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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die Polenfrage vor der Entscheidung

Die Maßnahmen, die von unserer Seite in Kürze zu treffen sind, um die
Polenfrage im Zusammenhang mit den verwandten Ostfragen dem deutschen
Interesse entsprechend lösen zu können, umfassen drei Arbeitsgebiete: das diplo¬
matische, das die Polenfrage herausschälen soll aus ihren internationalenZusammen-
hängen, das militärische, das diejenige Grenzlinie finden läßt, die uns jedem
Angriff von Osten mit größerer Ruhe entgegensehen läßt, wie vor 1914 und das
wirtschaftlich-kolonisatorische, das die deutsche Ostmark für alle Zeiten
sicherstellt vor polnischen Ansprüchen.

Die beiden zuletzt genannten Arbeitsgebiete hängen eng miteinander zu¬
sammen, sie seien daher auch zusammen behandelt.

Die Quellen des polnischen Hasses gegen uns liegen heute nicht so sehr in
der Erinnerung an die Teilungen, wenn diese auch in der Literatur eine gewisse
Rolle spielt, sondern in dem wirtschaftlichen Streben der Polen, bei dem sie, ab¬
gesehen von den Juden, vor allen Dingen auf den für den Wirtschafts kämpf besser
vorbereiteten Deutschen stoßen. (Im alten Nußland überall in Handel und Ge¬
werbe, sowie in den Regierungsstellen, in Russisch-Polen im Unternehmertum --
bei welcher Gelegenheit aus den sozial-ethisch höchst interessanten Roman Lodz
von Reymond hingewiesen sei -- und in der Ostmark, nach Abwanderung der
Juden aus den Städten das Deutschtum überhaupt.) Dabei ist die Feindschaft
in dem Maße gewachsen, wie deutsches Kapital in Russisch-Polen eine Export¬
industrie ins Leben gerufen hat. Somit ist zu erwarten, daß die Stimmung
friedlicher wird, wenn wir uns beim Wiederaufbau der Industrie in Polen mög¬
lichst zurückhalten und den Polen Gelegenheit geben, sich auf dem Gebiet auszu¬
leben, wo sie nicht nur unsere Konkurrenz, zu fürchten haben, wo wir ihnen sogar
im eigensten Interesse behilflich sein können, voranzukommen: in der Landwirt¬
schaft, mit besonderer Beschränkung auf die bäuerliche.

Ich denke mir, daß das neue Polen als reines Agrarland auf bäuerlicher
Grundlage dank seiner Fruchtbarkeit eine Zukunft ungeheuren Wohlstandes vor
sich hätte. Ich könnte mir am Mittellauf der Weichsel ein polnisches Flandern
denken mit guten Straßen, freundlichen Landstädten und einer lediglich aus dem
Bedürfnis des Landes selbst hervorgegangenen Industrie. -- Darauf eine kinder¬
reiche, gesunde Bevölkerung, religiös und ein starkes Bollwerk der katholischen Kirche.

Das neue Polen soll bezüglich seiner inneren Angelegenheit absolut frei sein
und sich in kultureller Beziehung völlig selbständig entwickeln können. staats¬
rechtlich dagegen ein Schutzstaat des Deutschen Reiches, mit diesem verbunden
durch ein Staatssekretariat in Berlin, als einziges Organ der auswärtigen
Politik. Die wirtschaftliche Verbindung mit Deutschland hätte nach dem Gesichts¬
punkt zu erfolgen, daß Polen interessiert bleibt, seine Landwirtschaft aufs höchste
zu entwickeln und nur eine aus der Landwirtschaft natürlich herauswachsende
Industrie ins Leben zu rufen. Auf eine besondere Militarisierung der Polen lege
ich keinen Wert, bis sie selbst auf den Gedanken kommen, sich zu ihrem eigenen
Schutz auch militärisch mit uns zu verbinden. Denn sie werden sich bis auf
weiteres immer der Gefahr bewußt bleiben müssen, daß die Weichselebene bei
einem neuerlichen Zusammenstoß zwischen Deutschland und den Ostslawen wieder
Tummelplatz der ersten und härtesten Kämpfe sein wird, sofern sie sich nicht von
vornherein in den Dienst der Mittemächte stellen.


Die Polenfrage vor der Entscheidung

Die Maßnahmen, die von unserer Seite in Kürze zu treffen sind, um die
Polenfrage im Zusammenhang mit den verwandten Ostfragen dem deutschen
Interesse entsprechend lösen zu können, umfassen drei Arbeitsgebiete: das diplo¬
matische, das die Polenfrage herausschälen soll aus ihren internationalenZusammen-
hängen, das militärische, das diejenige Grenzlinie finden läßt, die uns jedem
Angriff von Osten mit größerer Ruhe entgegensehen läßt, wie vor 1914 und das
wirtschaftlich-kolonisatorische, das die deutsche Ostmark für alle Zeiten
sicherstellt vor polnischen Ansprüchen.

Die beiden zuletzt genannten Arbeitsgebiete hängen eng miteinander zu¬
sammen, sie seien daher auch zusammen behandelt.

Die Quellen des polnischen Hasses gegen uns liegen heute nicht so sehr in
der Erinnerung an die Teilungen, wenn diese auch in der Literatur eine gewisse
Rolle spielt, sondern in dem wirtschaftlichen Streben der Polen, bei dem sie, ab¬
gesehen von den Juden, vor allen Dingen auf den für den Wirtschafts kämpf besser
vorbereiteten Deutschen stoßen. (Im alten Nußland überall in Handel und Ge¬
werbe, sowie in den Regierungsstellen, in Russisch-Polen im Unternehmertum —
bei welcher Gelegenheit aus den sozial-ethisch höchst interessanten Roman Lodz
von Reymond hingewiesen sei — und in der Ostmark, nach Abwanderung der
Juden aus den Städten das Deutschtum überhaupt.) Dabei ist die Feindschaft
in dem Maße gewachsen, wie deutsches Kapital in Russisch-Polen eine Export¬
industrie ins Leben gerufen hat. Somit ist zu erwarten, daß die Stimmung
friedlicher wird, wenn wir uns beim Wiederaufbau der Industrie in Polen mög¬
lichst zurückhalten und den Polen Gelegenheit geben, sich auf dem Gebiet auszu¬
leben, wo sie nicht nur unsere Konkurrenz, zu fürchten haben, wo wir ihnen sogar
im eigensten Interesse behilflich sein können, voranzukommen: in der Landwirt¬
schaft, mit besonderer Beschränkung auf die bäuerliche.

Ich denke mir, daß das neue Polen als reines Agrarland auf bäuerlicher
Grundlage dank seiner Fruchtbarkeit eine Zukunft ungeheuren Wohlstandes vor
sich hätte. Ich könnte mir am Mittellauf der Weichsel ein polnisches Flandern
denken mit guten Straßen, freundlichen Landstädten und einer lediglich aus dem
Bedürfnis des Landes selbst hervorgegangenen Industrie. — Darauf eine kinder¬
reiche, gesunde Bevölkerung, religiös und ein starkes Bollwerk der katholischen Kirche.

Das neue Polen soll bezüglich seiner inneren Angelegenheit absolut frei sein
und sich in kultureller Beziehung völlig selbständig entwickeln können. staats¬
rechtlich dagegen ein Schutzstaat des Deutschen Reiches, mit diesem verbunden
durch ein Staatssekretariat in Berlin, als einziges Organ der auswärtigen
Politik. Die wirtschaftliche Verbindung mit Deutschland hätte nach dem Gesichts¬
punkt zu erfolgen, daß Polen interessiert bleibt, seine Landwirtschaft aufs höchste
zu entwickeln und nur eine aus der Landwirtschaft natürlich herauswachsende
Industrie ins Leben zu rufen. Auf eine besondere Militarisierung der Polen lege
ich keinen Wert, bis sie selbst auf den Gedanken kommen, sich zu ihrem eigenen
Schutz auch militärisch mit uns zu verbinden. Denn sie werden sich bis auf
weiteres immer der Gefahr bewußt bleiben müssen, daß die Weichselebene bei
einem neuerlichen Zusammenstoß zwischen Deutschland und den Ostslawen wieder
Tummelplatz der ersten und härtesten Kämpfe sein wird, sofern sie sich nicht von
vornherein in den Dienst der Mittemächte stellen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/162>, abgerufen am 26.08.2024.