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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Das werdende Rußland

Tat verlor Skoropadski bei seinen Obersten jede Autorität, die schließlich seinen
Weisungen überhaupt nicht mehr folgten. Die zarischen Günstlinge erschwerten ihm
sein Amt durch Übergriffe, und als er sich z. B. über Menschikow beschwerte, weil
er sich widerrechtlich Land in der Ukraina aneignete, bekam er kaum eine ausweichende
Antwort.

In seiner großen Not fand seine Gemahlin Anastasicr, nach den Worten
Ssolowjows die erste Kleinrussin, der es vergönnt war, in ihrem Hause die
Würdenträger und alle einflußreichen Kreise aus ganz Rußland bewirten zu dürfen,
einen Weg, der geeignet erschien, die Stellung des Helenens wenigstens äußerlich
wieder aufzurichten. Sie verheiratete ihre Tochter mit dem Sohn des im Peters"
bürg mächtigen kaiserlichen Beamten P. A. Tolstoj. Die Rechnung erwies sich
als falsch. Denn bei allen den Schwierigkeiten, die ihm bereuet wurden, ging es
garnichtumdiePerson Skoropadski, sondern um die Einrichtung der Hetmcmwürde als
solcher. Jener Trebinski, der gelegentlich in der Weinlaune ausrief: "Denke daran,
mein Lieber, daß Eure Kosakenherrlichkeit bald vorüber ist, vom Hetman bis zum
SotnikI Als Vorgesetzten werden Euch ausschließlich Fremdstämmigebestelltwerden"! er¬
kannte die tatsächliche Lage entschieden klarer. Die Hetmanwürde sollte ebenso wie andere
Sonderheiten der Kosaken beseitigt werden, und dazu war Iwan Jljitsch gerade
die Persönlichkeit nach dem Herzen des zielbewußter Selbstherrschers aller Reußen.
Als Skoropadski 1722 nach Moskau kam, um, den Zaren zum Frieden von
Nystadt zu beglückwünschen und ihn dabei trotz allem wieder an die Statuten
für die Ukraina erinnerte, erhielt er den Ukas von der Einrichtung des "Klein-
russischen Kollegiums", eines moskowitischen Verwaltungsapparates, unter Leitung
des Kommandeurs und von sechs Stabsoffizieren der russischen Besatzung in der
Ukraina. Am 3. Juli 1722 starb "der letzte Hetman der freien Republik Ukraina"
zu Gluchow, und es endete damit nach den Worten eines russischen Chronisten
das traurigste Jahrzehnt eines Jahrhunderts ukrainischer Geschichte.

Lassen wir die zweihundert Jahre zurückliegenden Geschehnisse beim auf¬
merksamen Studium der ersten Regierungsakte des neuen Hetman wieder aus der
Vergessenheit emporsteigen, und stellen wir fest, daß diese Akte durchaus im Stil
und in dem kühlen Geiste der Reformgesetze der Zeit von 1904 bis 1907, der
Zeit von Bulygin, Durnowo, Stolypin gehalten sind, drängt sich uns förmlich die
Erkenntnis auf, daß hier nicht ein ukrainischer Nationalist zu seinem Volke spricht,
sondern der Abgesandte des zertrümmerten Moskowiter Staates zu Angehörigen
Rußlands. Die Schnelligkeit, mit der das Staatsgrundgesetz veröffentlicht werden
konnte, deutet darauf hin, daß es von langer Hand vorbereitet, bereits vorlag,
als Skoropadski nach Kijew kam. Skoropadski ist kein Usurpator aus eigner
Macht. Er sagt selbst, daß er "vorübergehend" die Macht in die Hand zu nehmen
beabsichtige. Man vergegenwärtige sich neben dieser Feststellung die Herkunft und
den Lebenslauf des Hetman. Von dem künstlichen Glänze und dem Reichtum,
den Iwan Jljitsch und spätere vorteilhafte Verbindungen der Familie Skoropadski
hinterlassen haben, ist im Laufe der zwei Jahrhunderte, die seit Mazeppas Sturz
vvrübergerauscht sind, nur wenig übriggeblieben. Sie versanken im Alltag des
russischen Gutsbesitzer, und Beamtenlebens. In den großen historischen Augen-
blicken des russischen! Volkes begegnen wir dem Namen Skoropadski nicht.
Weder im Heere noch in der Verwaltung, noch in den Reformkreisen der


Das werdende Rußland

Tat verlor Skoropadski bei seinen Obersten jede Autorität, die schließlich seinen
Weisungen überhaupt nicht mehr folgten. Die zarischen Günstlinge erschwerten ihm
sein Amt durch Übergriffe, und als er sich z. B. über Menschikow beschwerte, weil
er sich widerrechtlich Land in der Ukraina aneignete, bekam er kaum eine ausweichende
Antwort.

In seiner großen Not fand seine Gemahlin Anastasicr, nach den Worten
Ssolowjows die erste Kleinrussin, der es vergönnt war, in ihrem Hause die
Würdenträger und alle einflußreichen Kreise aus ganz Rußland bewirten zu dürfen,
einen Weg, der geeignet erschien, die Stellung des Helenens wenigstens äußerlich
wieder aufzurichten. Sie verheiratete ihre Tochter mit dem Sohn des im Peters»
bürg mächtigen kaiserlichen Beamten P. A. Tolstoj. Die Rechnung erwies sich
als falsch. Denn bei allen den Schwierigkeiten, die ihm bereuet wurden, ging es
garnichtumdiePerson Skoropadski, sondern um die Einrichtung der Hetmcmwürde als
solcher. Jener Trebinski, der gelegentlich in der Weinlaune ausrief: „Denke daran,
mein Lieber, daß Eure Kosakenherrlichkeit bald vorüber ist, vom Hetman bis zum
SotnikI Als Vorgesetzten werden Euch ausschließlich Fremdstämmigebestelltwerden"! er¬
kannte die tatsächliche Lage entschieden klarer. Die Hetmanwürde sollte ebenso wie andere
Sonderheiten der Kosaken beseitigt werden, und dazu war Iwan Jljitsch gerade
die Persönlichkeit nach dem Herzen des zielbewußter Selbstherrschers aller Reußen.
Als Skoropadski 1722 nach Moskau kam, um, den Zaren zum Frieden von
Nystadt zu beglückwünschen und ihn dabei trotz allem wieder an die Statuten
für die Ukraina erinnerte, erhielt er den Ukas von der Einrichtung des „Klein-
russischen Kollegiums", eines moskowitischen Verwaltungsapparates, unter Leitung
des Kommandeurs und von sechs Stabsoffizieren der russischen Besatzung in der
Ukraina. Am 3. Juli 1722 starb „der letzte Hetman der freien Republik Ukraina"
zu Gluchow, und es endete damit nach den Worten eines russischen Chronisten
das traurigste Jahrzehnt eines Jahrhunderts ukrainischer Geschichte.

Lassen wir die zweihundert Jahre zurückliegenden Geschehnisse beim auf¬
merksamen Studium der ersten Regierungsakte des neuen Hetman wieder aus der
Vergessenheit emporsteigen, und stellen wir fest, daß diese Akte durchaus im Stil
und in dem kühlen Geiste der Reformgesetze der Zeit von 1904 bis 1907, der
Zeit von Bulygin, Durnowo, Stolypin gehalten sind, drängt sich uns förmlich die
Erkenntnis auf, daß hier nicht ein ukrainischer Nationalist zu seinem Volke spricht,
sondern der Abgesandte des zertrümmerten Moskowiter Staates zu Angehörigen
Rußlands. Die Schnelligkeit, mit der das Staatsgrundgesetz veröffentlicht werden
konnte, deutet darauf hin, daß es von langer Hand vorbereitet, bereits vorlag,
als Skoropadski nach Kijew kam. Skoropadski ist kein Usurpator aus eigner
Macht. Er sagt selbst, daß er „vorübergehend" die Macht in die Hand zu nehmen
beabsichtige. Man vergegenwärtige sich neben dieser Feststellung die Herkunft und
den Lebenslauf des Hetman. Von dem künstlichen Glänze und dem Reichtum,
den Iwan Jljitsch und spätere vorteilhafte Verbindungen der Familie Skoropadski
hinterlassen haben, ist im Laufe der zwei Jahrhunderte, die seit Mazeppas Sturz
vvrübergerauscht sind, nur wenig übriggeblieben. Sie versanken im Alltag des
russischen Gutsbesitzer, und Beamtenlebens. In den großen historischen Augen-
blicken des russischen! Volkes begegnen wir dem Namen Skoropadski nicht.
Weder im Heere noch in der Verwaltung, noch in den Reformkreisen der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/185>, abgerufen am 22.07.2024.