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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Rußland "ut Finnland

empfanden es patriotische Russen als verletzend, daß dicht vor den Toren ihrer
Hauptstadt eine fremde Staatsgewalt begann, obgleich der eigene Zar ihr Träger
war. Das sollte die russische Gewaltpolitik gegenüber Finnland rechtfertigen.
Jetzt liegt die Hauptstadt etwa 30 Kilometer von der Reichsgrenze entfernt, das
ist eine Entfernung wie etwa von Berlin bis etwas hinter Potsdam, etwa bei
Werber. Da beginnt also jetzt die Grenze eines ganz fremden Staates, der mit
Rußland nicht das geringste mehr zu tun hat. Daß das für die Hauptstadt eines
großen Reiches ein auf die Dauer unmöglicher Zustand ist, bedarf keines näheren
Beweises. Bleibt also Finnland unabhängig, so muß die Hauptstadt wandern.
Der Sitz der russischen Regierung geht mit Naturnotwendigkeit wieder nach
Moskau.

Das wirkt zunächst wieder auf die auswärtige Politik zurück. Es war die
schärfste Betonung der nordwestlichen Politik, die mit der Eroberung der bis dahin
schwedischen Ostseeprovinzen durch Peter den Großen einsetzte, daß dieser seine
Hauptstadt in den eben von Schweden erworbenen Winkel des Finnischen Meer¬
busens verlegte. Die Zurückverlegung des Regierungssitzes nach der alten Landes¬
hauptstadt Moskau bedeutet den -- freilich erzwungenen -- Verzicht Rußlands
auf weitere Fortsetzung seiner Ostseepolitik. Gewissermaßen das Gesicht der aus¬
wärtigen Politik Rußlands wendet sich wieder nach Asien zu. Die ganze Politik
muß wieder einen rein festländischen Charakter annehmen.

Alle diese Erfolge der Unabhängigkeit Finnlands lassen sich freilich nur er¬
warten, wenn es dem finnländischen Staatswesen gelingt, sich zu behaupten. Und
hier muß man leider noch ein großes Fragezeichen machen.

Bei dem gewaltigen Vergehen und Entstehen von Staaten in der Napoleo¬
nischen Zeit pflegte die Mutter Napoleons, Lätitia Bonaparte, zu sagen: pourvu
que cela clure. Dieselbe skeptische Bemerkung muß man bei den mannigfachen
neuen Republiken machen, von deren Entstehen auf dem Boden des alten russischen
Reiches fast alltäglich die Zeitungen berichten. Alle diese Länder bildeten doch
bisher eine große politische und wirtschaftliche Einheit, deren Teile aufeinander
angewiesen waren. Das Bedürfnis der Zusammengehörigkeit wird sich wieder
geltend machen. Und in der geschichtlichen Entwicklung pflegt so gewiß wie der
Wechsel der Tages- und Jahreszeiten auf die Anarchie die Gewaltherrschaft zu
folgen. So steht auch ein neuer russischer Gewaltherrscher zu erwarten, der freilich
nicht der in Sibirien gefangene Schwächling vom Zarenthrone sein wird.

Gegen das künftige neue Rußland wird sich Finnland zu behaupten haben.
Von Skandinavien hat es nichts zu erwarten. Auf Gott und Hindenburg zu ver¬
trauen ist freilich sehr bequem. Aber des Daseins wert ist nur der Staat, der es
versteht, sich aus eigener Kraft zu behaupten. Und in dieser Hinsicht liegen die
Aussichten für Finnland ziemlich trübe.

Das Land war in den letzten Jahren der russischen Herrschaft von Rußland
absichtlich wehrlos gemacht. Von der allgemeinen Wehrpflicht befreit, zahlte es
an Rußland eine Abfindungssumme. Wird das Land jetzt bereit sein, eine schwere
Rüstung auf sich zu nehmen? Die radikale Gestaltung seines Wahlrechtes läßt
dies kaum hoffen. Der Landtag zählt dermalen 92 Sozialdemokraten, 64 bürger¬
liche Finnen, 21 Schweden und 25 Agrarier. Der Republik fehlt gegenüber der
radikalen Strömung jeder feste Halt. Die Einführung der Monarchie würde dem


Rußland »ut Finnland

empfanden es patriotische Russen als verletzend, daß dicht vor den Toren ihrer
Hauptstadt eine fremde Staatsgewalt begann, obgleich der eigene Zar ihr Träger
war. Das sollte die russische Gewaltpolitik gegenüber Finnland rechtfertigen.
Jetzt liegt die Hauptstadt etwa 30 Kilometer von der Reichsgrenze entfernt, das
ist eine Entfernung wie etwa von Berlin bis etwas hinter Potsdam, etwa bei
Werber. Da beginnt also jetzt die Grenze eines ganz fremden Staates, der mit
Rußland nicht das geringste mehr zu tun hat. Daß das für die Hauptstadt eines
großen Reiches ein auf die Dauer unmöglicher Zustand ist, bedarf keines näheren
Beweises. Bleibt also Finnland unabhängig, so muß die Hauptstadt wandern.
Der Sitz der russischen Regierung geht mit Naturnotwendigkeit wieder nach
Moskau.

Das wirkt zunächst wieder auf die auswärtige Politik zurück. Es war die
schärfste Betonung der nordwestlichen Politik, die mit der Eroberung der bis dahin
schwedischen Ostseeprovinzen durch Peter den Großen einsetzte, daß dieser seine
Hauptstadt in den eben von Schweden erworbenen Winkel des Finnischen Meer¬
busens verlegte. Die Zurückverlegung des Regierungssitzes nach der alten Landes¬
hauptstadt Moskau bedeutet den — freilich erzwungenen — Verzicht Rußlands
auf weitere Fortsetzung seiner Ostseepolitik. Gewissermaßen das Gesicht der aus¬
wärtigen Politik Rußlands wendet sich wieder nach Asien zu. Die ganze Politik
muß wieder einen rein festländischen Charakter annehmen.

Alle diese Erfolge der Unabhängigkeit Finnlands lassen sich freilich nur er¬
warten, wenn es dem finnländischen Staatswesen gelingt, sich zu behaupten. Und
hier muß man leider noch ein großes Fragezeichen machen.

Bei dem gewaltigen Vergehen und Entstehen von Staaten in der Napoleo¬
nischen Zeit pflegte die Mutter Napoleons, Lätitia Bonaparte, zu sagen: pourvu
que cela clure. Dieselbe skeptische Bemerkung muß man bei den mannigfachen
neuen Republiken machen, von deren Entstehen auf dem Boden des alten russischen
Reiches fast alltäglich die Zeitungen berichten. Alle diese Länder bildeten doch
bisher eine große politische und wirtschaftliche Einheit, deren Teile aufeinander
angewiesen waren. Das Bedürfnis der Zusammengehörigkeit wird sich wieder
geltend machen. Und in der geschichtlichen Entwicklung pflegt so gewiß wie der
Wechsel der Tages- und Jahreszeiten auf die Anarchie die Gewaltherrschaft zu
folgen. So steht auch ein neuer russischer Gewaltherrscher zu erwarten, der freilich
nicht der in Sibirien gefangene Schwächling vom Zarenthrone sein wird.

Gegen das künftige neue Rußland wird sich Finnland zu behaupten haben.
Von Skandinavien hat es nichts zu erwarten. Auf Gott und Hindenburg zu ver¬
trauen ist freilich sehr bequem. Aber des Daseins wert ist nur der Staat, der es
versteht, sich aus eigener Kraft zu behaupten. Und in dieser Hinsicht liegen die
Aussichten für Finnland ziemlich trübe.

Das Land war in den letzten Jahren der russischen Herrschaft von Rußland
absichtlich wehrlos gemacht. Von der allgemeinen Wehrpflicht befreit, zahlte es
an Rußland eine Abfindungssumme. Wird das Land jetzt bereit sein, eine schwere
Rüstung auf sich zu nehmen? Die radikale Gestaltung seines Wahlrechtes läßt
dies kaum hoffen. Der Landtag zählt dermalen 92 Sozialdemokraten, 64 bürger¬
liche Finnen, 21 Schweden und 25 Agrarier. Der Republik fehlt gegenüber der
radikalen Strömung jeder feste Halt. Die Einführung der Monarchie würde dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/74>, abgerufen am 22.07.2024.