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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Belgien als Faustpfand

auch kein unbedingtes Kriegsziel für uns sein, daß wir genau das wiedererlangen,
was wir vor dem Kriege hatten. Wir haben uns heute in Europa so viel bessere
Positionen erkämpft, als wir sie vorher besaßen, daß wir uns bei jeder einzelnen,
die wir halten könnten, überlegen müssen, ob wir auch wirklich gut daran tun,
wenn wir überseeische für sie eintauschen. Nur wenn wir uns über die Gesamtheit
unserer Kriegsziele eine klare Vorstellung bilden, gewinnen wir ein Urteil darüber,
wie wir die Eroberung Belgiens beim Friedensschluß verwerten dürfen.

Der materiellen Wohlfahrt unseres Volkes ist die höchste Bedeutung beizu¬
messen, aber wir dürfen uns niemals einreden lassen, daß deswegen der Gewinn
überseeischer Rohstoff- und Absatzgebiete unser wichtigstes Kriegsziel sei. Der
Boden, in dem wir selber wurzeln, ist stets die erste Bedingung unseres Daseins.
Darum gibt es kein vornehmeres Kriegsziel als die Sicherung alles Bodens, auf
dem in Mitteleuropa unser Volkstum seßhaft ist. für deutsche Arbeit und Kultur.
Diese Sicherung der Gesundheit und Einheit deutschen Volkstums in Europa kann
nur durch ein festes, dauerndes Bündnis mit Österreich-Ungarn erreicht werden.
Deshalb ist unser allerwichtigstes Kriegsziel das mitteleuropäische, der Ausbau
unseres Bundes mit dem Habsburger Reiche zu einer Politisch - wirtschaftlichen
Einheit von mehr als bloß völkerrechtlichem Werte. Dazu ist als notwendige
Ergänzung dringend wünschenswert die Anlehnung der selbständigen oder wieder
selbständig gewordenen Völker östlich und südöstlich der Grenzen der beiden
Zentralmächte an den mitteleuropäischen Bund. Denn die Kultur unseres Erd¬
teils verlangt, daß sie friedlich mit uns gemeinsam arbeiten, statt sich feindlich
gegen uns zu wenden. Wir müssen also bestrebt sein, in den bisherigen russischen
Westprovinzen, in Serbien und Rumänien solche staatliche Ordnungen aufzubauen,
daß diese Länder mit dem Bund der Zentralmächte in fruchtbare Beziehungen
treten. Der Krieg ist für uns gewonnen, wenn es gelingt, die politische Interessen
gemeinschaft der mitteleuropäischen Völker durch reale Bedingungen zu einer
Tatsache zu machen, aber auch nur dann. Und nur dann haben wir auch Aus¬
sicht, dem Bündnis mit Bulgaren und Türken mehr als episodische Dauer zu
erhalten, so daß das ganze weite Gebiet von Mitteleuropa bis nach Vorderasien
ein Feld bleibt, wo deutsche Kulturarbeit niemals ausgeschlossen werden kann,
daß also die Gefahr gebannt bleibt, die uns die Entente diesmal androhte. Unsere
Heere haben die Einheit Mitteleuropas vorläufig verwirklicht; sie wissen es nach
allen Seiten zu schützen. Nun müssen die Völker selber beisammen bleiben wollen,
und die Diplomaten müssen Formen finden, in denen die Staaten ohne schwere
Reibungen nebeneinander zu leben vermögen. Mitteleuropa zu bauen, ist nicht
die Sache irgendeines bloß militärischen Erfolges, und sei er auch noch so groß,
sondern ein politisches Kunstwerk, daS eben geschaffen werden muß. So war auch
die Schöpfung des Deutschen Reiches ein politisches Kunstwerk. Nicht Moltkes
erfolgreiche Strategie an und für sich macht die große politische Leistung der Jahre
1366 und 1870 aus. sondern Bismarcks politisches Kunstschaffen. Ebenso können
auch jetzt niemals die Siege Hindenburgs an und für sich die deutschen Kriegs¬
ziele verwirklichen, sondern ein großer Staatsmann muß in Völkern und Staaten
dem Willen zur neuen Einheit politische Gestalt zu geben wissen.

Unser wichtigstes Kriegsziel ist also die dauernde politische Verbindung
Deutschlands und Österreich-Ungarns, und das können wir erreichen, ohne über-


Belgien als Faustpfand

auch kein unbedingtes Kriegsziel für uns sein, daß wir genau das wiedererlangen,
was wir vor dem Kriege hatten. Wir haben uns heute in Europa so viel bessere
Positionen erkämpft, als wir sie vorher besaßen, daß wir uns bei jeder einzelnen,
die wir halten könnten, überlegen müssen, ob wir auch wirklich gut daran tun,
wenn wir überseeische für sie eintauschen. Nur wenn wir uns über die Gesamtheit
unserer Kriegsziele eine klare Vorstellung bilden, gewinnen wir ein Urteil darüber,
wie wir die Eroberung Belgiens beim Friedensschluß verwerten dürfen.

Der materiellen Wohlfahrt unseres Volkes ist die höchste Bedeutung beizu¬
messen, aber wir dürfen uns niemals einreden lassen, daß deswegen der Gewinn
überseeischer Rohstoff- und Absatzgebiete unser wichtigstes Kriegsziel sei. Der
Boden, in dem wir selber wurzeln, ist stets die erste Bedingung unseres Daseins.
Darum gibt es kein vornehmeres Kriegsziel als die Sicherung alles Bodens, auf
dem in Mitteleuropa unser Volkstum seßhaft ist. für deutsche Arbeit und Kultur.
Diese Sicherung der Gesundheit und Einheit deutschen Volkstums in Europa kann
nur durch ein festes, dauerndes Bündnis mit Österreich-Ungarn erreicht werden.
Deshalb ist unser allerwichtigstes Kriegsziel das mitteleuropäische, der Ausbau
unseres Bundes mit dem Habsburger Reiche zu einer Politisch - wirtschaftlichen
Einheit von mehr als bloß völkerrechtlichem Werte. Dazu ist als notwendige
Ergänzung dringend wünschenswert die Anlehnung der selbständigen oder wieder
selbständig gewordenen Völker östlich und südöstlich der Grenzen der beiden
Zentralmächte an den mitteleuropäischen Bund. Denn die Kultur unseres Erd¬
teils verlangt, daß sie friedlich mit uns gemeinsam arbeiten, statt sich feindlich
gegen uns zu wenden. Wir müssen also bestrebt sein, in den bisherigen russischen
Westprovinzen, in Serbien und Rumänien solche staatliche Ordnungen aufzubauen,
daß diese Länder mit dem Bund der Zentralmächte in fruchtbare Beziehungen
treten. Der Krieg ist für uns gewonnen, wenn es gelingt, die politische Interessen
gemeinschaft der mitteleuropäischen Völker durch reale Bedingungen zu einer
Tatsache zu machen, aber auch nur dann. Und nur dann haben wir auch Aus¬
sicht, dem Bündnis mit Bulgaren und Türken mehr als episodische Dauer zu
erhalten, so daß das ganze weite Gebiet von Mitteleuropa bis nach Vorderasien
ein Feld bleibt, wo deutsche Kulturarbeit niemals ausgeschlossen werden kann,
daß also die Gefahr gebannt bleibt, die uns die Entente diesmal androhte. Unsere
Heere haben die Einheit Mitteleuropas vorläufig verwirklicht; sie wissen es nach
allen Seiten zu schützen. Nun müssen die Völker selber beisammen bleiben wollen,
und die Diplomaten müssen Formen finden, in denen die Staaten ohne schwere
Reibungen nebeneinander zu leben vermögen. Mitteleuropa zu bauen, ist nicht
die Sache irgendeines bloß militärischen Erfolges, und sei er auch noch so groß,
sondern ein politisches Kunstwerk, daS eben geschaffen werden muß. So war auch
die Schöpfung des Deutschen Reiches ein politisches Kunstwerk. Nicht Moltkes
erfolgreiche Strategie an und für sich macht die große politische Leistung der Jahre
1366 und 1870 aus. sondern Bismarcks politisches Kunstschaffen. Ebenso können
auch jetzt niemals die Siege Hindenburgs an und für sich die deutschen Kriegs¬
ziele verwirklichen, sondern ein großer Staatsmann muß in Völkern und Staaten
dem Willen zur neuen Einheit politische Gestalt zu geben wissen.

Unser wichtigstes Kriegsziel ist also die dauernde politische Verbindung
Deutschlands und Österreich-Ungarns, und das können wir erreichen, ohne über-


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[0076] Belgien als Faustpfand auch kein unbedingtes Kriegsziel für uns sein, daß wir genau das wiedererlangen, was wir vor dem Kriege hatten. Wir haben uns heute in Europa so viel bessere Positionen erkämpft, als wir sie vorher besaßen, daß wir uns bei jeder einzelnen, die wir halten könnten, überlegen müssen, ob wir auch wirklich gut daran tun, wenn wir überseeische für sie eintauschen. Nur wenn wir uns über die Gesamtheit unserer Kriegsziele eine klare Vorstellung bilden, gewinnen wir ein Urteil darüber, wie wir die Eroberung Belgiens beim Friedensschluß verwerten dürfen. Der materiellen Wohlfahrt unseres Volkes ist die höchste Bedeutung beizu¬ messen, aber wir dürfen uns niemals einreden lassen, daß deswegen der Gewinn überseeischer Rohstoff- und Absatzgebiete unser wichtigstes Kriegsziel sei. Der Boden, in dem wir selber wurzeln, ist stets die erste Bedingung unseres Daseins. Darum gibt es kein vornehmeres Kriegsziel als die Sicherung alles Bodens, auf dem in Mitteleuropa unser Volkstum seßhaft ist. für deutsche Arbeit und Kultur. Diese Sicherung der Gesundheit und Einheit deutschen Volkstums in Europa kann nur durch ein festes, dauerndes Bündnis mit Österreich-Ungarn erreicht werden. Deshalb ist unser allerwichtigstes Kriegsziel das mitteleuropäische, der Ausbau unseres Bundes mit dem Habsburger Reiche zu einer Politisch - wirtschaftlichen Einheit von mehr als bloß völkerrechtlichem Werte. Dazu ist als notwendige Ergänzung dringend wünschenswert die Anlehnung der selbständigen oder wieder selbständig gewordenen Völker östlich und südöstlich der Grenzen der beiden Zentralmächte an den mitteleuropäischen Bund. Denn die Kultur unseres Erd¬ teils verlangt, daß sie friedlich mit uns gemeinsam arbeiten, statt sich feindlich gegen uns zu wenden. Wir müssen also bestrebt sein, in den bisherigen russischen Westprovinzen, in Serbien und Rumänien solche staatliche Ordnungen aufzubauen, daß diese Länder mit dem Bund der Zentralmächte in fruchtbare Beziehungen treten. Der Krieg ist für uns gewonnen, wenn es gelingt, die politische Interessen gemeinschaft der mitteleuropäischen Völker durch reale Bedingungen zu einer Tatsache zu machen, aber auch nur dann. Und nur dann haben wir auch Aus¬ sicht, dem Bündnis mit Bulgaren und Türken mehr als episodische Dauer zu erhalten, so daß das ganze weite Gebiet von Mitteleuropa bis nach Vorderasien ein Feld bleibt, wo deutsche Kulturarbeit niemals ausgeschlossen werden kann, daß also die Gefahr gebannt bleibt, die uns die Entente diesmal androhte. Unsere Heere haben die Einheit Mitteleuropas vorläufig verwirklicht; sie wissen es nach allen Seiten zu schützen. Nun müssen die Völker selber beisammen bleiben wollen, und die Diplomaten müssen Formen finden, in denen die Staaten ohne schwere Reibungen nebeneinander zu leben vermögen. Mitteleuropa zu bauen, ist nicht die Sache irgendeines bloß militärischen Erfolges, und sei er auch noch so groß, sondern ein politisches Kunstwerk, daS eben geschaffen werden muß. So war auch die Schöpfung des Deutschen Reiches ein politisches Kunstwerk. Nicht Moltkes erfolgreiche Strategie an und für sich macht die große politische Leistung der Jahre 1366 und 1870 aus. sondern Bismarcks politisches Kunstschaffen. Ebenso können auch jetzt niemals die Siege Hindenburgs an und für sich die deutschen Kriegs¬ ziele verwirklichen, sondern ein großer Staatsmann muß in Völkern und Staaten dem Willen zur neuen Einheit politische Gestalt zu geben wissen. Unser wichtigstes Kriegsziel ist also die dauernde politische Verbindung Deutschlands und Österreich-Ungarns, und das können wir erreichen, ohne über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/76>, abgerufen am 22.07.2024.