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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die Polenfrage vor der Entscheidung

Michael Lempicki, ein ehemaliger russischer Beamter. Seine Anschauung ist ge¬
tragen von der Zuversicht und dem Vertrauen an die Widerstandskraft der Polen
jedem Germanisierungsversuch gegenüber. Lempicki ist auch überzeugt, daß, wenn
es im Augenblick zu einer Verständigung käme, die preußische Regierung den
Polen soviel Entgegenkommen zeigen müßte, daß die Polen wegen ihrer Zukunft
in der deutschen Ostmark nicht mehr beunruhigt zu sein brauchten. Lempicki kommt
es darauf an, den Polen Zeit zu gewinnen, einen Waffenstillstand mit den
Deutschen möglichst auf einer Grundlage zu schließen, die den Polen ebenso un¬
gestörte Pflege ihrer nationalen Kultur, wie eine friedliche Eroberung des Grund
und Bodens ermöglichte. Die Beendigung des Waffenstillstandes würde abhängen
von der Entwicklung in Ost-Europa und Österreich-Ungarn, sowie von der Mächte-
konstellation, wie sie sich nach dem Kriege herausbildet. Auch Lempicki rechnet daneben
auf den allgemeinen Friedensschluß und die Bundesgenossenschaft unserer Feinde I
Gegen die von Herrn Lempicki, den ich als einen der klügsten und besonnensten
Männer Polens kennzeichnen darf, vorgetragenen Ausgleichideen ließe sich kaum
etwas einwenden, wenn er und sein Kreis ausdrücklich aus die preußischen
Provinzen verzichten wollte, wie vor dem Kriege Roman Dmowski, Grabski,
Piltz und andere Rußland gegenüber auf Litauen und das Cholmer Land ver¬
zichtet hatten, und, wenn er den Nachweis erbringen könnte, daß hinter seinen:
Verzicht auch der ehrliche Wille der polnischen Nation steht. Aber ängstlich ist
er allem ausgewichen, was ihm und seinem Kreise hätte als Verzicht ausgelegt
werden können: im Hintergründe seiner Politik steht ebenso das Ideal
der Vereinigung aller ehemals polnischer Landesteile unter dem
weißen Adler, wie bei allen anderen polnischen Führern. Das Ziel ist
das gleiche, -- die Wege sind verschieden!

Ich rechne auf Ihre Zustimmung, wenn ich den heutigen Stand der Polenfrage
in Parallele stelle mit dem aus der Zeit Friedrichs des Großen und wenn ich
glaube aussprechen zu sollen, daß die Aufgaben unserer heutigen Staatsmänner
sich nicht wesentlich von denen unterscheiden, die der große König zu lösen hatte.
Die Polenfrage bedeutet damals und heute den Kampf zwischen
Polen und Deutschen um den Besitz der deutschen Ostmark, die der
große Friedrich erobern mußte, weil Polen selbst zu schwach war Rußland zu
hindern, den Moskowiterstaat bis vor die Tore Berlins vorzuschieben. Tatsächlich
hat sich im Gesamtbilde nur etwas geändert: an die Stelle der Kabinette von
Petersburg und Wien sind die Völker selbst handelnd getreten; während vor
hundertfünfzig Jahren über die Zukunft Polens von einigen wenigen Persön¬
lichkeiten entschieden werden konnte, nehmen heute Hunderttausende durch die
Organe der Unter, der Presse und der Parteien auf die Entscheidung nachhaltigen
Einfluß. Aus einer Frage der Kabinette ist die Polenfrage zu einer solchen der
Nationen geworden und -- ebenso wie die innere Kraft der Polen seit den
Teilungen gewachsen ist, ist ihre außenpolitische Position verstärkt durch die
Bundesgenossenschaft, die in der deutschfeindlichen Entwicklung des Slawentums
in Rußland und Osterreich liegt.

Die Entscheidung, die für lange Zeit unsere Beziehungen zu den Polen
regeln soll und die geradezu grundlegend ist für unsere künftigen Beziehungen zum
europäischen Osten, wird vielleicht schon in wenigen Wochen fallen. Die Zu-


Die Polenfrage vor der Entscheidung

Michael Lempicki, ein ehemaliger russischer Beamter. Seine Anschauung ist ge¬
tragen von der Zuversicht und dem Vertrauen an die Widerstandskraft der Polen
jedem Germanisierungsversuch gegenüber. Lempicki ist auch überzeugt, daß, wenn
es im Augenblick zu einer Verständigung käme, die preußische Regierung den
Polen soviel Entgegenkommen zeigen müßte, daß die Polen wegen ihrer Zukunft
in der deutschen Ostmark nicht mehr beunruhigt zu sein brauchten. Lempicki kommt
es darauf an, den Polen Zeit zu gewinnen, einen Waffenstillstand mit den
Deutschen möglichst auf einer Grundlage zu schließen, die den Polen ebenso un¬
gestörte Pflege ihrer nationalen Kultur, wie eine friedliche Eroberung des Grund
und Bodens ermöglichte. Die Beendigung des Waffenstillstandes würde abhängen
von der Entwicklung in Ost-Europa und Österreich-Ungarn, sowie von der Mächte-
konstellation, wie sie sich nach dem Kriege herausbildet. Auch Lempicki rechnet daneben
auf den allgemeinen Friedensschluß und die Bundesgenossenschaft unserer Feinde I
Gegen die von Herrn Lempicki, den ich als einen der klügsten und besonnensten
Männer Polens kennzeichnen darf, vorgetragenen Ausgleichideen ließe sich kaum
etwas einwenden, wenn er und sein Kreis ausdrücklich aus die preußischen
Provinzen verzichten wollte, wie vor dem Kriege Roman Dmowski, Grabski,
Piltz und andere Rußland gegenüber auf Litauen und das Cholmer Land ver¬
zichtet hatten, und, wenn er den Nachweis erbringen könnte, daß hinter seinen:
Verzicht auch der ehrliche Wille der polnischen Nation steht. Aber ängstlich ist
er allem ausgewichen, was ihm und seinem Kreise hätte als Verzicht ausgelegt
werden können: im Hintergründe seiner Politik steht ebenso das Ideal
der Vereinigung aller ehemals polnischer Landesteile unter dem
weißen Adler, wie bei allen anderen polnischen Führern. Das Ziel ist
das gleiche, — die Wege sind verschieden!

Ich rechne auf Ihre Zustimmung, wenn ich den heutigen Stand der Polenfrage
in Parallele stelle mit dem aus der Zeit Friedrichs des Großen und wenn ich
glaube aussprechen zu sollen, daß die Aufgaben unserer heutigen Staatsmänner
sich nicht wesentlich von denen unterscheiden, die der große König zu lösen hatte.
Die Polenfrage bedeutet damals und heute den Kampf zwischen
Polen und Deutschen um den Besitz der deutschen Ostmark, die der
große Friedrich erobern mußte, weil Polen selbst zu schwach war Rußland zu
hindern, den Moskowiterstaat bis vor die Tore Berlins vorzuschieben. Tatsächlich
hat sich im Gesamtbilde nur etwas geändert: an die Stelle der Kabinette von
Petersburg und Wien sind die Völker selbst handelnd getreten; während vor
hundertfünfzig Jahren über die Zukunft Polens von einigen wenigen Persön¬
lichkeiten entschieden werden konnte, nehmen heute Hunderttausende durch die
Organe der Unter, der Presse und der Parteien auf die Entscheidung nachhaltigen
Einfluß. Aus einer Frage der Kabinette ist die Polenfrage zu einer solchen der
Nationen geworden und — ebenso wie die innere Kraft der Polen seit den
Teilungen gewachsen ist, ist ihre außenpolitische Position verstärkt durch die
Bundesgenossenschaft, die in der deutschfeindlichen Entwicklung des Slawentums
in Rußland und Osterreich liegt.

Die Entscheidung, die für lange Zeit unsere Beziehungen zu den Polen
regeln soll und die geradezu grundlegend ist für unsere künftigen Beziehungen zum
europäischen Osten, wird vielleicht schon in wenigen Wochen fallen. Die Zu-


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[0158] Die Polenfrage vor der Entscheidung Michael Lempicki, ein ehemaliger russischer Beamter. Seine Anschauung ist ge¬ tragen von der Zuversicht und dem Vertrauen an die Widerstandskraft der Polen jedem Germanisierungsversuch gegenüber. Lempicki ist auch überzeugt, daß, wenn es im Augenblick zu einer Verständigung käme, die preußische Regierung den Polen soviel Entgegenkommen zeigen müßte, daß die Polen wegen ihrer Zukunft in der deutschen Ostmark nicht mehr beunruhigt zu sein brauchten. Lempicki kommt es darauf an, den Polen Zeit zu gewinnen, einen Waffenstillstand mit den Deutschen möglichst auf einer Grundlage zu schließen, die den Polen ebenso un¬ gestörte Pflege ihrer nationalen Kultur, wie eine friedliche Eroberung des Grund und Bodens ermöglichte. Die Beendigung des Waffenstillstandes würde abhängen von der Entwicklung in Ost-Europa und Österreich-Ungarn, sowie von der Mächte- konstellation, wie sie sich nach dem Kriege herausbildet. Auch Lempicki rechnet daneben auf den allgemeinen Friedensschluß und die Bundesgenossenschaft unserer Feinde I Gegen die von Herrn Lempicki, den ich als einen der klügsten und besonnensten Männer Polens kennzeichnen darf, vorgetragenen Ausgleichideen ließe sich kaum etwas einwenden, wenn er und sein Kreis ausdrücklich aus die preußischen Provinzen verzichten wollte, wie vor dem Kriege Roman Dmowski, Grabski, Piltz und andere Rußland gegenüber auf Litauen und das Cholmer Land ver¬ zichtet hatten, und, wenn er den Nachweis erbringen könnte, daß hinter seinen: Verzicht auch der ehrliche Wille der polnischen Nation steht. Aber ängstlich ist er allem ausgewichen, was ihm und seinem Kreise hätte als Verzicht ausgelegt werden können: im Hintergründe seiner Politik steht ebenso das Ideal der Vereinigung aller ehemals polnischer Landesteile unter dem weißen Adler, wie bei allen anderen polnischen Führern. Das Ziel ist das gleiche, — die Wege sind verschieden! Ich rechne auf Ihre Zustimmung, wenn ich den heutigen Stand der Polenfrage in Parallele stelle mit dem aus der Zeit Friedrichs des Großen und wenn ich glaube aussprechen zu sollen, daß die Aufgaben unserer heutigen Staatsmänner sich nicht wesentlich von denen unterscheiden, die der große König zu lösen hatte. Die Polenfrage bedeutet damals und heute den Kampf zwischen Polen und Deutschen um den Besitz der deutschen Ostmark, die der große Friedrich erobern mußte, weil Polen selbst zu schwach war Rußland zu hindern, den Moskowiterstaat bis vor die Tore Berlins vorzuschieben. Tatsächlich hat sich im Gesamtbilde nur etwas geändert: an die Stelle der Kabinette von Petersburg und Wien sind die Völker selbst handelnd getreten; während vor hundertfünfzig Jahren über die Zukunft Polens von einigen wenigen Persön¬ lichkeiten entschieden werden konnte, nehmen heute Hunderttausende durch die Organe der Unter, der Presse und der Parteien auf die Entscheidung nachhaltigen Einfluß. Aus einer Frage der Kabinette ist die Polenfrage zu einer solchen der Nationen geworden und — ebenso wie die innere Kraft der Polen seit den Teilungen gewachsen ist, ist ihre außenpolitische Position verstärkt durch die Bundesgenossenschaft, die in der deutschfeindlichen Entwicklung des Slawentums in Rußland und Osterreich liegt. Die Entscheidung, die für lange Zeit unsere Beziehungen zu den Polen regeln soll und die geradezu grundlegend ist für unsere künftigen Beziehungen zum europäischen Osten, wird vielleicht schon in wenigen Wochen fallen. Die Zu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/158>, abgerufen am 26.08.2024.