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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Das Auslandsdeutschtum und das neue Reich

Weltformen des Arbeitens und ganzen Lebens. Alle Versuche, sich der einen oder
der anderen Aufgabe zu entziehen, für den Westen oder den Osten zu "optieren",
scheitern an den realen Widerständen, an den Feindschaften, die sofort mit Ver¬
nichtung drohen, sobald wir uns ihnen gegenüber wehrlos machen.

Weiser gibt selbst ein deutliches Beispiel für diese zweifache Aufgabenstellung.
Er schlägt vor, die Rückwanderung aus Amerika nach Kurland zu leiten, und
zwar in ganz bestimmten, aus der Kenntnis der Verhältnisse heraus gewonnenen
Formen. Pläne dieser Art sind unterdessen schon bis zu einer ziemlichen Reife
gediehen, wir dürfen auch weiterhin hoffen, daß die Ereignisse, die ja aus der
natürlichen Kräftelage ebensosehr wie aus dem unvollkommenen Planen der Menschen
herauswachsen, den natürlichen Erfordernissen der Volkskräfte besser Rechnung
tragen als die oft wunderlich instinktlose, vom Einfachen und selbstverständlichen
weit entfernte Kriegszielsetzung der Parteien und Regierenden.

Ausschließlich mit der gegen das Angelsachsentum gerichteten Aufgabe aber
beschäftigt sich der wichtigste von Weihers Vorschlägen: ein Stipendienplan nach
dem Muster der Rhodesstiftung. Junge Auslanddeutsche sollen durch großzügige
Aufbringung von Mitteln, als Gäste des deutschen Volkes. Gelegenheit erhalten,
die deutsche Kultur in ihren besten Leistungen kennen zu lernen, damit sie aus
dem Erlebnis heraus draußen für sie eintreten und den Zusammenhang aller
Deutschen in der Welt verteidigen und stärken können. Hier ist bis in Einzel¬
heiten hinein, aus genauer Kenntnis der Erfordernisse heraus, einmal ein prak-
tischer Vorschlag gemacht, der die so leidig vernachlässigte, im Wollen verhältnis¬
mäßig enger Kreise steckengebliebene Sache des Auslandsdeutschtums weiterbringen
kann. Wollte man ihn wie die mancherlei Forderungen, die aus diesen engeren
Kreisen heraus seit den achtziger Jahren, entgegen dem allzusehr von seiner Herr¬
lichkeit überzeugten Geist zwischen 1880 und 1914. erhoben worden sind, "wohl¬
wollend" beiseite legen oder halb durchführen, so würde man allerdings zeigen,
daß man den Sinn dieses Krieges verkennt. Wenn er nicht neben anderem auch
jene grundsätzliche zusammenfassende Organisation unseres Volkstums in der Welt
ermöglicht, dann ist er nicht nur für das deutsche Volk, dann ist er letzten Endes
(das sei den Leuten mit den "Reichsscheuklappen" gesagt), auch für das Deutsche
Reich verloren. Freilich hilft nur jene grundsätzlich erarbeitete Zusammenfassung,
die auf die Erlebnisse und Wünsche dieser sür unsere Aufgabe so schlecht genutzten
letzten vierzig Jahre sich stützt: nicht jene gelegentliche Pfuscher- und Nur-Organi-
sationsarbeit, die äußerlich, ohne Liebe, unter Zuhilfenahme des immer, dienst,
willigen öffentlichen Ehrgeizes genau wie für irgendeine zugkräftige Mode
allerlei recht beziehungslose und zufällige Kräfte lebendig macht. Hier handelt es
"es um das organische Ausreifen einer nun schon vierzig Jahre alten Sehnsuch
der Auslandsdeutschen und der im rein staatlichen Denken nicht befangenen, bis¬
her vereinzelten, durch den Krieg ermutigten Reichsdeutschen; um die Reife eines
Ideals. Um die Aufgaben, die diese Sehnsucht stellt, fördern zu können, muß
man sie erlebt haben, muß man ein Verhältnis zu ihnen besitzen und sie ver-
arbeiten. Es handelt sich um anderes, als um die Gründung eines Auto-Klubs
mit guten Beziehungen oder einer A. G., hier wird Einsatz der Persönlichkeit so
gut verlangt wie von den ersten Werbern für die deutsche Einheit, und der Kon-
Mnktur wird es nicht immer gehen, und wer die Konjunktur nicht entbehren zu


Das Auslandsdeutschtum und das neue Reich

Weltformen des Arbeitens und ganzen Lebens. Alle Versuche, sich der einen oder
der anderen Aufgabe zu entziehen, für den Westen oder den Osten zu „optieren",
scheitern an den realen Widerständen, an den Feindschaften, die sofort mit Ver¬
nichtung drohen, sobald wir uns ihnen gegenüber wehrlos machen.

Weiser gibt selbst ein deutliches Beispiel für diese zweifache Aufgabenstellung.
Er schlägt vor, die Rückwanderung aus Amerika nach Kurland zu leiten, und
zwar in ganz bestimmten, aus der Kenntnis der Verhältnisse heraus gewonnenen
Formen. Pläne dieser Art sind unterdessen schon bis zu einer ziemlichen Reife
gediehen, wir dürfen auch weiterhin hoffen, daß die Ereignisse, die ja aus der
natürlichen Kräftelage ebensosehr wie aus dem unvollkommenen Planen der Menschen
herauswachsen, den natürlichen Erfordernissen der Volkskräfte besser Rechnung
tragen als die oft wunderlich instinktlose, vom Einfachen und selbstverständlichen
weit entfernte Kriegszielsetzung der Parteien und Regierenden.

Ausschließlich mit der gegen das Angelsachsentum gerichteten Aufgabe aber
beschäftigt sich der wichtigste von Weihers Vorschlägen: ein Stipendienplan nach
dem Muster der Rhodesstiftung. Junge Auslanddeutsche sollen durch großzügige
Aufbringung von Mitteln, als Gäste des deutschen Volkes. Gelegenheit erhalten,
die deutsche Kultur in ihren besten Leistungen kennen zu lernen, damit sie aus
dem Erlebnis heraus draußen für sie eintreten und den Zusammenhang aller
Deutschen in der Welt verteidigen und stärken können. Hier ist bis in Einzel¬
heiten hinein, aus genauer Kenntnis der Erfordernisse heraus, einmal ein prak-
tischer Vorschlag gemacht, der die so leidig vernachlässigte, im Wollen verhältnis¬
mäßig enger Kreise steckengebliebene Sache des Auslandsdeutschtums weiterbringen
kann. Wollte man ihn wie die mancherlei Forderungen, die aus diesen engeren
Kreisen heraus seit den achtziger Jahren, entgegen dem allzusehr von seiner Herr¬
lichkeit überzeugten Geist zwischen 1880 und 1914. erhoben worden sind, „wohl¬
wollend" beiseite legen oder halb durchführen, so würde man allerdings zeigen,
daß man den Sinn dieses Krieges verkennt. Wenn er nicht neben anderem auch
jene grundsätzliche zusammenfassende Organisation unseres Volkstums in der Welt
ermöglicht, dann ist er nicht nur für das deutsche Volk, dann ist er letzten Endes
(das sei den Leuten mit den „Reichsscheuklappen" gesagt), auch für das Deutsche
Reich verloren. Freilich hilft nur jene grundsätzlich erarbeitete Zusammenfassung,
die auf die Erlebnisse und Wünsche dieser sür unsere Aufgabe so schlecht genutzten
letzten vierzig Jahre sich stützt: nicht jene gelegentliche Pfuscher- und Nur-Organi-
sationsarbeit, die äußerlich, ohne Liebe, unter Zuhilfenahme des immer, dienst,
willigen öffentlichen Ehrgeizes genau wie für irgendeine zugkräftige Mode
allerlei recht beziehungslose und zufällige Kräfte lebendig macht. Hier handelt es
"es um das organische Ausreifen einer nun schon vierzig Jahre alten Sehnsuch
der Auslandsdeutschen und der im rein staatlichen Denken nicht befangenen, bis¬
her vereinzelten, durch den Krieg ermutigten Reichsdeutschen; um die Reife eines
Ideals. Um die Aufgaben, die diese Sehnsucht stellt, fördern zu können, muß
man sie erlebt haben, muß man ein Verhältnis zu ihnen besitzen und sie ver-
arbeiten. Es handelt sich um anderes, als um die Gründung eines Auto-Klubs
mit guten Beziehungen oder einer A. G., hier wird Einsatz der Persönlichkeit so
gut verlangt wie von den ersten Werbern für die deutsche Einheit, und der Kon-
Mnktur wird es nicht immer gehen, und wer die Konjunktur nicht entbehren zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/103>, abgerufen am 22.07.2024.