gestellt war, "eine der häcklichsten politischen Maaßnehmungen,
welche jemalen in Kriegs- und Friedenszeiten vorgekommen wäre" . .. "Es Ware
auch umso nöthiger, Euer Majestät Aufmerksamkeit auf Pohlen werckthättig an
Tag zu legen, da von allen Orten her die glaubhaft geschienene Nachrichten ein-
liessen, daß Rußland und Preußen sich auf Kosten Pohlens vergrößern wolten
und insbesondere das Absehen des letzteren Hoff auf Ermeland, pohlnisch-Preutzen
und Danzig gerichtet seie*)." Das Interesse Habsburgs gebot es, den polnischen
Dingen damals ihren Lauf zu lassen. Die polnischen Senatoren, die Österreichs
Hilfe erbaten, erhielten dem Vorschlage Kaunitz' entsprechend keine Antwort "unter
dem scheinbaren Vorwand ..., daß nicht der Primas und der ganze Senat, sondern
nur einzelne Senatoren das Ansuchungs-Schreiben. . . erlassen hätten und diese
nicht als die Republique, sondern als Privat! zu betrachten seien,**)".

Im Verlauf der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts unter dem
Eindruck der Nachwehen der großen französischen Revolution hatte die Polen¬
frage für Habsburg ein anderes Geficht. Nachdem Osterreich selbst Teilungsstaat
geworden war und die Weltdemokratie an allen Thronen rüttelte, sah sich der
Staatskanzler Fürst Metternich im Jahre 1846 genötigt, in einem "Aufsatz zu
amtlichen Gebrauch" auszuführen: "Der Polonismus ist nur eine Formel, ein
Wortlaut, hinter dem die Revolution in ihrer krassesten Form steht; er ist die
Rovolution selbst nicht nur eine Abteilung derselben; dies beweisen die bekannt
gewordenen Aussprüche der polnischen Emigration. Der Polonismus erklärt nicht
den Krieg' den drei Mächten, welche im Besitze des ehemaligen polnischen Grundes
und Bodens sind; er erklärt ihn allen bestehenden Institutionen, er predigt den
Umsturz der gesamten Grundlagen, auf denen die Gesellschaft beruht; seine Be¬
kämpfung ist sonach nicht die alleinige Sache der drei Mächte, sie ist eine all¬
gemeine Pflicht."***)

Das Erstarken russophiler Tendenzen im polnischen Adel Galiziens. wie es
sich nach den Bauernunruhen der 1840er Jahre besonders durch das Auftreten
des Marquis Wjelopolski äußerte, und die Entscheidung auf dem Schlachtfelde
von Königgrätz führten zu einer Sammlung der konservativ-klerikalen Elemente
Österreichs mit ausgesprochen frankophiler Tendenz, -- für die weitblickendsten
unter den Polen der rechte Augenblick, sich in den Dienst der Monarchie zu
stellen, um diese nach Kräften gegen die neue Großmacht in Norddeutschland zu





") nachzulesen in dem heute besonders interessanten Tagebuch des Fürsten Johann
Josef Khevenhüller-Methes (1742--1776), herausgegeben im Auftrage der Gesellschaft für
Neuere Geschichte Österreichs von Rudolf Graf Khevenhüller-Methes und Dr. Hanns Schulter.
Verlag Adolf Holzhausen, Wien, und Wilhelm Engelmann, Leipzig 1917, S. 239/90.
*") ebenda S. 293.
***) Aus Metternichs nachgelassenen Papieren, Verlag Wilhelm Braumüller, Wien 1883.
it. Teil. Bd. 5, S. 206.
Mitteleuropa und die Polen

Vreußen und Osterreich gegeneinander führten. 1764 tauchte sie für die Kaiserin
Maria Theresia zu in jener ernsten Gestalt auf, die ihr die Polen auch heute
und in Zukunft bewahren möchten: als Zankapfel zwischen Habsburg und Hohen-
zollern.

Kaunitz nannte die Entscheidung, vor die die österreichische Politik durch
das Gerücht vom Einmarsch russischer Truppen in Polen nach der Wahl Ponia-
towskis zum Könige gestellt war, „eine der häcklichsten politischen Maaßnehmungen,
welche jemalen in Kriegs- und Friedenszeiten vorgekommen wäre" . .. „Es Ware
auch umso nöthiger, Euer Majestät Aufmerksamkeit auf Pohlen werckthättig an
Tag zu legen, da von allen Orten her die glaubhaft geschienene Nachrichten ein-
liessen, daß Rußland und Preußen sich auf Kosten Pohlens vergrößern wolten
und insbesondere das Absehen des letzteren Hoff auf Ermeland, pohlnisch-Preutzen
und Danzig gerichtet seie*)." Das Interesse Habsburgs gebot es, den polnischen
Dingen damals ihren Lauf zu lassen. Die polnischen Senatoren, die Österreichs
Hilfe erbaten, erhielten dem Vorschlage Kaunitz' entsprechend keine Antwort „unter
dem scheinbaren Vorwand ..., daß nicht der Primas und der ganze Senat, sondern
nur einzelne Senatoren das Ansuchungs-Schreiben. . . erlassen hätten und diese
nicht als die Republique, sondern als Privat! zu betrachten seien,**)".

Im Verlauf der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts unter dem
Eindruck der Nachwehen der großen französischen Revolution hatte die Polen¬
frage für Habsburg ein anderes Geficht. Nachdem Osterreich selbst Teilungsstaat
geworden war und die Weltdemokratie an allen Thronen rüttelte, sah sich der
Staatskanzler Fürst Metternich im Jahre 1846 genötigt, in einem „Aufsatz zu
amtlichen Gebrauch" auszuführen: „Der Polonismus ist nur eine Formel, ein
Wortlaut, hinter dem die Revolution in ihrer krassesten Form steht; er ist die
Rovolution selbst nicht nur eine Abteilung derselben; dies beweisen die bekannt
gewordenen Aussprüche der polnischen Emigration. Der Polonismus erklärt nicht
den Krieg' den drei Mächten, welche im Besitze des ehemaligen polnischen Grundes
und Bodens sind; er erklärt ihn allen bestehenden Institutionen, er predigt den
Umsturz der gesamten Grundlagen, auf denen die Gesellschaft beruht; seine Be¬
kämpfung ist sonach nicht die alleinige Sache der drei Mächte, sie ist eine all¬
gemeine Pflicht."***)

Das Erstarken russophiler Tendenzen im polnischen Adel Galiziens. wie es
sich nach den Bauernunruhen der 1840er Jahre besonders durch das Auftreten
des Marquis Wjelopolski äußerte, und die Entscheidung auf dem Schlachtfelde
von Königgrätz führten zu einer Sammlung der konservativ-klerikalen Elemente
Österreichs mit ausgesprochen frankophiler Tendenz, — für die weitblickendsten
unter den Polen der rechte Augenblick, sich in den Dienst der Monarchie zu
stellen, um diese nach Kräften gegen die neue Großmacht in Norddeutschland zu





") nachzulesen in dem heute besonders interessanten Tagebuch des Fürsten Johann
Josef Khevenhüller-Methes (1742—1776), herausgegeben im Auftrage der Gesellschaft für
Neuere Geschichte Österreichs von Rudolf Graf Khevenhüller-Methes und Dr. Hanns Schulter.
Verlag Adolf Holzhausen, Wien, und Wilhelm Engelmann, Leipzig 1917, S. 239/90.
*») ebenda S. 293.
***) Aus Metternichs nachgelassenen Papieren, Verlag Wilhelm Braumüller, Wien 1883.
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[0278] Mitteleuropa und die Polen Vreußen und Osterreich gegeneinander führten. 1764 tauchte sie für die Kaiserin Maria Theresia zu in jener ernsten Gestalt auf, die ihr die Polen auch heute und in Zukunft bewahren möchten: als Zankapfel zwischen Habsburg und Hohen- zollern. Kaunitz nannte die Entscheidung, vor die die österreichische Politik durch das Gerücht vom Einmarsch russischer Truppen in Polen nach der Wahl Ponia- towskis zum Könige gestellt war, „eine der häcklichsten politischen Maaßnehmungen, welche jemalen in Kriegs- und Friedenszeiten vorgekommen wäre" . .. „Es Ware auch umso nöthiger, Euer Majestät Aufmerksamkeit auf Pohlen werckthättig an Tag zu legen, da von allen Orten her die glaubhaft geschienene Nachrichten ein- liessen, daß Rußland und Preußen sich auf Kosten Pohlens vergrößern wolten und insbesondere das Absehen des letzteren Hoff auf Ermeland, pohlnisch-Preutzen und Danzig gerichtet seie*)." Das Interesse Habsburgs gebot es, den polnischen Dingen damals ihren Lauf zu lassen. Die polnischen Senatoren, die Österreichs Hilfe erbaten, erhielten dem Vorschlage Kaunitz' entsprechend keine Antwort „unter dem scheinbaren Vorwand ..., daß nicht der Primas und der ganze Senat, sondern nur einzelne Senatoren das Ansuchungs-Schreiben. . . erlassen hätten und diese nicht als die Republique, sondern als Privat! zu betrachten seien,**)". Im Verlauf der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts unter dem Eindruck der Nachwehen der großen französischen Revolution hatte die Polen¬ frage für Habsburg ein anderes Geficht. Nachdem Osterreich selbst Teilungsstaat geworden war und die Weltdemokratie an allen Thronen rüttelte, sah sich der Staatskanzler Fürst Metternich im Jahre 1846 genötigt, in einem „Aufsatz zu amtlichen Gebrauch" auszuführen: „Der Polonismus ist nur eine Formel, ein Wortlaut, hinter dem die Revolution in ihrer krassesten Form steht; er ist die Rovolution selbst nicht nur eine Abteilung derselben; dies beweisen die bekannt gewordenen Aussprüche der polnischen Emigration. Der Polonismus erklärt nicht den Krieg' den drei Mächten, welche im Besitze des ehemaligen polnischen Grundes und Bodens sind; er erklärt ihn allen bestehenden Institutionen, er predigt den Umsturz der gesamten Grundlagen, auf denen die Gesellschaft beruht; seine Be¬ kämpfung ist sonach nicht die alleinige Sache der drei Mächte, sie ist eine all¬ gemeine Pflicht."***) Das Erstarken russophiler Tendenzen im polnischen Adel Galiziens. wie es sich nach den Bauernunruhen der 1840er Jahre besonders durch das Auftreten des Marquis Wjelopolski äußerte, und die Entscheidung auf dem Schlachtfelde von Königgrätz führten zu einer Sammlung der konservativ-klerikalen Elemente Österreichs mit ausgesprochen frankophiler Tendenz, — für die weitblickendsten unter den Polen der rechte Augenblick, sich in den Dienst der Monarchie zu stellen, um diese nach Kräften gegen die neue Großmacht in Norddeutschland zu ") nachzulesen in dem heute besonders interessanten Tagebuch des Fürsten Johann Josef Khevenhüller-Methes (1742—1776), herausgegeben im Auftrage der Gesellschaft für Neuere Geschichte Österreichs von Rudolf Graf Khevenhüller-Methes und Dr. Hanns Schulter. Verlag Adolf Holzhausen, Wien, und Wilhelm Engelmann, Leipzig 1917, S. 239/90. *») ebenda S. 293. ***) Aus Metternichs nachgelassenen Papieren, Verlag Wilhelm Braumüller, Wien 1883. it. Teil. Bd. 5, S. 206.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/278>, abgerufen am 23.07.2024.