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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die Polenfrage vor der Entscheidung

Es ist bei einer solchen Zielsetzung auf polnischer Seite selbstverständlich,
daß an einen deutsch-polnischen Ausgleich, an eine Verständigung zwischen Polen
und Deutschen nicht gedacht werden kann, solange das Deutsche Reich fortfährt,
seine Grenzen von 1871 zu verteidigen und solange Preußen ein einheitlicher
Nationalstaat bleiben will. Der Gegensatz würde selbst dann bestehen bleiben,
wenn die deutsche Regierung den Weg zu einem internationalen Staatenbunde
betreten wollte und zu diesem Zweck die Monarchie der Demokratie opferte. Der
Kampf der Polen gegen die Deutschen ginge weiter, nur mit dem Unterschiede,
daß dann die Stellung der Polen der unseligen weit überlegen und der Ausgang
des Kampfes für das Deutschtum hoffnungslos gemacht worden wäre. Die Polen
werden nicht aufhören, nach einer Selbständigkeit zu streben, die nur auf Kosten
der Errungenschaften des Deutschtums in der preußischen Ostmark denkbar ist.
Ein polnischer Staat, ob völlig selbständig oder als Glied einer europäischen
Staatengemeinschaft, ist nur lebensfähig, wenn er sich auf den Kulturgütern aus¬
bauen kann, die die Deutschen den Polen gegeben haben. Das lehrt die Polen ebenso
die Einwirkung der Reformation auf ihre Entwicklung, wie die moderne Befruchtung
ihrer Kultur durch unsere Kolonisten und Jndustrieunternehmer im Weichselgebiet. Die
Pflanzstätte des polnischen Bürgertums, wie des Bürgertums überhaupt, ist noch immer
die Stadt, für die Polen insbesondere die judenfreie Stadt. In der preußischen Ost¬
mark ist nach Abwanderung der Juden aus den Städten ein stärkerer polnischer Mittel¬
stand geworden, als er vor Ausbruch des Krieges in Russisch-Polen vorhanden
gewesen. Der polnische Mittelstand Rußlands befindet sich in Litauen, in der
industriellen Ukraina und in den Großstädten Moskowiens. Im Weichselgebiet
ist der Boden für Mittelstandsbildung durch den Krieg und den Friedensvertrag
mit Rußland erheblich verschlechtert worden. Die Lodzer Industrie, deren sich
das Polentum in immer stärkerem Maße bemächtigte, ist tot und dürfte nur unter
künstlich zu schaffenden Voraussetzungen neu entstehen. So ist die Vereinigung
der preußischen Provinzen Westpreußen, Posen, Schlesien mit Russisch-Polen nicht
nur das Ziel der Romantiker und Träger der großstaatlichen Piaster-Jdee, sondern
eine nüchterne Forderung aller der modernen Polen, die auf dem Boden des
Programms vom inneren Wiederaufbau der Nation stehen.




Der moderne Inhalt des Begriffs Polenfrage ist somit: Kampf
um den künftigen Besitz der Provinzen Ostpreußen, Westpreuszen, Posen, Schlesien.
Noch haben wir das von den Vätern Ererbte in täglich neuem Kampfe zu
erwerben, um es zu besitzen!

Die Polen sind sich dessen bewußt, daß ihr Ziel nur auf Umwegen zu
erreichen ist, da nur ein völlig zu Boden geschmettertes Deutschland sich bereit
senden könnte, Landesteile, wie die vier genannten Provinzen, national preiszugeben.
Die Polen waren sich auch immer bewußt, daß sie sür die Vereinigung würden
Gegenleistungen aufbringen müssen. Aber sie waren sich lange Zeit hindurch nicht
einig darüber, in welcher Richtung sie würden Entgegenkommen zeigen müssen.
Erst die internationale Politik Eduards des Siebenten zeigte ihnen den Weg:
Einkreisung Deutschlands! Dazu: Anschluß an die Ententemächte, --
Zermürbung des Dreibundes, -- slawischer Bund unter russischer
Rührung, -- Verständigung mit Rußland. -- In dem sicheren Glauben,


Die Polenfrage vor der Entscheidung

Es ist bei einer solchen Zielsetzung auf polnischer Seite selbstverständlich,
daß an einen deutsch-polnischen Ausgleich, an eine Verständigung zwischen Polen
und Deutschen nicht gedacht werden kann, solange das Deutsche Reich fortfährt,
seine Grenzen von 1871 zu verteidigen und solange Preußen ein einheitlicher
Nationalstaat bleiben will. Der Gegensatz würde selbst dann bestehen bleiben,
wenn die deutsche Regierung den Weg zu einem internationalen Staatenbunde
betreten wollte und zu diesem Zweck die Monarchie der Demokratie opferte. Der
Kampf der Polen gegen die Deutschen ginge weiter, nur mit dem Unterschiede,
daß dann die Stellung der Polen der unseligen weit überlegen und der Ausgang
des Kampfes für das Deutschtum hoffnungslos gemacht worden wäre. Die Polen
werden nicht aufhören, nach einer Selbständigkeit zu streben, die nur auf Kosten
der Errungenschaften des Deutschtums in der preußischen Ostmark denkbar ist.
Ein polnischer Staat, ob völlig selbständig oder als Glied einer europäischen
Staatengemeinschaft, ist nur lebensfähig, wenn er sich auf den Kulturgütern aus¬
bauen kann, die die Deutschen den Polen gegeben haben. Das lehrt die Polen ebenso
die Einwirkung der Reformation auf ihre Entwicklung, wie die moderne Befruchtung
ihrer Kultur durch unsere Kolonisten und Jndustrieunternehmer im Weichselgebiet. Die
Pflanzstätte des polnischen Bürgertums, wie des Bürgertums überhaupt, ist noch immer
die Stadt, für die Polen insbesondere die judenfreie Stadt. In der preußischen Ost¬
mark ist nach Abwanderung der Juden aus den Städten ein stärkerer polnischer Mittel¬
stand geworden, als er vor Ausbruch des Krieges in Russisch-Polen vorhanden
gewesen. Der polnische Mittelstand Rußlands befindet sich in Litauen, in der
industriellen Ukraina und in den Großstädten Moskowiens. Im Weichselgebiet
ist der Boden für Mittelstandsbildung durch den Krieg und den Friedensvertrag
mit Rußland erheblich verschlechtert worden. Die Lodzer Industrie, deren sich
das Polentum in immer stärkerem Maße bemächtigte, ist tot und dürfte nur unter
künstlich zu schaffenden Voraussetzungen neu entstehen. So ist die Vereinigung
der preußischen Provinzen Westpreußen, Posen, Schlesien mit Russisch-Polen nicht
nur das Ziel der Romantiker und Träger der großstaatlichen Piaster-Jdee, sondern
eine nüchterne Forderung aller der modernen Polen, die auf dem Boden des
Programms vom inneren Wiederaufbau der Nation stehen.




Der moderne Inhalt des Begriffs Polenfrage ist somit: Kampf
um den künftigen Besitz der Provinzen Ostpreußen, Westpreuszen, Posen, Schlesien.
Noch haben wir das von den Vätern Ererbte in täglich neuem Kampfe zu
erwerben, um es zu besitzen!

Die Polen sind sich dessen bewußt, daß ihr Ziel nur auf Umwegen zu
erreichen ist, da nur ein völlig zu Boden geschmettertes Deutschland sich bereit
senden könnte, Landesteile, wie die vier genannten Provinzen, national preiszugeben.
Die Polen waren sich auch immer bewußt, daß sie sür die Vereinigung würden
Gegenleistungen aufbringen müssen. Aber sie waren sich lange Zeit hindurch nicht
einig darüber, in welcher Richtung sie würden Entgegenkommen zeigen müssen.
Erst die internationale Politik Eduards des Siebenten zeigte ihnen den Weg:
Einkreisung Deutschlands! Dazu: Anschluß an die Ententemächte, —
Zermürbung des Dreibundes, — slawischer Bund unter russischer
Rührung, — Verständigung mit Rußland. — In dem sicheren Glauben,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/151>, abgerufen am 23.07.2024.