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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Das Auslandsdontschtum und das neue Reich

nur um die Verteidigung des Bodens innerhalb der Reichsgrenzen handle. Bei
diesem Kriege, der gegen das deutsche Volk so gut geführt wird, wie gegen das
Deutsche Reich. Heute noch ist es durchaus nicht allen Deutschsprechenden klar
geworden, daß es neben den Kriegszielen des Deutschen Reiches, des Staates,
auch solche des deutschen Volkes gibt und geben muß, wenn dessen Opferkraft den
Staat bewahren soll. Und in dem überreichen Kriegsschrifttum, mit dem die Da¬
heimgebliebenen ihre Schlachten geschlagen haben, ist von diesen Kriegszielen des
deutschen Volkes erstaunlich wenig die Rede; ebensowenig bei den Parteien (hinter
der Sache des Volkes stehen ja keine Interessen), noch bei der Regierung (sie hat
ja nur den Staat als solchen zu vertreten). Die Sache des Volkes als Ganzen
bleibt bei uns noch immer die Angelegenheit verhältnismäßig enger privater Kreise.
Eine rechte Lücke im Kriegsschrifttum füllt darum der Deutsch-Amerikaner (natür¬
lich ein Auslandsdeutscher, Reichsdeutschen fehlt das dazu nötige Gesichtsfeld mit
ganz seltenen Ausnahmen) Christian F. Weiser, der Verfasser von "Shaftesbury
und das deutsche Geistesleben", mit seinem Buch "Das Auslanddeutschtum und
das neue Reich" (Verlag F. A. Perthes, Gotha) aus. Die Mitarbeit der Aus¬
landsdeutschen an dem Aufbau unseres neuen völkischen und staatlichen Lebens
könnte noch sehr fruchtbar werden, wenn man sie im Reich heranzuziehen versteht.
Weiser sieht den Krieg letzten Endes als eine Auseinandersetzung zwischen der
deutschen und der englischen Kultur. Die englische kennzeichnet er als eine Kultur
des nur äußerlich überdeckten, nicht innerlich verarbeiteten Widerspruchs zwischen
dem Bewußtsein einer göttlichen Sendung und den Mitteln, mit denen diese durch¬
gesetzt wird. Die deutsche verkörpert sich ihm in dem Ideal der deutschen Persön¬
lichkeit, die nach Einheit, Freiheit und Wahrhaftigkeit strebt und sich auch der¬
gestalt im deutschen Staate wiedererleben möchte. Das Wesentliche des deutschen
Staatsdenkens, wie es, Fichte folgend, unsere besten Theoretiker herausgearbeitet
haben, ist hier noch einmal aus dem Erlebnis des Auslanddeutschen heraus, der
unseren Hauptfeind aus engster Berührung kennt, dargestellt. Man fühlt freilich
auch hier, wie ungeheuer das Problem der deutschen Selbstbehauptung in der
Welt ist, wie wenig es sich von einem Punkte aus überschauen läßt: als ein Gegen¬
satz der deutschen gegen die westliche, von England geführte Kultur allein ist es
nicht zu fassen. Dann erschiene die gewaltige Feindschaft des doch nur äußerlich
vom Westen geleiteten, innerlich von ihm unabhängigen Ostens als bloßer Zufall.
Wir wissen, daß diese Feindschaft mehr ist: der Widerstand des im tiefsten form¬
losen Slawentums gegen die Form, die wir sür Staat und Persönlichkeit ge¬
schaffen haben; des slawischen Chaos gegen die "mitteleuropäische" Ordnung, die
ihm verwehrte, Europa zu verschlingen. Hier kommt es allerdings nicht auf einen
Kampf der Weltanschauungen hinaus, sondern der Volkskräfte selbst, der ursprüng¬
lichen. Damit aber ist unsere ungeheure deutsche Aufgabe völlig umschrieben: wir
sollen eine der angelsächsischen gewachsene Weltwerbung für unsere Form ent¬
falten; indessen wir diese Form selbst mit unseren Lebenskräften gegen das östliche
Chaos zu verteidigen haben. Die beiden Aufgaben widersprechen sich vielfach,
aber sie ergänzen sich auch: der Kampf gegen das Chaos verlangt viel primitive
Lebensentfaltung, Bevölkerungszuwachs, Wehrkraft, ländliche Siedlung; der Kampf
gegen die angelsächsische Weltform, die auf Bürgertum, Stadtkultur, Handel,
Politik, Seeverkehr aufgebaut ist, fordert ein starkes und freies Bürgertum mit


Das Auslandsdontschtum und das neue Reich

nur um die Verteidigung des Bodens innerhalb der Reichsgrenzen handle. Bei
diesem Kriege, der gegen das deutsche Volk so gut geführt wird, wie gegen das
Deutsche Reich. Heute noch ist es durchaus nicht allen Deutschsprechenden klar
geworden, daß es neben den Kriegszielen des Deutschen Reiches, des Staates,
auch solche des deutschen Volkes gibt und geben muß, wenn dessen Opferkraft den
Staat bewahren soll. Und in dem überreichen Kriegsschrifttum, mit dem die Da¬
heimgebliebenen ihre Schlachten geschlagen haben, ist von diesen Kriegszielen des
deutschen Volkes erstaunlich wenig die Rede; ebensowenig bei den Parteien (hinter
der Sache des Volkes stehen ja keine Interessen), noch bei der Regierung (sie hat
ja nur den Staat als solchen zu vertreten). Die Sache des Volkes als Ganzen
bleibt bei uns noch immer die Angelegenheit verhältnismäßig enger privater Kreise.
Eine rechte Lücke im Kriegsschrifttum füllt darum der Deutsch-Amerikaner (natür¬
lich ein Auslandsdeutscher, Reichsdeutschen fehlt das dazu nötige Gesichtsfeld mit
ganz seltenen Ausnahmen) Christian F. Weiser, der Verfasser von „Shaftesbury
und das deutsche Geistesleben", mit seinem Buch „Das Auslanddeutschtum und
das neue Reich" (Verlag F. A. Perthes, Gotha) aus. Die Mitarbeit der Aus¬
landsdeutschen an dem Aufbau unseres neuen völkischen und staatlichen Lebens
könnte noch sehr fruchtbar werden, wenn man sie im Reich heranzuziehen versteht.
Weiser sieht den Krieg letzten Endes als eine Auseinandersetzung zwischen der
deutschen und der englischen Kultur. Die englische kennzeichnet er als eine Kultur
des nur äußerlich überdeckten, nicht innerlich verarbeiteten Widerspruchs zwischen
dem Bewußtsein einer göttlichen Sendung und den Mitteln, mit denen diese durch¬
gesetzt wird. Die deutsche verkörpert sich ihm in dem Ideal der deutschen Persön¬
lichkeit, die nach Einheit, Freiheit und Wahrhaftigkeit strebt und sich auch der¬
gestalt im deutschen Staate wiedererleben möchte. Das Wesentliche des deutschen
Staatsdenkens, wie es, Fichte folgend, unsere besten Theoretiker herausgearbeitet
haben, ist hier noch einmal aus dem Erlebnis des Auslanddeutschen heraus, der
unseren Hauptfeind aus engster Berührung kennt, dargestellt. Man fühlt freilich
auch hier, wie ungeheuer das Problem der deutschen Selbstbehauptung in der
Welt ist, wie wenig es sich von einem Punkte aus überschauen läßt: als ein Gegen¬
satz der deutschen gegen die westliche, von England geführte Kultur allein ist es
nicht zu fassen. Dann erschiene die gewaltige Feindschaft des doch nur äußerlich
vom Westen geleiteten, innerlich von ihm unabhängigen Ostens als bloßer Zufall.
Wir wissen, daß diese Feindschaft mehr ist: der Widerstand des im tiefsten form¬
losen Slawentums gegen die Form, die wir sür Staat und Persönlichkeit ge¬
schaffen haben; des slawischen Chaos gegen die „mitteleuropäische" Ordnung, die
ihm verwehrte, Europa zu verschlingen. Hier kommt es allerdings nicht auf einen
Kampf der Weltanschauungen hinaus, sondern der Volkskräfte selbst, der ursprüng¬
lichen. Damit aber ist unsere ungeheure deutsche Aufgabe völlig umschrieben: wir
sollen eine der angelsächsischen gewachsene Weltwerbung für unsere Form ent¬
falten; indessen wir diese Form selbst mit unseren Lebenskräften gegen das östliche
Chaos zu verteidigen haben. Die beiden Aufgaben widersprechen sich vielfach,
aber sie ergänzen sich auch: der Kampf gegen das Chaos verlangt viel primitive
Lebensentfaltung, Bevölkerungszuwachs, Wehrkraft, ländliche Siedlung; der Kampf
gegen die angelsächsische Weltform, die auf Bürgertum, Stadtkultur, Handel,
Politik, Seeverkehr aufgebaut ist, fordert ein starkes und freies Bürgertum mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/102>, abgerufen am 22.07.2024.