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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Belgien als Faustpfand

kommen und fielen natürlich den Völkern auf die Nerven, die die politische
Herrschaft an Ort und Stelle hatten oder erstrebten. Ein gewiß berufener Zeuge,
wie Karl Peters, schildert in seinen "Lebenserinnerungen" (Hamburg 1918,
S. 71 f.) unsere verkehrte Art der wirtschaftlichen Ausbreitung vor dem Kriege
folgendermaßen: "Die deutschen Proletarier strömten von Jahr zu Jahr ins Aus¬
land und fielen teilweise gleich der ausländischen Armenpflege zur Last. Zum
Teil machten sie der fremden Arbeit das, was sie unlauteren Wettbewerb nannte.
Der deutsche Arbeiter unterbot sie und drängte sie aus Brot und Stelle. Oder
der deutsche Handlungsbeflissene erschien und machte ebenfalls, was die westlichen
Völker unlauteren Wettbewerb nannten. Er arbeitete oft ganz für umsonst, lauschte
den Fremden ihre Geschäftsgeheimnisse ad und setzte dann neben ihnen ein
Konkurrenzhaus auf. Darüber klagte man in Nordamerika, in Großbritannien
und in Frankreich. Sicherlich auch in arideren Ländern. Es kann keine Frage
sein, daß der deutsche Mitbewerber teilweise auch fleißiger und geschulter war als
der einheimische und daß dies deu Haß vermehrte. In England erhob sich schon
von Anfang dieses Jahrhunderts an diesem zudringlichen Wettbewerb gegenüber
der Ruf: .elle britisn okkioe lor tre britisn olerk' (das britische Bureau für
den britischen Kommis), und damit begann recht eigentlich die heutige Deutschen¬
hetze auf der Erde.

Ganz ähnlich war es mit dem deutschen Warenvertrieb. Auch hier war
sehr oft kein ehrlicher, sondern ein unlauterer Wettbewerb durch billiges Unter-
bieten der Preise und, wie sie klagten, durch verschmitzte Kunstgriffe. Also, nicht
weil wir uns eigene Kolonien anlegten und aufbauten, entstand ein allgemeiner
Haß aus der Erde, sondern weil wir dies nicht taten und fremde Ansiedlungen
für unsere kleinlichen Zwecke ausbeuten wollten. Nicht weil ich und meine Freunde
uns nach .unserem Plätzchen an der Sonne' umsahen, sondern weil Leute wie
Eugen Richter und Ludwig Bamberger predigten: .seid doch nicht so dumm, euch
selbst um Arbeitsfelder für eure Art zu bemühen, wo ihr euch bei andern ein¬
nisten könnt', sind wir schließlich allen Völkern und Rassen ekelhaft geworden, so
daß wir uns heute gegen die ganze Welt um Sein oder Nichtsein zu schlagen
haben. DaS stete Erntenwollen, wo man nicht gesät hat, ist am Ende zu ver¬
teufelt verschmitzt, als daß es noch klug genannt werden könnte. Jedenfalls
macht es weder den einzelnen, noch ganze Völker beliebt in der Fremde."

Wir wollen uns also in Zukunft eigene Arbeitsfelder suchen, wollen selber
säen, wo wir ernten möchten und Rohstoffe und Absatz, wenn auch unter zeit¬
weiligen Entbehrungen auf eigenem oder befreundeten Gebiete suchen. Unser
künftiger Welthandel wird, wenn die Angelsachsen oder auch die Ostasiaten mehr
unter sich sein wollen, von selber neue Wege suchen, und unsere nationale Wirt¬
schaft wird gesünder dabei werden. Wir können haltbare wirtschaftliche und kolo¬
niale Positionen nicht in aller Welt erwarten, sondern müssen unsere Kräfte auf
das konzentrieren, was wir auch wirklich behaupten können, wenn wieder Welt¬
stürme hereinbrechen. Die Bewirtschaftung der Welt wird sich nicht nach der
Manchesterlehre in Harmonie der Völker, die eines Tages vielleicht vom Himmel
fallen könnte, vollenden, sondern die weltpolitisch führenden Nationen sichern sich
feste Anteile, um darauf ihr und ihrer Verbündeten Dasein zu gründen. Unsere
Zukunft als Weltvolk wächst oder mindert sich mit dem Grade der Durchführung


Belgien als Faustpfand

kommen und fielen natürlich den Völkern auf die Nerven, die die politische
Herrschaft an Ort und Stelle hatten oder erstrebten. Ein gewiß berufener Zeuge,
wie Karl Peters, schildert in seinen „Lebenserinnerungen" (Hamburg 1918,
S. 71 f.) unsere verkehrte Art der wirtschaftlichen Ausbreitung vor dem Kriege
folgendermaßen: „Die deutschen Proletarier strömten von Jahr zu Jahr ins Aus¬
land und fielen teilweise gleich der ausländischen Armenpflege zur Last. Zum
Teil machten sie der fremden Arbeit das, was sie unlauteren Wettbewerb nannte.
Der deutsche Arbeiter unterbot sie und drängte sie aus Brot und Stelle. Oder
der deutsche Handlungsbeflissene erschien und machte ebenfalls, was die westlichen
Völker unlauteren Wettbewerb nannten. Er arbeitete oft ganz für umsonst, lauschte
den Fremden ihre Geschäftsgeheimnisse ad und setzte dann neben ihnen ein
Konkurrenzhaus auf. Darüber klagte man in Nordamerika, in Großbritannien
und in Frankreich. Sicherlich auch in arideren Ländern. Es kann keine Frage
sein, daß der deutsche Mitbewerber teilweise auch fleißiger und geschulter war als
der einheimische und daß dies deu Haß vermehrte. In England erhob sich schon
von Anfang dieses Jahrhunderts an diesem zudringlichen Wettbewerb gegenüber
der Ruf: .elle britisn okkioe lor tre britisn olerk' (das britische Bureau für
den britischen Kommis), und damit begann recht eigentlich die heutige Deutschen¬
hetze auf der Erde.

Ganz ähnlich war es mit dem deutschen Warenvertrieb. Auch hier war
sehr oft kein ehrlicher, sondern ein unlauterer Wettbewerb durch billiges Unter-
bieten der Preise und, wie sie klagten, durch verschmitzte Kunstgriffe. Also, nicht
weil wir uns eigene Kolonien anlegten und aufbauten, entstand ein allgemeiner
Haß aus der Erde, sondern weil wir dies nicht taten und fremde Ansiedlungen
für unsere kleinlichen Zwecke ausbeuten wollten. Nicht weil ich und meine Freunde
uns nach .unserem Plätzchen an der Sonne' umsahen, sondern weil Leute wie
Eugen Richter und Ludwig Bamberger predigten: .seid doch nicht so dumm, euch
selbst um Arbeitsfelder für eure Art zu bemühen, wo ihr euch bei andern ein¬
nisten könnt', sind wir schließlich allen Völkern und Rassen ekelhaft geworden, so
daß wir uns heute gegen die ganze Welt um Sein oder Nichtsein zu schlagen
haben. DaS stete Erntenwollen, wo man nicht gesät hat, ist am Ende zu ver¬
teufelt verschmitzt, als daß es noch klug genannt werden könnte. Jedenfalls
macht es weder den einzelnen, noch ganze Völker beliebt in der Fremde."

Wir wollen uns also in Zukunft eigene Arbeitsfelder suchen, wollen selber
säen, wo wir ernten möchten und Rohstoffe und Absatz, wenn auch unter zeit¬
weiligen Entbehrungen auf eigenem oder befreundeten Gebiete suchen. Unser
künftiger Welthandel wird, wenn die Angelsachsen oder auch die Ostasiaten mehr
unter sich sein wollen, von selber neue Wege suchen, und unsere nationale Wirt¬
schaft wird gesünder dabei werden. Wir können haltbare wirtschaftliche und kolo¬
niale Positionen nicht in aller Welt erwarten, sondern müssen unsere Kräfte auf
das konzentrieren, was wir auch wirklich behaupten können, wenn wieder Welt¬
stürme hereinbrechen. Die Bewirtschaftung der Welt wird sich nicht nach der
Manchesterlehre in Harmonie der Völker, die eines Tages vielleicht vom Himmel
fallen könnte, vollenden, sondern die weltpolitisch führenden Nationen sichern sich
feste Anteile, um darauf ihr und ihrer Verbündeten Dasein zu gründen. Unsere
Zukunft als Weltvolk wächst oder mindert sich mit dem Grade der Durchführung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/79>, abgerufen am 22.07.2024.