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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Vie neue Ivendung der polnischen Frage

sind. Die "Tägliche Rundschau" hält das Habsburgische, um Galizien verstärkte
Polen freilich auch für sehr "fatal": "Noch mehr und ausschließlicher als ein
wirklich selbständiges Polen ohne Osterreich muß und wird dieses Habsburgische
Triaspolen alle seine Wünsche und Begehren auf den preußischen Osten richten,
auf unsere Ostseeküste, auf Posen, Danzig und Königsberg. Es wird wie ein
Pfahl im Fleisch zwischen uns und Österreich-Ungarn sitzen." Eine bessere Lösung
wird nicht angedeutet. Der Hinweis, daß man in Polen den österreichischen Kaiser
nach irgendwelchen angeblichen Verfassungsentwürfen nicht werde wählen können,
verdient kaum der Beachtung. Das wird doch ganz vom Willen der Polen ab¬
hängen und ein Teil der Polen ist offenbar dafür.

In Österreich nahmen schon in der Neichsratssitzung vom 9. November die
verschiedenen Parteien Stellung zum neuen Plan. Die Ausführungen der ein¬
zelnen Redner sind fast durchaus nicht sehr bedeutend. Die Ruthenen haben
wieder einmal in schärfster Weise gegen die Angliederung Ostgaliziens an Polen
gesprochen; ja sogar in diesem Falle mit dem Abrücken von Osterreich gedroht.
Der offizielle Vertreter des Polenklubs Glombinski hat die Zustimmung der Polen
erklärt (s. oben) und auf ganz Galizien Anspruch erhoben. Dagegen hat freilich
Stapinski als Vertreter der polnischen Volkspartei auf die ruthenischen Gebiete
verzichtet, aber auf den preußischen Anteil Polens Anspruch erhoben. Die Ru¬
mänen wollen den polnischen Teil Galiziens an Polen, den ruthenischen Teil
Galiziens und der Bukowina an die Ukraina fallen lassen, dagegen den rumä¬
nischen Teil der Bukowina mit Rumänien unter dem Kaiser von Osterreich ver¬
einigen. Andere Redner sprachen vom Selbstbestimmungsrecht der Völker; ihnen
antwortete der Ministerpräsident mit der schon oben erwähnten Anerkennung dieses
Rechtes. Der deutsche Sozialdemokrat Seitz warnte vor Gegensätzen zum Deutschen
Reich. Kuranda hat im Namen der deutsch-freisinnigen Abgeordneten gegen die
Abtretung Galiziens an Polen gesprochen. Dagegen hat der Abgeordnete
Dr. Waldner entsprechend dem allgemeinen deutsch-österreichischen Programm er¬
klärt, daß die Deutschen die Lösung der Polenfrage in einer austropolnischen, d. h.
in einem die Belange Österreichs, der österreichisch-ungarischen Monarchie und
des Deutschen Reiches währenden Sinne wünschen; dabei sollen die Belange der
Ruthenen gebührend berücksichtigt werden. Am gleichen Tage erklärte die "Ost¬
deutsche Rundschau" in demselben Sinne: "Rückhaltslos müssen wir als Deutsch¬
nationale diese Lösung der Frage begrüßen."*) In diesem Artikel der "Ostdeutschen
Rundschau" und in einigen anderen ähnlichen Aufsätzen werden die Gründe für
die anhero-polnische Lösung erörtert.**) Es möge hier gestattet sein, in Kürze das
Wichtigste zusammenzufassen, was dafür spricht:

Schon am Schlüsse unserer Ausführungen im vorangehenden Hefte ist alles
kurz gesagt worden, was gegen die Verbindung Polens mit Deutschland spricht.




*) Trotzdem haben sich die Deutsch-Österreicher bei den Polen keinen Dank verdient, der
doch den Magyaren in reicher Fülle zuteil wird! Freilich ersparen sich diese die Stellung¬
nahme zugunsten der Ruthenen. Aber auch unser Eintreten für die Ruthenen hat uns keine
Anerkennung eingetragen. Die redliche Vermittlerrolle ist eben'stets undankbar I
-*) Vgl. auch "Ostdeutsche Rundschau" vom 23. November; "Grazer Tagespost".
Morgenbl. 2. Nov., "Mittel-Europa" 20. November und 25. Dezember; auch der Artikel in
derselben Zeitschrift vom 18. Dezember kommt schließlich doch zur anhero" polnischen Lösung.
Vie neue Ivendung der polnischen Frage

sind. Die „Tägliche Rundschau" hält das Habsburgische, um Galizien verstärkte
Polen freilich auch für sehr „fatal": „Noch mehr und ausschließlicher als ein
wirklich selbständiges Polen ohne Osterreich muß und wird dieses Habsburgische
Triaspolen alle seine Wünsche und Begehren auf den preußischen Osten richten,
auf unsere Ostseeküste, auf Posen, Danzig und Königsberg. Es wird wie ein
Pfahl im Fleisch zwischen uns und Österreich-Ungarn sitzen." Eine bessere Lösung
wird nicht angedeutet. Der Hinweis, daß man in Polen den österreichischen Kaiser
nach irgendwelchen angeblichen Verfassungsentwürfen nicht werde wählen können,
verdient kaum der Beachtung. Das wird doch ganz vom Willen der Polen ab¬
hängen und ein Teil der Polen ist offenbar dafür.

In Österreich nahmen schon in der Neichsratssitzung vom 9. November die
verschiedenen Parteien Stellung zum neuen Plan. Die Ausführungen der ein¬
zelnen Redner sind fast durchaus nicht sehr bedeutend. Die Ruthenen haben
wieder einmal in schärfster Weise gegen die Angliederung Ostgaliziens an Polen
gesprochen; ja sogar in diesem Falle mit dem Abrücken von Osterreich gedroht.
Der offizielle Vertreter des Polenklubs Glombinski hat die Zustimmung der Polen
erklärt (s. oben) und auf ganz Galizien Anspruch erhoben. Dagegen hat freilich
Stapinski als Vertreter der polnischen Volkspartei auf die ruthenischen Gebiete
verzichtet, aber auf den preußischen Anteil Polens Anspruch erhoben. Die Ru¬
mänen wollen den polnischen Teil Galiziens an Polen, den ruthenischen Teil
Galiziens und der Bukowina an die Ukraina fallen lassen, dagegen den rumä¬
nischen Teil der Bukowina mit Rumänien unter dem Kaiser von Osterreich ver¬
einigen. Andere Redner sprachen vom Selbstbestimmungsrecht der Völker; ihnen
antwortete der Ministerpräsident mit der schon oben erwähnten Anerkennung dieses
Rechtes. Der deutsche Sozialdemokrat Seitz warnte vor Gegensätzen zum Deutschen
Reich. Kuranda hat im Namen der deutsch-freisinnigen Abgeordneten gegen die
Abtretung Galiziens an Polen gesprochen. Dagegen hat der Abgeordnete
Dr. Waldner entsprechend dem allgemeinen deutsch-österreichischen Programm er¬
klärt, daß die Deutschen die Lösung der Polenfrage in einer austropolnischen, d. h.
in einem die Belange Österreichs, der österreichisch-ungarischen Monarchie und
des Deutschen Reiches währenden Sinne wünschen; dabei sollen die Belange der
Ruthenen gebührend berücksichtigt werden. Am gleichen Tage erklärte die „Ost¬
deutsche Rundschau" in demselben Sinne: „Rückhaltslos müssen wir als Deutsch¬
nationale diese Lösung der Frage begrüßen."*) In diesem Artikel der „Ostdeutschen
Rundschau" und in einigen anderen ähnlichen Aufsätzen werden die Gründe für
die anhero-polnische Lösung erörtert.**) Es möge hier gestattet sein, in Kürze das
Wichtigste zusammenzufassen, was dafür spricht:

Schon am Schlüsse unserer Ausführungen im vorangehenden Hefte ist alles
kurz gesagt worden, was gegen die Verbindung Polens mit Deutschland spricht.




*) Trotzdem haben sich die Deutsch-Österreicher bei den Polen keinen Dank verdient, der
doch den Magyaren in reicher Fülle zuteil wird! Freilich ersparen sich diese die Stellung¬
nahme zugunsten der Ruthenen. Aber auch unser Eintreten für die Ruthenen hat uns keine
Anerkennung eingetragen. Die redliche Vermittlerrolle ist eben'stets undankbar I
-*) Vgl. auch „Ostdeutsche Rundschau" vom 23. November; „Grazer Tagespost".
Morgenbl. 2. Nov., „Mittel-Europa" 20. November und 25. Dezember; auch der Artikel in
derselben Zeitschrift vom 18. Dezember kommt schließlich doch zur anhero« polnischen Lösung.
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[0082] Vie neue Ivendung der polnischen Frage sind. Die „Tägliche Rundschau" hält das Habsburgische, um Galizien verstärkte Polen freilich auch für sehr „fatal": „Noch mehr und ausschließlicher als ein wirklich selbständiges Polen ohne Osterreich muß und wird dieses Habsburgische Triaspolen alle seine Wünsche und Begehren auf den preußischen Osten richten, auf unsere Ostseeküste, auf Posen, Danzig und Königsberg. Es wird wie ein Pfahl im Fleisch zwischen uns und Österreich-Ungarn sitzen." Eine bessere Lösung wird nicht angedeutet. Der Hinweis, daß man in Polen den österreichischen Kaiser nach irgendwelchen angeblichen Verfassungsentwürfen nicht werde wählen können, verdient kaum der Beachtung. Das wird doch ganz vom Willen der Polen ab¬ hängen und ein Teil der Polen ist offenbar dafür. In Österreich nahmen schon in der Neichsratssitzung vom 9. November die verschiedenen Parteien Stellung zum neuen Plan. Die Ausführungen der ein¬ zelnen Redner sind fast durchaus nicht sehr bedeutend. Die Ruthenen haben wieder einmal in schärfster Weise gegen die Angliederung Ostgaliziens an Polen gesprochen; ja sogar in diesem Falle mit dem Abrücken von Osterreich gedroht. Der offizielle Vertreter des Polenklubs Glombinski hat die Zustimmung der Polen erklärt (s. oben) und auf ganz Galizien Anspruch erhoben. Dagegen hat freilich Stapinski als Vertreter der polnischen Volkspartei auf die ruthenischen Gebiete verzichtet, aber auf den preußischen Anteil Polens Anspruch erhoben. Die Ru¬ mänen wollen den polnischen Teil Galiziens an Polen, den ruthenischen Teil Galiziens und der Bukowina an die Ukraina fallen lassen, dagegen den rumä¬ nischen Teil der Bukowina mit Rumänien unter dem Kaiser von Osterreich ver¬ einigen. Andere Redner sprachen vom Selbstbestimmungsrecht der Völker; ihnen antwortete der Ministerpräsident mit der schon oben erwähnten Anerkennung dieses Rechtes. Der deutsche Sozialdemokrat Seitz warnte vor Gegensätzen zum Deutschen Reich. Kuranda hat im Namen der deutsch-freisinnigen Abgeordneten gegen die Abtretung Galiziens an Polen gesprochen. Dagegen hat der Abgeordnete Dr. Waldner entsprechend dem allgemeinen deutsch-österreichischen Programm er¬ klärt, daß die Deutschen die Lösung der Polenfrage in einer austropolnischen, d. h. in einem die Belange Österreichs, der österreichisch-ungarischen Monarchie und des Deutschen Reiches währenden Sinne wünschen; dabei sollen die Belange der Ruthenen gebührend berücksichtigt werden. Am gleichen Tage erklärte die „Ost¬ deutsche Rundschau" in demselben Sinne: „Rückhaltslos müssen wir als Deutsch¬ nationale diese Lösung der Frage begrüßen."*) In diesem Artikel der „Ostdeutschen Rundschau" und in einigen anderen ähnlichen Aufsätzen werden die Gründe für die anhero-polnische Lösung erörtert.**) Es möge hier gestattet sein, in Kürze das Wichtigste zusammenzufassen, was dafür spricht: Schon am Schlüsse unserer Ausführungen im vorangehenden Hefte ist alles kurz gesagt worden, was gegen die Verbindung Polens mit Deutschland spricht. *) Trotzdem haben sich die Deutsch-Österreicher bei den Polen keinen Dank verdient, der doch den Magyaren in reicher Fülle zuteil wird! Freilich ersparen sich diese die Stellung¬ nahme zugunsten der Ruthenen. Aber auch unser Eintreten für die Ruthenen hat uns keine Anerkennung eingetragen. Die redliche Vermittlerrolle ist eben'stets undankbar I -*) Vgl. auch „Ostdeutsche Rundschau" vom 23. November; „Grazer Tagespost". Morgenbl. 2. Nov., „Mittel-Europa" 20. November und 25. Dezember; auch der Artikel in derselben Zeitschrift vom 18. Dezember kommt schließlich doch zur anhero« polnischen Lösung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/82>, abgerufen am 22.07.2024.