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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Verhältnismäßig kleinen Gefolgschaft, das geht hervor aus der Beraubung der
Privatbanken. Nicht Volkswohlfahrt steht auf dem Panier der russischen Sozialisten,
sondern Klassenkampf, Anarchie. Und dieselbe Anarchie, die sie in Rußland ver¬
breitet haben, wünschen sie nun zuerst in die von uns besetzten Gebiete hineinzu¬
tragen und, nachdem sie alles verseucht und verwüstet haben, zu uns. Wir sollen
unsere Truppen zurückziehen und ihre Agenten einlassen; wir sollen unsere Freunde
und Stammesgenossen in den baltischen Provinzen, in Litauen und Polen einer
künstlich entflammten Volkswut preisgeben und damit unser Ansehen bei den
kleinen Nationalitäten. Diesem Streben der Russen kommen alle jene Kreise bei
uns und bei unsern Bundesgenossen bewußt oder unbewußt entgegen, die glauben
an die Formel vom 25. Dezember 1917 gebunden zu sein.

Was man sich von der Formel "Selbstbestimmungsrecht der Völker" ver¬
spricht, ist ja klar: man denkt vor allen Dingen daran, England zugunsten unseres
türkischen Bundesgenossen zu schädigen; man ist überzeugt, daß, wenn wir selbst
das Selbstbestimmungsrecht der kleineren Nationalitäten wahren, Ägypten und
Indien bei uns Rückhalt in ihrem Kampf um die Selbständigkeit suchen werden.
Das ist alles viel zu künstlich und weitblickend gedacht. Zeigen unsere Unter
Händler auch nur einen Anflug von Schwäche, indem sie vor den Ansprüchen,
den Anmaßungen der Bolschewiki zurückweichen, so gehen wir des Vertrauens
verlustig, das wir uns in diesem Kriege in blutigen Schlachten erkämpften. Nur Kraft
gebiert Vertrauen, -- der Unterliegende trägt die Verantwortung am Weltkriege!

Aber auch für unser künftiges Verhältnis zu Rußland ist es unbedingt
erforderlich, daß wir!den Ansprüchen der Bolschewiki gegenüber standhalten.
Mit dem künftigen Rußland, das ein bäuerliches auf dem Individualbesitz be¬
gründetes sein wird, können wir nur in vertrauensvolle Beziehungen kommen,
wenn wir uns stark als Beschützer des Privatbesitzes und legitimer Rechte er¬
weisen. Wir werden einen großen moralischen Sieg und daraus folgend einen
praktischen Sieg in Rußland erringen, wenn wir die heutigen russischen Unter¬
händler bewerten als anarchistische Ideologen, die von den Idealen eines Marxs
und Engels, wie von dem edlen Wollen des Sozialismus überhaupt nicht einen
leisen Hauch verspürt haben.

Nicht wir sind auf Lenin, Trotzki und Genossen angewiesen, wohl aber sie
auf uns: sie können aus unserer Hand den Frieden empfangen, dessen sie be¬
dürfen, um Rußland einer ruhigen Entwicklung entgegenzuführen. Wollen sie den
Beweis für ihre menschenfreundliche Gesinnung erbringen, so mögen sie bei sich
zu Haus beginnen: das heilige Rußland ist gewiß ein ansehnlicher Teil der
Erde. Den Weltfrieden herbeizuführen, haben sie weder die Physische noch die
moralische Kraft.


G. Li.


Allen Manuskripte" ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. -- Mannjlriptiendnngen und
Briefe werden erbeten unter der Adresse: A" die Echriftlcituna der Grenzboten in Berlin SV U, Tempelhofer User 35
Fernsprecher deS Herausgebers: Amt Licht-rfelde 498, des Verlags und der SchrifUeituug: Amt Lützow (!5l0
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. v. H, in Berlin SV/ 11, Temp-lhoser Ufer SS-r
Druck: "Der Reichsbote" G. in. b, H, in Berlin SW le. Dessmier Strasze SS/N.
Randglossen zu Brest-Litowst

Verhältnismäßig kleinen Gefolgschaft, das geht hervor aus der Beraubung der
Privatbanken. Nicht Volkswohlfahrt steht auf dem Panier der russischen Sozialisten,
sondern Klassenkampf, Anarchie. Und dieselbe Anarchie, die sie in Rußland ver¬
breitet haben, wünschen sie nun zuerst in die von uns besetzten Gebiete hineinzu¬
tragen und, nachdem sie alles verseucht und verwüstet haben, zu uns. Wir sollen
unsere Truppen zurückziehen und ihre Agenten einlassen; wir sollen unsere Freunde
und Stammesgenossen in den baltischen Provinzen, in Litauen und Polen einer
künstlich entflammten Volkswut preisgeben und damit unser Ansehen bei den
kleinen Nationalitäten. Diesem Streben der Russen kommen alle jene Kreise bei
uns und bei unsern Bundesgenossen bewußt oder unbewußt entgegen, die glauben
an die Formel vom 25. Dezember 1917 gebunden zu sein.

Was man sich von der Formel „Selbstbestimmungsrecht der Völker" ver¬
spricht, ist ja klar: man denkt vor allen Dingen daran, England zugunsten unseres
türkischen Bundesgenossen zu schädigen; man ist überzeugt, daß, wenn wir selbst
das Selbstbestimmungsrecht der kleineren Nationalitäten wahren, Ägypten und
Indien bei uns Rückhalt in ihrem Kampf um die Selbständigkeit suchen werden.
Das ist alles viel zu künstlich und weitblickend gedacht. Zeigen unsere Unter
Händler auch nur einen Anflug von Schwäche, indem sie vor den Ansprüchen,
den Anmaßungen der Bolschewiki zurückweichen, so gehen wir des Vertrauens
verlustig, das wir uns in diesem Kriege in blutigen Schlachten erkämpften. Nur Kraft
gebiert Vertrauen, — der Unterliegende trägt die Verantwortung am Weltkriege!

Aber auch für unser künftiges Verhältnis zu Rußland ist es unbedingt
erforderlich, daß wir!den Ansprüchen der Bolschewiki gegenüber standhalten.
Mit dem künftigen Rußland, das ein bäuerliches auf dem Individualbesitz be¬
gründetes sein wird, können wir nur in vertrauensvolle Beziehungen kommen,
wenn wir uns stark als Beschützer des Privatbesitzes und legitimer Rechte er¬
weisen. Wir werden einen großen moralischen Sieg und daraus folgend einen
praktischen Sieg in Rußland erringen, wenn wir die heutigen russischen Unter¬
händler bewerten als anarchistische Ideologen, die von den Idealen eines Marxs
und Engels, wie von dem edlen Wollen des Sozialismus überhaupt nicht einen
leisen Hauch verspürt haben.

Nicht wir sind auf Lenin, Trotzki und Genossen angewiesen, wohl aber sie
auf uns: sie können aus unserer Hand den Frieden empfangen, dessen sie be¬
dürfen, um Rußland einer ruhigen Entwicklung entgegenzuführen. Wollen sie den
Beweis für ihre menschenfreundliche Gesinnung erbringen, so mögen sie bei sich
zu Haus beginnen: das heilige Rußland ist gewiß ein ansehnlicher Teil der
Erde. Den Weltfrieden herbeizuführen, haben sie weder die Physische noch die
moralische Kraft.


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nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
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Druck: „Der Reichsbote" G. in. b, H, in Berlin SW le. Dessmier Strasze SS/N.
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[0068] Randglossen zu Brest-Litowst Verhältnismäßig kleinen Gefolgschaft, das geht hervor aus der Beraubung der Privatbanken. Nicht Volkswohlfahrt steht auf dem Panier der russischen Sozialisten, sondern Klassenkampf, Anarchie. Und dieselbe Anarchie, die sie in Rußland ver¬ breitet haben, wünschen sie nun zuerst in die von uns besetzten Gebiete hineinzu¬ tragen und, nachdem sie alles verseucht und verwüstet haben, zu uns. Wir sollen unsere Truppen zurückziehen und ihre Agenten einlassen; wir sollen unsere Freunde und Stammesgenossen in den baltischen Provinzen, in Litauen und Polen einer künstlich entflammten Volkswut preisgeben und damit unser Ansehen bei den kleinen Nationalitäten. Diesem Streben der Russen kommen alle jene Kreise bei uns und bei unsern Bundesgenossen bewußt oder unbewußt entgegen, die glauben an die Formel vom 25. Dezember 1917 gebunden zu sein. Was man sich von der Formel „Selbstbestimmungsrecht der Völker" ver¬ spricht, ist ja klar: man denkt vor allen Dingen daran, England zugunsten unseres türkischen Bundesgenossen zu schädigen; man ist überzeugt, daß, wenn wir selbst das Selbstbestimmungsrecht der kleineren Nationalitäten wahren, Ägypten und Indien bei uns Rückhalt in ihrem Kampf um die Selbständigkeit suchen werden. Das ist alles viel zu künstlich und weitblickend gedacht. Zeigen unsere Unter Händler auch nur einen Anflug von Schwäche, indem sie vor den Ansprüchen, den Anmaßungen der Bolschewiki zurückweichen, so gehen wir des Vertrauens verlustig, das wir uns in diesem Kriege in blutigen Schlachten erkämpften. Nur Kraft gebiert Vertrauen, — der Unterliegende trägt die Verantwortung am Weltkriege! Aber auch für unser künftiges Verhältnis zu Rußland ist es unbedingt erforderlich, daß wir!den Ansprüchen der Bolschewiki gegenüber standhalten. Mit dem künftigen Rußland, das ein bäuerliches auf dem Individualbesitz be¬ gründetes sein wird, können wir nur in vertrauensvolle Beziehungen kommen, wenn wir uns stark als Beschützer des Privatbesitzes und legitimer Rechte er¬ weisen. Wir werden einen großen moralischen Sieg und daraus folgend einen praktischen Sieg in Rußland erringen, wenn wir die heutigen russischen Unter¬ händler bewerten als anarchistische Ideologen, die von den Idealen eines Marxs und Engels, wie von dem edlen Wollen des Sozialismus überhaupt nicht einen leisen Hauch verspürt haben. Nicht wir sind auf Lenin, Trotzki und Genossen angewiesen, wohl aber sie auf uns: sie können aus unserer Hand den Frieden empfangen, dessen sie be¬ dürfen, um Rußland einer ruhigen Entwicklung entgegenzuführen. Wollen sie den Beweis für ihre menschenfreundliche Gesinnung erbringen, so mögen sie bei sich zu Haus beginnen: das heilige Rußland ist gewiß ein ansehnlicher Teil der Erde. Den Weltfrieden herbeizuführen, haben sie weder die Physische noch die moralische Kraft. G. Li. Allen Manuskripte» ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet. verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Mannjlriptiendnngen und Briefe werden erbeten unter der Adresse: A» die Echriftlcituna der Grenzboten in Berlin SV U, Tempelhofer User 35 Fernsprecher deS Herausgebers: Amt Licht-rfelde 498, des Verlags und der SchrifUeituug: Amt Lützow (!5l0 Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. v. H, in Berlin SV/ 11, Temp-lhoser Ufer SS-r Druck: „Der Reichsbote" G. in. b, H, in Berlin SW le. Dessmier Strasze SS/N.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/68>, abgerufen am 22.07.2024.