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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die neue Wendung der polnischen Frage

Ebenso ist es klar, daß ein selbständiges, ungesättigtes Polen (Pufferstaat) uns
gefährlicher ist, weil es feindlichen Einflüssen mehr unterworfen wäre. Eine Zu¬
rückgabe an Rußland, wie man sie mitunter als Friedenspreis gedacht hat, ist
seit der russischen Revolution unmöglich. Ein Zerschlagen Polens ist schon wegen
des am 5. November 1916 gegebenen Versprechens untunlich, würde aber auch
sonst nur zu den schwersten Verwicklungen führen, da alle Staaten den Wieder¬
aufbau Polens in Aussicht gestellt haben.*)

Es bleibt also nur die anhero-polnische Lösung, die wenigstens ein großer
Teil der Polen wünscht, wobei also das Selbstbestimmungsrecht der Völker erfüllt
erscheint. Daß der Gedanke der Übertragung der polnischen Krone an Habsburg
nicht neu ist, wurde schon oben betont.

In deutsch-österreichischen Kreisen wird die Lösung der Frage in dem an¬
gedeuteten Sinne gut geheißen,**) weil sie die Erfüllung alter Forderungen bringen
würde: Ausscheiden der polnischen Abgeordneten aus dem Wiener Parlament.
Man verspricht sich davon eine Gesundung des Staates, was auch für das ver¬
bündete Deutschland ein Gewinn wäre. Dieses gestärkte Österreich würde aber
auch für eine deutsche Richtung der Politik der ganzen Monarchie mehr Ge¬
währ bieten.

An und für sich wird das mit Österreich-Ungarn verbündete Polen sich
dem von den Habsburgern und von der Donaumonarchie treu gewahrten und
erprobten Bündnisse mit Deutschland anschließen. Man muß von diesem Polen
erwarten, daß es keine extremen Forderungen an Deutschland und Preußen stellen
wird. Die gemäßigten Krakauer Konservativen (in deren Sinne die anhero-polnische
Lösung ist) haben auf preußisch-polnische Gebiete keine Forderungen erhoben und
man darf hoffen, daß sie sich auch in Zukunft mäßigen werden. Polen selbst
wird dadurch, daß die ruhigen Krakauer Konservativen dort zur Geltung kommen,
hoffentlich in ein ruhiges Fahrwasser gelangen. Scheidet aber Galizien aus
Österreich nicht aus, so ist Gefahr vorhanden, daß nicht nur Österreich weiter
durch die slawische Mehrheit geschwächt wird, sondern daß unter Führung der
Polen eine bundesfeindliche Richtung überHand nimmt, besonders wenn aus einem
selbständigen Polen gehetzt würde. Kommt Polen unter den Kaiser von Österreich,
ohne daß Galizien mit diesem verbunden wird, so wäre diese Lösung in vielen
Beziehungen besser als ein selbständiges Polen, sie stände aber in anderen Be¬
langen der Lösung, wie sie das Novembergerücht will. nach.

Auch die Stellung der deutschen Ansiedler in dem mit Österreich verbundenen
Polen wird sich anders gestalten als in dem ganz selbständigen. Die Sicher-




*) Darauf baut sich die Hoffnung der Passivistischen Polengruppe; sie ist überzeugt,
daß auch ohne alles Zutun von Polnischer Seite Polen wieder erstehen müsse.
**> Der von einem anonymen Deutsch-Österreicher in der "Deutschen Zeitung" vom
16. November veröffentlichte Artikel "Deutsch-Österreich und Polen" entspricht ebensowenig
wie die oben erwähnte Meinung Kurandas der allgemeinen Anschauung Deutsch-Österreichs.
Gewiß gab und gibt eS unter den Deutsch-Österreichern Stimmen, die gegen eine Abtrennung
Galiziens sind; aber andere Rücksichten haben die Allgemeinheit der Deutsch-Österreicher doch
seit Jahrzehnten zu diesem Entschlüsse gedrängt; freilich darf die Abtretung nicht bedingungs¬
los erfolgen. Eine Angliederung Polens an Preußen konnte in den deutsch-österreichischen
Kreisen nie recht in Betracht gezogen werden, weil sie schon wegen des Widerstandes in
Deutschland undurchführbar wäre und die Polen darauf nicht eingehen würden.
Die neue Wendung der polnischen Frage

Ebenso ist es klar, daß ein selbständiges, ungesättigtes Polen (Pufferstaat) uns
gefährlicher ist, weil es feindlichen Einflüssen mehr unterworfen wäre. Eine Zu¬
rückgabe an Rußland, wie man sie mitunter als Friedenspreis gedacht hat, ist
seit der russischen Revolution unmöglich. Ein Zerschlagen Polens ist schon wegen
des am 5. November 1916 gegebenen Versprechens untunlich, würde aber auch
sonst nur zu den schwersten Verwicklungen führen, da alle Staaten den Wieder¬
aufbau Polens in Aussicht gestellt haben.*)

Es bleibt also nur die anhero-polnische Lösung, die wenigstens ein großer
Teil der Polen wünscht, wobei also das Selbstbestimmungsrecht der Völker erfüllt
erscheint. Daß der Gedanke der Übertragung der polnischen Krone an Habsburg
nicht neu ist, wurde schon oben betont.

In deutsch-österreichischen Kreisen wird die Lösung der Frage in dem an¬
gedeuteten Sinne gut geheißen,**) weil sie die Erfüllung alter Forderungen bringen
würde: Ausscheiden der polnischen Abgeordneten aus dem Wiener Parlament.
Man verspricht sich davon eine Gesundung des Staates, was auch für das ver¬
bündete Deutschland ein Gewinn wäre. Dieses gestärkte Österreich würde aber
auch für eine deutsche Richtung der Politik der ganzen Monarchie mehr Ge¬
währ bieten.

An und für sich wird das mit Österreich-Ungarn verbündete Polen sich
dem von den Habsburgern und von der Donaumonarchie treu gewahrten und
erprobten Bündnisse mit Deutschland anschließen. Man muß von diesem Polen
erwarten, daß es keine extremen Forderungen an Deutschland und Preußen stellen
wird. Die gemäßigten Krakauer Konservativen (in deren Sinne die anhero-polnische
Lösung ist) haben auf preußisch-polnische Gebiete keine Forderungen erhoben und
man darf hoffen, daß sie sich auch in Zukunft mäßigen werden. Polen selbst
wird dadurch, daß die ruhigen Krakauer Konservativen dort zur Geltung kommen,
hoffentlich in ein ruhiges Fahrwasser gelangen. Scheidet aber Galizien aus
Österreich nicht aus, so ist Gefahr vorhanden, daß nicht nur Österreich weiter
durch die slawische Mehrheit geschwächt wird, sondern daß unter Führung der
Polen eine bundesfeindliche Richtung überHand nimmt, besonders wenn aus einem
selbständigen Polen gehetzt würde. Kommt Polen unter den Kaiser von Österreich,
ohne daß Galizien mit diesem verbunden wird, so wäre diese Lösung in vielen
Beziehungen besser als ein selbständiges Polen, sie stände aber in anderen Be¬
langen der Lösung, wie sie das Novembergerücht will. nach.

Auch die Stellung der deutschen Ansiedler in dem mit Österreich verbundenen
Polen wird sich anders gestalten als in dem ganz selbständigen. Die Sicher-




*) Darauf baut sich die Hoffnung der Passivistischen Polengruppe; sie ist überzeugt,
daß auch ohne alles Zutun von Polnischer Seite Polen wieder erstehen müsse.
**> Der von einem anonymen Deutsch-Österreicher in der „Deutschen Zeitung" vom
16. November veröffentlichte Artikel „Deutsch-Österreich und Polen" entspricht ebensowenig
wie die oben erwähnte Meinung Kurandas der allgemeinen Anschauung Deutsch-Österreichs.
Gewiß gab und gibt eS unter den Deutsch-Österreichern Stimmen, die gegen eine Abtrennung
Galiziens sind; aber andere Rücksichten haben die Allgemeinheit der Deutsch-Österreicher doch
seit Jahrzehnten zu diesem Entschlüsse gedrängt; freilich darf die Abtretung nicht bedingungs¬
los erfolgen. Eine Angliederung Polens an Preußen konnte in den deutsch-österreichischen
Kreisen nie recht in Betracht gezogen werden, weil sie schon wegen des Widerstandes in
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[0083] Die neue Wendung der polnischen Frage Ebenso ist es klar, daß ein selbständiges, ungesättigtes Polen (Pufferstaat) uns gefährlicher ist, weil es feindlichen Einflüssen mehr unterworfen wäre. Eine Zu¬ rückgabe an Rußland, wie man sie mitunter als Friedenspreis gedacht hat, ist seit der russischen Revolution unmöglich. Ein Zerschlagen Polens ist schon wegen des am 5. November 1916 gegebenen Versprechens untunlich, würde aber auch sonst nur zu den schwersten Verwicklungen führen, da alle Staaten den Wieder¬ aufbau Polens in Aussicht gestellt haben.*) Es bleibt also nur die anhero-polnische Lösung, die wenigstens ein großer Teil der Polen wünscht, wobei also das Selbstbestimmungsrecht der Völker erfüllt erscheint. Daß der Gedanke der Übertragung der polnischen Krone an Habsburg nicht neu ist, wurde schon oben betont. In deutsch-österreichischen Kreisen wird die Lösung der Frage in dem an¬ gedeuteten Sinne gut geheißen,**) weil sie die Erfüllung alter Forderungen bringen würde: Ausscheiden der polnischen Abgeordneten aus dem Wiener Parlament. Man verspricht sich davon eine Gesundung des Staates, was auch für das ver¬ bündete Deutschland ein Gewinn wäre. Dieses gestärkte Österreich würde aber auch für eine deutsche Richtung der Politik der ganzen Monarchie mehr Ge¬ währ bieten. An und für sich wird das mit Österreich-Ungarn verbündete Polen sich dem von den Habsburgern und von der Donaumonarchie treu gewahrten und erprobten Bündnisse mit Deutschland anschließen. Man muß von diesem Polen erwarten, daß es keine extremen Forderungen an Deutschland und Preußen stellen wird. Die gemäßigten Krakauer Konservativen (in deren Sinne die anhero-polnische Lösung ist) haben auf preußisch-polnische Gebiete keine Forderungen erhoben und man darf hoffen, daß sie sich auch in Zukunft mäßigen werden. Polen selbst wird dadurch, daß die ruhigen Krakauer Konservativen dort zur Geltung kommen, hoffentlich in ein ruhiges Fahrwasser gelangen. Scheidet aber Galizien aus Österreich nicht aus, so ist Gefahr vorhanden, daß nicht nur Österreich weiter durch die slawische Mehrheit geschwächt wird, sondern daß unter Führung der Polen eine bundesfeindliche Richtung überHand nimmt, besonders wenn aus einem selbständigen Polen gehetzt würde. Kommt Polen unter den Kaiser von Österreich, ohne daß Galizien mit diesem verbunden wird, so wäre diese Lösung in vielen Beziehungen besser als ein selbständiges Polen, sie stände aber in anderen Be¬ langen der Lösung, wie sie das Novembergerücht will. nach. Auch die Stellung der deutschen Ansiedler in dem mit Österreich verbundenen Polen wird sich anders gestalten als in dem ganz selbständigen. Die Sicher- *) Darauf baut sich die Hoffnung der Passivistischen Polengruppe; sie ist überzeugt, daß auch ohne alles Zutun von Polnischer Seite Polen wieder erstehen müsse. **> Der von einem anonymen Deutsch-Österreicher in der „Deutschen Zeitung" vom 16. November veröffentlichte Artikel „Deutsch-Österreich und Polen" entspricht ebensowenig wie die oben erwähnte Meinung Kurandas der allgemeinen Anschauung Deutsch-Österreichs. Gewiß gab und gibt eS unter den Deutsch-Österreichern Stimmen, die gegen eine Abtrennung Galiziens sind; aber andere Rücksichten haben die Allgemeinheit der Deutsch-Österreicher doch seit Jahrzehnten zu diesem Entschlüsse gedrängt; freilich darf die Abtretung nicht bedingungs¬ los erfolgen. Eine Angliederung Polens an Preußen konnte in den deutsch-österreichischen Kreisen nie recht in Betracht gezogen werden, weil sie schon wegen des Widerstandes in Deutschland undurchführbar wäre und die Polen darauf nicht eingehen würden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/83>, abgerufen am 22.07.2024.