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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Lroxenwirtschaft

Aber auf alle Fälle sind solche Länder vor hochlandslosen Tropenländern
bevorzugt, denn sie bedürfen bei europäischer Kultur gar mancher Einfuhrartikel
nicht, die jene notwendig -haben.

Für uns jedoch sind diese Länder mit anderen Augen anzusehen; sür uns
sind es Länder, die auf einem Teil ihres Gebiets (trotz aller mit der Breitenlage
verbundenen Verschiedenheit des Klimas und der Beleuchtung) eine gleichartige
Produktion haben wie unsere Heimat; sie treten also wenigstens teilweise mit uns
in Wettbewerb und verkürzen unsere Aussuhrmöglichkeiten, während sie von
diesen Gebieten her -- etwa mit Ausnahme von Mineralien oder Viehzucht-
Produkten -- auch unserer Einfuhr meist nichts Nennenwertes bieten können.
Diese Inseln einer in der gemäßigten Zone heimischen Landwirtschaft wären also
nicht nur mit ihrer Eigenfläche- -- in ähnlicher Weise wie die wirtschastslosen
Regionen der Hochgebirge -- von der Fläche tropischer Wirtschaft abzuziehen,
sondern es mutzte zu dem noch ein mehr oder weniger breites Raubgebiet, das
sie mit ihren Erzeugnissen versorgen weggerechnet werden.

Anders steht es mit den mäßigwarmen und den heißen Tropengcbieten:
sie bieten uns land- und forstwirtschaftliche, ja sogar manche bergbauliche Er¬
zeugnisse, die wir in der gemäßigten Zone nicht unmittelbar in der Natur
gewinnen können; sie sind also für unsere Wirtschaft von besonderem Wert.
Strecken dieser zwei unteren Regionen bringen die Hauptmasse der Ausfuhrgüter
jener Länder hervor und spielen also als deren Hauptausfuhrflächen eine
besondere Rolle im Staatshaushalt.*

Soweit sie noch in der mäßigwarmen Region liegen, wie bei Kaffee-),
Tee-, Cinchönakultur, fällt es dem Europäer noch leicht, jahrelang an Ort und
Stelle die Betriebe zu leiten, ohne seine Spannkraft zu verlieren; auch können
Arbeiter vom Hochland ohne Gesundheitsschädigung herangeholt werden. Wo
aber die sehr stark für Ausfuhr arbeitende Wirtschaftsfläche dem Tiefland an¬
gehört, da können Hochlandsarbeiter nicht mehr ohne wesentliche Schädigungen
für sie Verwendung finden, und der Europäer braucht häufigen Erholungsurlaub,
und zwar um so mehr, je feuchter das Klima ist, während er in trockenen und
windigen Gebieten das Klima weit eher erträgt.

Für unseren Standpunkt als Verbraucher tropischer Erzeugnisse haben also
die tatsächlichen oder zukunftsmöglichen Ausfuhrflächen des heißen oder mäßig¬
warmen Tropenlandes in erster Linie ein unmittelbares, wirtschaftliches Interesse,
und da in diesen Gebieten nur klimagewohnte farbige Arbeiter möglich sind, so
muß sich unsere Fürsorge auch in lebhaftester Weise diesen zuwenden, damit ihre
Zahl und Leistungsfähigkeit mehr und mehr zunehme. Die tropischen Hochländer
dagegen können uns zwar als europäische Siedelungsgebiete, auch als Viehzucht¬
oder Bergbaugebiete äußerst wertvoll werden; als Ackerbauflächen werden sie uns
aber nur wenig für unsere Einfuhr bieten können, so wichtig sie auch im Haus¬
halt der betreffenden Tropenländer selbst sein mögen. MMOs





") Wo Kaffee im Tiefland gebaut wird, ist er minder wertvoll, sei es, daß .Coffoa
"rabica, wie in Ecuador und anderwärts, oder Coffea Liberica, wie in Liberia oder Hollän-
disch-Jndien, z. T. gebaut wird.
Lroxenwirtschaft

Aber auf alle Fälle sind solche Länder vor hochlandslosen Tropenländern
bevorzugt, denn sie bedürfen bei europäischer Kultur gar mancher Einfuhrartikel
nicht, die jene notwendig -haben.

Für uns jedoch sind diese Länder mit anderen Augen anzusehen; sür uns
sind es Länder, die auf einem Teil ihres Gebiets (trotz aller mit der Breitenlage
verbundenen Verschiedenheit des Klimas und der Beleuchtung) eine gleichartige
Produktion haben wie unsere Heimat; sie treten also wenigstens teilweise mit uns
in Wettbewerb und verkürzen unsere Aussuhrmöglichkeiten, während sie von
diesen Gebieten her — etwa mit Ausnahme von Mineralien oder Viehzucht-
Produkten — auch unserer Einfuhr meist nichts Nennenwertes bieten können.
Diese Inseln einer in der gemäßigten Zone heimischen Landwirtschaft wären also
nicht nur mit ihrer Eigenfläche- — in ähnlicher Weise wie die wirtschastslosen
Regionen der Hochgebirge — von der Fläche tropischer Wirtschaft abzuziehen,
sondern es mutzte zu dem noch ein mehr oder weniger breites Raubgebiet, das
sie mit ihren Erzeugnissen versorgen weggerechnet werden.

Anders steht es mit den mäßigwarmen und den heißen Tropengcbieten:
sie bieten uns land- und forstwirtschaftliche, ja sogar manche bergbauliche Er¬
zeugnisse, die wir in der gemäßigten Zone nicht unmittelbar in der Natur
gewinnen können; sie sind also für unsere Wirtschaft von besonderem Wert.
Strecken dieser zwei unteren Regionen bringen die Hauptmasse der Ausfuhrgüter
jener Länder hervor und spielen also als deren Hauptausfuhrflächen eine
besondere Rolle im Staatshaushalt.*

Soweit sie noch in der mäßigwarmen Region liegen, wie bei Kaffee-),
Tee-, Cinchönakultur, fällt es dem Europäer noch leicht, jahrelang an Ort und
Stelle die Betriebe zu leiten, ohne seine Spannkraft zu verlieren; auch können
Arbeiter vom Hochland ohne Gesundheitsschädigung herangeholt werden. Wo
aber die sehr stark für Ausfuhr arbeitende Wirtschaftsfläche dem Tiefland an¬
gehört, da können Hochlandsarbeiter nicht mehr ohne wesentliche Schädigungen
für sie Verwendung finden, und der Europäer braucht häufigen Erholungsurlaub,
und zwar um so mehr, je feuchter das Klima ist, während er in trockenen und
windigen Gebieten das Klima weit eher erträgt.

Für unseren Standpunkt als Verbraucher tropischer Erzeugnisse haben also
die tatsächlichen oder zukunftsmöglichen Ausfuhrflächen des heißen oder mäßig¬
warmen Tropenlandes in erster Linie ein unmittelbares, wirtschaftliches Interesse,
und da in diesen Gebieten nur klimagewohnte farbige Arbeiter möglich sind, so
muß sich unsere Fürsorge auch in lebhaftester Weise diesen zuwenden, damit ihre
Zahl und Leistungsfähigkeit mehr und mehr zunehme. Die tropischen Hochländer
dagegen können uns zwar als europäische Siedelungsgebiete, auch als Viehzucht¬
oder Bergbaugebiete äußerst wertvoll werden; als Ackerbauflächen werden sie uns
aber nur wenig für unsere Einfuhr bieten können, so wichtig sie auch im Haus¬
halt der betreffenden Tropenländer selbst sein mögen. MMOs





") Wo Kaffee im Tiefland gebaut wird, ist er minder wertvoll, sei es, daß .Coffoa
"rabica, wie in Ecuador und anderwärts, oder Coffea Liberica, wie in Liberia oder Hollän-
disch-Jndien, z. T. gebaut wird.
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[0171] Lroxenwirtschaft Aber auf alle Fälle sind solche Länder vor hochlandslosen Tropenländern bevorzugt, denn sie bedürfen bei europäischer Kultur gar mancher Einfuhrartikel nicht, die jene notwendig -haben. Für uns jedoch sind diese Länder mit anderen Augen anzusehen; sür uns sind es Länder, die auf einem Teil ihres Gebiets (trotz aller mit der Breitenlage verbundenen Verschiedenheit des Klimas und der Beleuchtung) eine gleichartige Produktion haben wie unsere Heimat; sie treten also wenigstens teilweise mit uns in Wettbewerb und verkürzen unsere Aussuhrmöglichkeiten, während sie von diesen Gebieten her — etwa mit Ausnahme von Mineralien oder Viehzucht- Produkten — auch unserer Einfuhr meist nichts Nennenwertes bieten können. Diese Inseln einer in der gemäßigten Zone heimischen Landwirtschaft wären also nicht nur mit ihrer Eigenfläche- — in ähnlicher Weise wie die wirtschastslosen Regionen der Hochgebirge — von der Fläche tropischer Wirtschaft abzuziehen, sondern es mutzte zu dem noch ein mehr oder weniger breites Raubgebiet, das sie mit ihren Erzeugnissen versorgen weggerechnet werden. Anders steht es mit den mäßigwarmen und den heißen Tropengcbieten: sie bieten uns land- und forstwirtschaftliche, ja sogar manche bergbauliche Er¬ zeugnisse, die wir in der gemäßigten Zone nicht unmittelbar in der Natur gewinnen können; sie sind also für unsere Wirtschaft von besonderem Wert. Strecken dieser zwei unteren Regionen bringen die Hauptmasse der Ausfuhrgüter jener Länder hervor und spielen also als deren Hauptausfuhrflächen eine besondere Rolle im Staatshaushalt.* Soweit sie noch in der mäßigwarmen Region liegen, wie bei Kaffee-), Tee-, Cinchönakultur, fällt es dem Europäer noch leicht, jahrelang an Ort und Stelle die Betriebe zu leiten, ohne seine Spannkraft zu verlieren; auch können Arbeiter vom Hochland ohne Gesundheitsschädigung herangeholt werden. Wo aber die sehr stark für Ausfuhr arbeitende Wirtschaftsfläche dem Tiefland an¬ gehört, da können Hochlandsarbeiter nicht mehr ohne wesentliche Schädigungen für sie Verwendung finden, und der Europäer braucht häufigen Erholungsurlaub, und zwar um so mehr, je feuchter das Klima ist, während er in trockenen und windigen Gebieten das Klima weit eher erträgt. Für unseren Standpunkt als Verbraucher tropischer Erzeugnisse haben also die tatsächlichen oder zukunftsmöglichen Ausfuhrflächen des heißen oder mäßig¬ warmen Tropenlandes in erster Linie ein unmittelbares, wirtschaftliches Interesse, und da in diesen Gebieten nur klimagewohnte farbige Arbeiter möglich sind, so muß sich unsere Fürsorge auch in lebhaftester Weise diesen zuwenden, damit ihre Zahl und Leistungsfähigkeit mehr und mehr zunehme. Die tropischen Hochländer dagegen können uns zwar als europäische Siedelungsgebiete, auch als Viehzucht¬ oder Bergbaugebiete äußerst wertvoll werden; als Ackerbauflächen werden sie uns aber nur wenig für unsere Einfuhr bieten können, so wichtig sie auch im Haus¬ halt der betreffenden Tropenländer selbst sein mögen. MMOs ") Wo Kaffee im Tiefland gebaut wird, ist er minder wertvoll, sei es, daß .Coffoa "rabica, wie in Ecuador und anderwärts, oder Coffea Liberica, wie in Liberia oder Hollän- disch-Jndien, z. T. gebaut wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/171>, abgerufen am 01.10.2024.