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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die Polenfrage vor der Entscheidung

der Revolution ungemein gesteigert. Die Vorgänge in Kijew und die Tatsache,
daß die Maximalisten das rote Nevolutionsbanner Unter den Linden bisher dürfen,
sind die sichtbaren Folgen jener Verhandlungsmethoden! Gegen den polnischen
Radikalismus haben wir keine Bundesgenossen unter den Polen, auf die wir uns
verlassen dürften. Auf den polnischen Adel ist kein Verlaß. Jeder Pole, der sich
uns zur praktischen Hilfeleistung zur Verfügung gestellt hat, ist im Lande dis¬
kreditiert und gleicht einem General ohne Soldaten; er hat weder Anhang noch
Achtung. Wenn es hart auf hart geht, ziehen sich die Edelleute entweder zurück
oder sie machen eine tiefe Verbeugung vor dem Demos, von dem sie sich tragen
lassen. Einige wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.

Der Kampf zwischen Deutschen und Polen muß ausgefochten werden! So
oder so! Es hilft uns kein Gott darum herum! Er ist durch den Brester Frieden in eine
neue Phase getreten! nichts weiter! Unsere Sache ist es, uns für die folgenden Kampf¬
zeiten solche Positionen zu sichern, die den Sieg nicht von vornherein ausschließen.

Zu dem gleichen Ergebnis komme ich, wenn ich den Boden des einfachen
Nationalitätenkampfes verlasse und die Polenfrage in den großen Rahmen der
wirtschaftlichen, der weltwirtschaftlichen Zusammenhänge setze. Hinter der
Polenfrage steht der tausendjährige slawisch'germanische Gegensatz, der in seiner
modernen Abwandlung während der letzten Jahrzehnte bestimmt war durch die
zwischen der deutschen und der russischen Weltwirtschaft entstandene
Rivalität. Halten wir die wirtschaftlichen und die nationalen Momente der
Frage abwägend gegeneinander, so tritt klar hervor auch die Gegnerschaft zwischen
dem Imperialismus der Weltreiche, also der historisch gewordenen
Weltwirtschaftsgebiete, und dem durch unsere Diplomatie von den russischen
Weltverbesserern übernommenen Prinzip des Selbstbestimmungsrechtes der
Nationalitäten. Die neuen, im Osten des Deutschen Reiches entstehenden
Raubstaaten geraten zwischen die Reibflächen der beiden Bewegungen, sofern sie
sich nicht klipp und klar für das eine oder anders Wirtschaftsgebiet entscheiden
können oder -- entscheiden dürfen. Beim polnischen Problem tritt uns dieser
Widerstreit der Interessen in der geschlossensten Form entgegen. Das polnische
Gebiet war vor dem Ausbruch des Krieges bereits ein so wichtiger Bestandteil
des altrussischen Wirtschaftsemporiums geworden, daß die Vorteile dieser Zusammen¬
gehörigkeit, wie gezeigt wurde, auch wirksam auf die nationalpolitische Gesinnung
der Polen werden konnte, was wir von unseren Polen nicht behaupten können;
bei uns gibt es noch eine starke russophile Partei unter den Polen! Nachdem
es uns gelungen ist, das russische Weltreich zu zerschlagen und, trotz seiner wirt¬
schaftlichen Anziehungskraft aus die von ihm zusammengefügten Völker, in einen
Brei von Nationalstaaten zu verwandeln, haben sich die Polen wieder mehr auf
das nationale Moment besonnen und erschweren sich dadurch den Übergang und
Anschluß an das mitteleuropäische Wirtschaftsgebiet. Ihre Haltung drängt
uns förmlich, uns die Frage vorzulegen, ob das Prinzip des
Selbstbestimmungsrechtes der Nationalitäten uns im Interesse
der Weltwirtschaft zum Übergang aus dem Nationalstaat zum
Nationalitätenstaat führen soll.

Und wenn ich mir alle Geschehnisse um uns herum kühl betrachte, so kann
ich mich von der Sorge nicht freimachen, daß wir dem Nationalitätenstaate näher


Die Polenfrage vor der Entscheidung

der Revolution ungemein gesteigert. Die Vorgänge in Kijew und die Tatsache,
daß die Maximalisten das rote Nevolutionsbanner Unter den Linden bisher dürfen,
sind die sichtbaren Folgen jener Verhandlungsmethoden! Gegen den polnischen
Radikalismus haben wir keine Bundesgenossen unter den Polen, auf die wir uns
verlassen dürften. Auf den polnischen Adel ist kein Verlaß. Jeder Pole, der sich
uns zur praktischen Hilfeleistung zur Verfügung gestellt hat, ist im Lande dis¬
kreditiert und gleicht einem General ohne Soldaten; er hat weder Anhang noch
Achtung. Wenn es hart auf hart geht, ziehen sich die Edelleute entweder zurück
oder sie machen eine tiefe Verbeugung vor dem Demos, von dem sie sich tragen
lassen. Einige wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.

Der Kampf zwischen Deutschen und Polen muß ausgefochten werden! So
oder so! Es hilft uns kein Gott darum herum! Er ist durch den Brester Frieden in eine
neue Phase getreten! nichts weiter! Unsere Sache ist es, uns für die folgenden Kampf¬
zeiten solche Positionen zu sichern, die den Sieg nicht von vornherein ausschließen.

Zu dem gleichen Ergebnis komme ich, wenn ich den Boden des einfachen
Nationalitätenkampfes verlasse und die Polenfrage in den großen Rahmen der
wirtschaftlichen, der weltwirtschaftlichen Zusammenhänge setze. Hinter der
Polenfrage steht der tausendjährige slawisch'germanische Gegensatz, der in seiner
modernen Abwandlung während der letzten Jahrzehnte bestimmt war durch die
zwischen der deutschen und der russischen Weltwirtschaft entstandene
Rivalität. Halten wir die wirtschaftlichen und die nationalen Momente der
Frage abwägend gegeneinander, so tritt klar hervor auch die Gegnerschaft zwischen
dem Imperialismus der Weltreiche, also der historisch gewordenen
Weltwirtschaftsgebiete, und dem durch unsere Diplomatie von den russischen
Weltverbesserern übernommenen Prinzip des Selbstbestimmungsrechtes der
Nationalitäten. Die neuen, im Osten des Deutschen Reiches entstehenden
Raubstaaten geraten zwischen die Reibflächen der beiden Bewegungen, sofern sie
sich nicht klipp und klar für das eine oder anders Wirtschaftsgebiet entscheiden
können oder — entscheiden dürfen. Beim polnischen Problem tritt uns dieser
Widerstreit der Interessen in der geschlossensten Form entgegen. Das polnische
Gebiet war vor dem Ausbruch des Krieges bereits ein so wichtiger Bestandteil
des altrussischen Wirtschaftsemporiums geworden, daß die Vorteile dieser Zusammen¬
gehörigkeit, wie gezeigt wurde, auch wirksam auf die nationalpolitische Gesinnung
der Polen werden konnte, was wir von unseren Polen nicht behaupten können;
bei uns gibt es noch eine starke russophile Partei unter den Polen! Nachdem
es uns gelungen ist, das russische Weltreich zu zerschlagen und, trotz seiner wirt¬
schaftlichen Anziehungskraft aus die von ihm zusammengefügten Völker, in einen
Brei von Nationalstaaten zu verwandeln, haben sich die Polen wieder mehr auf
das nationale Moment besonnen und erschweren sich dadurch den Übergang und
Anschluß an das mitteleuropäische Wirtschaftsgebiet. Ihre Haltung drängt
uns förmlich, uns die Frage vorzulegen, ob das Prinzip des
Selbstbestimmungsrechtes der Nationalitäten uns im Interesse
der Weltwirtschaft zum Übergang aus dem Nationalstaat zum
Nationalitätenstaat führen soll.

Und wenn ich mir alle Geschehnisse um uns herum kühl betrachte, so kann
ich mich von der Sorge nicht freimachen, daß wir dem Nationalitätenstaate näher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/160>, abgerufen am 26.08.2024.