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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und Finnland

Die Loslösung Finnlands vom russischen Reiche muß aber/ wenn sie sich
dauernd behaupten läßt, von der schwerstwiegenden Bedeutung werden für die
weitere Entwicklung der russischen Politik, vorausgesetzt, daß Großrußland und
Ukraina überhaupt eine politische Gesamtmacht bleiben.

Der russische Drang nach dem offenen Meere machte sich in der bisherigen,
Entwicklung Rußlands immer stoßweise nach verschiedener Richtung geltend, ging
zeitweise nach Nordwesten. Skandinavien bedrohend, zeitweise nach Südosten gegen
die Türkei, dazwischen auch einmal in Mittelasien näher an den Indischen Ozean
oder im äußersten Osten nach dem Gelben Meere. Ein Mißerfolg auf der einen
Seite bewirkte gewöhnlich, daß die russische Politik sich einer anderen zuwandte,
so noch zuletzt der Mißerfolg gegen Japan in der Mandschurei die Wiederauf.
nähme der Balkanpolitik. Die Unterdrückung Finnlands war eine vorbereitende
Maßregel im Sinne des nordwestlichen Durchbruches nach der eisfreien nor¬
wegischen Küste.

Von den vier Ausbruchswegen ist der nordwestliche gegen Skandinavien mit
der Loslösung Finnlands endgültig verschlossen. Denn Skandinavien gegenüber
bildet Finnland die notwenige Operationsgrundlage, was die russische Verge¬
waltigungspolitik gegenüber Finnland ganz richtig erkannt hatte. Das unabhängige
Finnland bildet die Vormauer für das unabhängige Skandinavien. Wohl behält
Rußland die Murmanküste auf der Halbinsel Kola mit dem eisfreien Hafen
Alexandrowsk, neuerdings mit Se. Petersburg durch eine Eisenbahn verbunden.
So wichtig diese Seeküste für den Handelsverkehr Rußlands werden kann, nament¬
lich nach dem Verluste anderer und näher gelegener Häfen, so ist sie doch bei ihrer
abgelegenen Lage im hohen Norden vollständig ungeeignet, die Angriffsgrundlage
Rußlands gegen Schweden und Norwegen zu bilden, wenn man dabei ein un¬
abhängiges Finnland im Rücken lassen muß. Die russische Nordwestpolitik gegen
Skandinavien ist mit der Unabhängigkeit Finnlands erledigt.

Das bedeutet aber gleichzeitig eine Entlastung Deutschlands nach der
russischen Seite und im ganzen Gebiete der Ostsee. Seit dem ausgehenden Mittel-
alter schwebt die politische Machtfrage des vominium maris Kaltioi. Von größter
Bedeutung ist sie für Deutschland. Denn wie der Weltkrieg gezeigt hat, war
dies die einzige Seite, wo Deutschland von vornherein nicht abgeschnürt werden
konnte. Selbst nach Südosten war erst ein gewaltsamer Durchbruch erforderlich.
Wie die weitere Entwicklung auch ausgehen mag. Rußland kommt mit der Un¬
abhängigkeitserklärung Finnlands als Mitbewerber für die Herrschaft über die
Ostsee nicht mehr in Betracht. Dagegen find Deutschland und das unabhängige
Finnland durch die engste Interessengemeinschaft als Bundesgenossen aufein¬
ander angewiesen.

Die Unabhängigkeit Finnlands muß aber noch eine weitere Folge von der
größten politischen Bedeutung nach sich ziehen. Se. Petersburg kann nicht länger
russische Hauptstadt bleiben, sondern die russische Regierung muß nach Moskau
zurückkehren.

Peter der Große hatte wenigstens mit dem Erwerbe Kareliens einen weiten
Kreis russischen Gebietes um seine Hauptstadt gelegt. Aber die Sicherheit seiner
Hauptstadt war nach der Erklärung Alexanders des Ersten gegenüber Napoleon
ein wesentlicher Grund für den Erwerb Finnlands. Und bis in die neueste Zeit


Rußland und Finnland

Die Loslösung Finnlands vom russischen Reiche muß aber/ wenn sie sich
dauernd behaupten läßt, von der schwerstwiegenden Bedeutung werden für die
weitere Entwicklung der russischen Politik, vorausgesetzt, daß Großrußland und
Ukraina überhaupt eine politische Gesamtmacht bleiben.

Der russische Drang nach dem offenen Meere machte sich in der bisherigen,
Entwicklung Rußlands immer stoßweise nach verschiedener Richtung geltend, ging
zeitweise nach Nordwesten. Skandinavien bedrohend, zeitweise nach Südosten gegen
die Türkei, dazwischen auch einmal in Mittelasien näher an den Indischen Ozean
oder im äußersten Osten nach dem Gelben Meere. Ein Mißerfolg auf der einen
Seite bewirkte gewöhnlich, daß die russische Politik sich einer anderen zuwandte,
so noch zuletzt der Mißerfolg gegen Japan in der Mandschurei die Wiederauf.
nähme der Balkanpolitik. Die Unterdrückung Finnlands war eine vorbereitende
Maßregel im Sinne des nordwestlichen Durchbruches nach der eisfreien nor¬
wegischen Küste.

Von den vier Ausbruchswegen ist der nordwestliche gegen Skandinavien mit
der Loslösung Finnlands endgültig verschlossen. Denn Skandinavien gegenüber
bildet Finnland die notwenige Operationsgrundlage, was die russische Verge¬
waltigungspolitik gegenüber Finnland ganz richtig erkannt hatte. Das unabhängige
Finnland bildet die Vormauer für das unabhängige Skandinavien. Wohl behält
Rußland die Murmanküste auf der Halbinsel Kola mit dem eisfreien Hafen
Alexandrowsk, neuerdings mit Se. Petersburg durch eine Eisenbahn verbunden.
So wichtig diese Seeküste für den Handelsverkehr Rußlands werden kann, nament¬
lich nach dem Verluste anderer und näher gelegener Häfen, so ist sie doch bei ihrer
abgelegenen Lage im hohen Norden vollständig ungeeignet, die Angriffsgrundlage
Rußlands gegen Schweden und Norwegen zu bilden, wenn man dabei ein un¬
abhängiges Finnland im Rücken lassen muß. Die russische Nordwestpolitik gegen
Skandinavien ist mit der Unabhängigkeit Finnlands erledigt.

Das bedeutet aber gleichzeitig eine Entlastung Deutschlands nach der
russischen Seite und im ganzen Gebiete der Ostsee. Seit dem ausgehenden Mittel-
alter schwebt die politische Machtfrage des vominium maris Kaltioi. Von größter
Bedeutung ist sie für Deutschland. Denn wie der Weltkrieg gezeigt hat, war
dies die einzige Seite, wo Deutschland von vornherein nicht abgeschnürt werden
konnte. Selbst nach Südosten war erst ein gewaltsamer Durchbruch erforderlich.
Wie die weitere Entwicklung auch ausgehen mag. Rußland kommt mit der Un¬
abhängigkeitserklärung Finnlands als Mitbewerber für die Herrschaft über die
Ostsee nicht mehr in Betracht. Dagegen find Deutschland und das unabhängige
Finnland durch die engste Interessengemeinschaft als Bundesgenossen aufein¬
ander angewiesen.

Die Unabhängigkeit Finnlands muß aber noch eine weitere Folge von der
größten politischen Bedeutung nach sich ziehen. Se. Petersburg kann nicht länger
russische Hauptstadt bleiben, sondern die russische Regierung muß nach Moskau
zurückkehren.

Peter der Große hatte wenigstens mit dem Erwerbe Kareliens einen weiten
Kreis russischen Gebietes um seine Hauptstadt gelegt. Aber die Sicherheit seiner
Hauptstadt war nach der Erklärung Alexanders des Ersten gegenüber Napoleon
ein wesentlicher Grund für den Erwerb Finnlands. Und bis in die neueste Zeit


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[0073] Rußland und Finnland Die Loslösung Finnlands vom russischen Reiche muß aber/ wenn sie sich dauernd behaupten läßt, von der schwerstwiegenden Bedeutung werden für die weitere Entwicklung der russischen Politik, vorausgesetzt, daß Großrußland und Ukraina überhaupt eine politische Gesamtmacht bleiben. Der russische Drang nach dem offenen Meere machte sich in der bisherigen, Entwicklung Rußlands immer stoßweise nach verschiedener Richtung geltend, ging zeitweise nach Nordwesten. Skandinavien bedrohend, zeitweise nach Südosten gegen die Türkei, dazwischen auch einmal in Mittelasien näher an den Indischen Ozean oder im äußersten Osten nach dem Gelben Meere. Ein Mißerfolg auf der einen Seite bewirkte gewöhnlich, daß die russische Politik sich einer anderen zuwandte, so noch zuletzt der Mißerfolg gegen Japan in der Mandschurei die Wiederauf. nähme der Balkanpolitik. Die Unterdrückung Finnlands war eine vorbereitende Maßregel im Sinne des nordwestlichen Durchbruches nach der eisfreien nor¬ wegischen Küste. Von den vier Ausbruchswegen ist der nordwestliche gegen Skandinavien mit der Loslösung Finnlands endgültig verschlossen. Denn Skandinavien gegenüber bildet Finnland die notwenige Operationsgrundlage, was die russische Verge¬ waltigungspolitik gegenüber Finnland ganz richtig erkannt hatte. Das unabhängige Finnland bildet die Vormauer für das unabhängige Skandinavien. Wohl behält Rußland die Murmanküste auf der Halbinsel Kola mit dem eisfreien Hafen Alexandrowsk, neuerdings mit Se. Petersburg durch eine Eisenbahn verbunden. So wichtig diese Seeküste für den Handelsverkehr Rußlands werden kann, nament¬ lich nach dem Verluste anderer und näher gelegener Häfen, so ist sie doch bei ihrer abgelegenen Lage im hohen Norden vollständig ungeeignet, die Angriffsgrundlage Rußlands gegen Schweden und Norwegen zu bilden, wenn man dabei ein un¬ abhängiges Finnland im Rücken lassen muß. Die russische Nordwestpolitik gegen Skandinavien ist mit der Unabhängigkeit Finnlands erledigt. Das bedeutet aber gleichzeitig eine Entlastung Deutschlands nach der russischen Seite und im ganzen Gebiete der Ostsee. Seit dem ausgehenden Mittel- alter schwebt die politische Machtfrage des vominium maris Kaltioi. Von größter Bedeutung ist sie für Deutschland. Denn wie der Weltkrieg gezeigt hat, war dies die einzige Seite, wo Deutschland von vornherein nicht abgeschnürt werden konnte. Selbst nach Südosten war erst ein gewaltsamer Durchbruch erforderlich. Wie die weitere Entwicklung auch ausgehen mag. Rußland kommt mit der Un¬ abhängigkeitserklärung Finnlands als Mitbewerber für die Herrschaft über die Ostsee nicht mehr in Betracht. Dagegen find Deutschland und das unabhängige Finnland durch die engste Interessengemeinschaft als Bundesgenossen aufein¬ ander angewiesen. Die Unabhängigkeit Finnlands muß aber noch eine weitere Folge von der größten politischen Bedeutung nach sich ziehen. Se. Petersburg kann nicht länger russische Hauptstadt bleiben, sondern die russische Regierung muß nach Moskau zurückkehren. Peter der Große hatte wenigstens mit dem Erwerbe Kareliens einen weiten Kreis russischen Gebietes um seine Hauptstadt gelegt. Aber die Sicherheit seiner Hauptstadt war nach der Erklärung Alexanders des Ersten gegenüber Napoleon ein wesentlicher Grund für den Erwerb Finnlands. Und bis in die neueste Zeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/73>, abgerufen am 22.07.2024.