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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Brest-Litowsk, Zweiter Akt

deutsche Interessensphäre anerkannt, wobei Litauen ruhig den Charakter des Faust¬
pfandes Rusland gegenüber behalten möge. Polen bleibe es frei, sich gleichfalls
vorbehaltslos mit Rußland zu verständigen, -- nachdem seine Führer es abgelehnt
haben, sich an die Seite Preußens zu stellen, haben wir an der Gestaltung seiner
inneren Verhältnisse kein Interesse mehr und können es sich selbst überlassen.

Daß über den Territorialfragen die Verhandlungen scheitern könnten, möchte
ich bezweifeln: es sei denn, daß der propagandistische Wille der Sozialanarchisten
stärker sei als ihre politische Einsicht. Wird den Moskaner Kaufleuten der Handels¬
verkehr über Riga nach Möglichkeit erleichtert, so werden die modernen Russen
gar nicht zu dem Bewußtsein kommen, russisches Land verloren zu haben.
Höchstens bei Teilen von Litauen mag sich ein historisches Gefühl regen.
Die gegenwärtige russische Regierung würde durch den Wiedcrerwerb der West¬
provinzen wahrscheinlich noch mehr in ihrer Stellung gefährdet werden, wie
sie es schon jetzt ist, wenn sie auch durch die zahlreichen in Polen und Litauen
sitzenden Juden eine Stärkung erfahren würde. Im besten Falle würden wir also
das Land der Anarchie ausliefern.. Damit gewonnen wir uns weder Vertrauen
noch Achtung. Schwierigkeiten dürfte es allerdings bereiten, die Verträge so
abzuschließen, daß sie als endgültig keiner internationalen Konferenz mehr vorgelegt
zu werden brauchten. Jeder polnische Staat, auch ein mit Osterreich Ungarn ver¬
bundener, würde die Dinge zu einer internationalen Behandlung treiben, schon
um Bundesgenossen gegen die Denischen zu gewinnen. Mit der Ukraina könnten
unter gewissen Voraussetzungen trotz ihrer starken Verbindung mit dein Kapital
der Westmächte vorbehaltlose Verträge abgeschlossen werden, während Moskau sich
schwerer dazu entschließen würde. Jedenfalls ist nichts unmöglich in dieser Be¬
ziehung, namentlich, da es nach den Worten Trotzkis gegen Schluß der Sitzung
vom 12. d. Mes. den Russen sehr darauf ankommt, eine Sicherheit dafür zu er¬
halten, daß die Mittemächte sich nicht in die inneren Verhältnisse Rußlands ein¬
mischen. Die Frage mußte kommen! sie stellt den Höhepunkt des Zweiten Aktes
von Brest dar. Es handelt sich um einen Friedensfühler der Roten Inter¬
nationale, der vielleicht zu einem Waffenstillstand mit ihr führen könnte. Lüi bono?

Vergessen wir nur das eine nicht: die Ordnung der kontinentalen Verhält¬
nisse, die jetzt in Brest-Litowsk eingeleitet wird, ist nicht Selbstzweck! Sie ist
vielmehr bestimmt, unserer Stellung in der Welt gegen die noch ungebrochenen
Westmächte, besonders gegen die Briten, eine sichere Grundlage zu schaffen. Brest-
Litowsk bedeutet im besten Falle einen Vorfrieden. Darum darf er.uns auch
nicht das geringste von dem kosten, was mir als Faustpfänder militärisch für den
allgemeinen Frieden uns erwarben.






Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck siimtlichcr Aufsiitzc nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags "."stattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Verum-Lichterselde West. -- Manuslriptsendungeu und
Bricke werden erbeten unter der Adresse? An die Schristlcituni, der Gr-und-ten in Berlin SV 11, Tempelli-her Ufer SS".
Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterfelde 498, des Verlags und der Schriftleitung: Amt LüSow Will.
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer S5a,
Druck: "Der Reichsbote" W. in. b. H. in B-ritu LV11, Dessauer Straße SS/S7.
Brest-Litowsk, Zweiter Akt

deutsche Interessensphäre anerkannt, wobei Litauen ruhig den Charakter des Faust¬
pfandes Rusland gegenüber behalten möge. Polen bleibe es frei, sich gleichfalls
vorbehaltslos mit Rußland zu verständigen, — nachdem seine Führer es abgelehnt
haben, sich an die Seite Preußens zu stellen, haben wir an der Gestaltung seiner
inneren Verhältnisse kein Interesse mehr und können es sich selbst überlassen.

Daß über den Territorialfragen die Verhandlungen scheitern könnten, möchte
ich bezweifeln: es sei denn, daß der propagandistische Wille der Sozialanarchisten
stärker sei als ihre politische Einsicht. Wird den Moskaner Kaufleuten der Handels¬
verkehr über Riga nach Möglichkeit erleichtert, so werden die modernen Russen
gar nicht zu dem Bewußtsein kommen, russisches Land verloren zu haben.
Höchstens bei Teilen von Litauen mag sich ein historisches Gefühl regen.
Die gegenwärtige russische Regierung würde durch den Wiedcrerwerb der West¬
provinzen wahrscheinlich noch mehr in ihrer Stellung gefährdet werden, wie
sie es schon jetzt ist, wenn sie auch durch die zahlreichen in Polen und Litauen
sitzenden Juden eine Stärkung erfahren würde. Im besten Falle würden wir also
das Land der Anarchie ausliefern.. Damit gewonnen wir uns weder Vertrauen
noch Achtung. Schwierigkeiten dürfte es allerdings bereiten, die Verträge so
abzuschließen, daß sie als endgültig keiner internationalen Konferenz mehr vorgelegt
zu werden brauchten. Jeder polnische Staat, auch ein mit Osterreich Ungarn ver¬
bundener, würde die Dinge zu einer internationalen Behandlung treiben, schon
um Bundesgenossen gegen die Denischen zu gewinnen. Mit der Ukraina könnten
unter gewissen Voraussetzungen trotz ihrer starken Verbindung mit dein Kapital
der Westmächte vorbehaltlose Verträge abgeschlossen werden, während Moskau sich
schwerer dazu entschließen würde. Jedenfalls ist nichts unmöglich in dieser Be¬
ziehung, namentlich, da es nach den Worten Trotzkis gegen Schluß der Sitzung
vom 12. d. Mes. den Russen sehr darauf ankommt, eine Sicherheit dafür zu er¬
halten, daß die Mittemächte sich nicht in die inneren Verhältnisse Rußlands ein¬
mischen. Die Frage mußte kommen! sie stellt den Höhepunkt des Zweiten Aktes
von Brest dar. Es handelt sich um einen Friedensfühler der Roten Inter¬
nationale, der vielleicht zu einem Waffenstillstand mit ihr führen könnte. Lüi bono?

Vergessen wir nur das eine nicht: die Ordnung der kontinentalen Verhält¬
nisse, die jetzt in Brest-Litowsk eingeleitet wird, ist nicht Selbstzweck! Sie ist
vielmehr bestimmt, unserer Stellung in der Welt gegen die noch ungebrochenen
Westmächte, besonders gegen die Briten, eine sichere Grundlage zu schaffen. Brest-
Litowsk bedeutet im besten Falle einen Vorfrieden. Darum darf er.uns auch
nicht das geringste von dem kosten, was mir als Faustpfänder militärisch für den
allgemeinen Frieden uns erwarben.






Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck siimtlichcr Aufsiitzc nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags «.«stattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Verum-Lichterselde West. — Manuslriptsendungeu und
Bricke werden erbeten unter der Adresse? An die Schristlcituni, der Gr-und-ten in Berlin SV 11, Tempelli-her Ufer SS».
Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterfelde 498, des Verlags und der Schriftleitung: Amt LüSow Will.
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer S5a,
Druck: „Der Reichsbote" W. in. b. H. in B-ritu LV11, Dessauer Straße SS/S7.
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[0092] Brest-Litowsk, Zweiter Akt deutsche Interessensphäre anerkannt, wobei Litauen ruhig den Charakter des Faust¬ pfandes Rusland gegenüber behalten möge. Polen bleibe es frei, sich gleichfalls vorbehaltslos mit Rußland zu verständigen, — nachdem seine Führer es abgelehnt haben, sich an die Seite Preußens zu stellen, haben wir an der Gestaltung seiner inneren Verhältnisse kein Interesse mehr und können es sich selbst überlassen. Daß über den Territorialfragen die Verhandlungen scheitern könnten, möchte ich bezweifeln: es sei denn, daß der propagandistische Wille der Sozialanarchisten stärker sei als ihre politische Einsicht. Wird den Moskaner Kaufleuten der Handels¬ verkehr über Riga nach Möglichkeit erleichtert, so werden die modernen Russen gar nicht zu dem Bewußtsein kommen, russisches Land verloren zu haben. Höchstens bei Teilen von Litauen mag sich ein historisches Gefühl regen. Die gegenwärtige russische Regierung würde durch den Wiedcrerwerb der West¬ provinzen wahrscheinlich noch mehr in ihrer Stellung gefährdet werden, wie sie es schon jetzt ist, wenn sie auch durch die zahlreichen in Polen und Litauen sitzenden Juden eine Stärkung erfahren würde. Im besten Falle würden wir also das Land der Anarchie ausliefern.. Damit gewonnen wir uns weder Vertrauen noch Achtung. Schwierigkeiten dürfte es allerdings bereiten, die Verträge so abzuschließen, daß sie als endgültig keiner internationalen Konferenz mehr vorgelegt zu werden brauchten. Jeder polnische Staat, auch ein mit Osterreich Ungarn ver¬ bundener, würde die Dinge zu einer internationalen Behandlung treiben, schon um Bundesgenossen gegen die Denischen zu gewinnen. Mit der Ukraina könnten unter gewissen Voraussetzungen trotz ihrer starken Verbindung mit dein Kapital der Westmächte vorbehaltlose Verträge abgeschlossen werden, während Moskau sich schwerer dazu entschließen würde. Jedenfalls ist nichts unmöglich in dieser Be¬ ziehung, namentlich, da es nach den Worten Trotzkis gegen Schluß der Sitzung vom 12. d. Mes. den Russen sehr darauf ankommt, eine Sicherheit dafür zu er¬ halten, daß die Mittemächte sich nicht in die inneren Verhältnisse Rußlands ein¬ mischen. Die Frage mußte kommen! sie stellt den Höhepunkt des Zweiten Aktes von Brest dar. Es handelt sich um einen Friedensfühler der Roten Inter¬ nationale, der vielleicht zu einem Waffenstillstand mit ihr führen könnte. Lüi bono? Vergessen wir nur das eine nicht: die Ordnung der kontinentalen Verhält¬ nisse, die jetzt in Brest-Litowsk eingeleitet wird, ist nicht Selbstzweck! Sie ist vielmehr bestimmt, unserer Stellung in der Welt gegen die noch ungebrochenen Westmächte, besonders gegen die Briten, eine sichere Grundlage zu schaffen. Brest- Litowsk bedeutet im besten Falle einen Vorfrieden. Darum darf er.uns auch nicht das geringste von dem kosten, was mir als Faustpfänder militärisch für den allgemeinen Frieden uns erwarben. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck siimtlichcr Aufsiitzc nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags «.«stattet. Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Verum-Lichterselde West. — Manuslriptsendungeu und Bricke werden erbeten unter der Adresse? An die Schristlcituni, der Gr-und-ten in Berlin SV 11, Tempelli-her Ufer SS». Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterfelde 498, des Verlags und der Schriftleitung: Amt LüSow Will. Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer S5a, Druck: „Der Reichsbote" W. in. b. H. in B-ritu LV11, Dessauer Straße SS/S7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/92>, abgerufen am 22.07.2024.