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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die neue Wendung der polnischen Frage

veranlaßt, die polnischen Emigranten mit allerlei Versprechungen zum Widerstand
gegen das neue Polen zu bewegen, und ihre Agenten schürten in Polen und in
Galizien gegen Österreich und Deutschland und hetzten zu immer weitergehenden
Forderungen. Jede ruhige Arbeit wurde so in Polen verhindert; die jagiellonische
Idee mit ihrem Schlagwort von Meer zu Meer lebte aus und regte die Gemüter
hüben und drüben auf. Die Warschauer Regierung wurde nicht allgemein
anerkannt; im Ausland entstanden Nebemegierungen, und während die Bildung
des polnischen Heeres in Polen im Anschluß an die Legionen verhindert wurde,
ging man an die Schaffung von polnischen Armeen in den Ententeländern. Die
polnischen Parteiungen in Polen gestalteten sich wirrer als je früher. Unter den
österreichischen Polen erhielten die unruhigen Elemente die Oberhand; der Polen¬
klub trat zur Regierung in Opposition, nicht so sehr wegen der galizischen Ver¬
hältnisse, sondern wegen des neuen Polens, seines Ausbaues und seines Heeres.

Wir haben gesehen, wie schließlich der polnische Staatsrat infolge dieser
gegen ihn von polnischer Seite betriebenen Opposition und der sonst ganz un¬
haltbaren Verhältnisse zurücktrat (29. August), trotzdem die Erfüllung weitgehender
Zugeständnisse durch Osterreich und Deutschland bevorstand. Der Pilsudskifall
und die damit zusammenhängende Abziehung der Legion aus Polen war nur der
Vorwand für diesen Rücktritt. Der "Dziennik Lubelski" stellt daher schon am
3. September fest, daß von einer Liquidierung der bisherigen polnischen Politik
keine Rede sein könne. Auch der Austritt der Linken aus dem Staatsrate sei
nichts anderes gewesen, als "lediglich eine Feststellung der Tatsache, daß die Politik
in den bisherigen Bedingungen nicht geführt werden könne. Sollten sich jedoch
die Bedingungen insofern grundsätzlich ändern, als unsere Interessen nicht nach
der Auffassung fremder berücksichtigt werden, sondern danach, was die Gesellschaft
selbst verlangt, dann ist die Wiederaufnahme der gemeinsamen Arbeit durchaus
möglich . .."") Und "Godzina Polski" vom 6. September führt aus: "Der Befehl
des Ausmarsches der Legionen auf das galizische Gebiet, der die Meinung des
Königreiches so aufwühlte und beunruhigte, kann gleichzeitig ein Herausreißen
der Legionen aus der vergiftenden Atmosphäre des Politisierens werden, ein Zurück¬
führen auf das den Legionen eigene Gebiet der Tat, ein Wiedererwecker der
früheren Stimmung, der Anfang neuer, gemeinsam mit den Armeen der Zentral¬
mächte über den gemeinsamen und noch immer drohenden Feind erfochtener
Siege." Im großen und ganzen griff auch sonst eine ruhigere Stimmung um
sich*"), zumal am 1. September die polnischen Gerichte eröffnet und eine Verlaut¬
barung der neuen Zugeständnisse bevorstand.

Diese wurden bekanntlich mit dem Patent vom 12. September am 15. Sep¬
tember gleichzeitig von Österreich und Deutschland verkündet. Polen erhielt damit
un Regentschaftsrat eine Vertretung, die bis zur Berufung des künftigen Staats¬
oberhauptes als oberster Vertreter des polnischen Staates gilt und unter dem
Vorbehalt der völkerrechtlichen Stellung der Okkupationsmächte die Rechte des
Staatsoberhauptes ausübt. Er beruft den Ministerpräsidenten, den zu be¬
stätigen die verbündeten Mächte sich vorbehalten. Der Ministerpräsident hat teils




*) Diese und andere im sollenden benutzte Stellen entnehme ich der Zeitschrift "Mittel¬
europa".
"*) Vgl. "Mitteleuropa" Ur. 13 S. 136.
Die neue Wendung der polnischen Frage

veranlaßt, die polnischen Emigranten mit allerlei Versprechungen zum Widerstand
gegen das neue Polen zu bewegen, und ihre Agenten schürten in Polen und in
Galizien gegen Österreich und Deutschland und hetzten zu immer weitergehenden
Forderungen. Jede ruhige Arbeit wurde so in Polen verhindert; die jagiellonische
Idee mit ihrem Schlagwort von Meer zu Meer lebte aus und regte die Gemüter
hüben und drüben auf. Die Warschauer Regierung wurde nicht allgemein
anerkannt; im Ausland entstanden Nebemegierungen, und während die Bildung
des polnischen Heeres in Polen im Anschluß an die Legionen verhindert wurde,
ging man an die Schaffung von polnischen Armeen in den Ententeländern. Die
polnischen Parteiungen in Polen gestalteten sich wirrer als je früher. Unter den
österreichischen Polen erhielten die unruhigen Elemente die Oberhand; der Polen¬
klub trat zur Regierung in Opposition, nicht so sehr wegen der galizischen Ver¬
hältnisse, sondern wegen des neuen Polens, seines Ausbaues und seines Heeres.

Wir haben gesehen, wie schließlich der polnische Staatsrat infolge dieser
gegen ihn von polnischer Seite betriebenen Opposition und der sonst ganz un¬
haltbaren Verhältnisse zurücktrat (29. August), trotzdem die Erfüllung weitgehender
Zugeständnisse durch Osterreich und Deutschland bevorstand. Der Pilsudskifall
und die damit zusammenhängende Abziehung der Legion aus Polen war nur der
Vorwand für diesen Rücktritt. Der „Dziennik Lubelski" stellt daher schon am
3. September fest, daß von einer Liquidierung der bisherigen polnischen Politik
keine Rede sein könne. Auch der Austritt der Linken aus dem Staatsrate sei
nichts anderes gewesen, als „lediglich eine Feststellung der Tatsache, daß die Politik
in den bisherigen Bedingungen nicht geführt werden könne. Sollten sich jedoch
die Bedingungen insofern grundsätzlich ändern, als unsere Interessen nicht nach
der Auffassung fremder berücksichtigt werden, sondern danach, was die Gesellschaft
selbst verlangt, dann ist die Wiederaufnahme der gemeinsamen Arbeit durchaus
möglich . .."") Und „Godzina Polski" vom 6. September führt aus: „Der Befehl
des Ausmarsches der Legionen auf das galizische Gebiet, der die Meinung des
Königreiches so aufwühlte und beunruhigte, kann gleichzeitig ein Herausreißen
der Legionen aus der vergiftenden Atmosphäre des Politisierens werden, ein Zurück¬
führen auf das den Legionen eigene Gebiet der Tat, ein Wiedererwecker der
früheren Stimmung, der Anfang neuer, gemeinsam mit den Armeen der Zentral¬
mächte über den gemeinsamen und noch immer drohenden Feind erfochtener
Siege." Im großen und ganzen griff auch sonst eine ruhigere Stimmung um
sich*"), zumal am 1. September die polnischen Gerichte eröffnet und eine Verlaut¬
barung der neuen Zugeständnisse bevorstand.

Diese wurden bekanntlich mit dem Patent vom 12. September am 15. Sep¬
tember gleichzeitig von Österreich und Deutschland verkündet. Polen erhielt damit
un Regentschaftsrat eine Vertretung, die bis zur Berufung des künftigen Staats¬
oberhauptes als oberster Vertreter des polnischen Staates gilt und unter dem
Vorbehalt der völkerrechtlichen Stellung der Okkupationsmächte die Rechte des
Staatsoberhauptes ausübt. Er beruft den Ministerpräsidenten, den zu be¬
stätigen die verbündeten Mächte sich vorbehalten. Der Ministerpräsident hat teils




*) Diese und andere im sollenden benutzte Stellen entnehme ich der Zeitschrift „Mittel¬
europa".
»*) Vgl. „Mitteleuropa" Ur. 13 S. 136.
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[0060] Die neue Wendung der polnischen Frage veranlaßt, die polnischen Emigranten mit allerlei Versprechungen zum Widerstand gegen das neue Polen zu bewegen, und ihre Agenten schürten in Polen und in Galizien gegen Österreich und Deutschland und hetzten zu immer weitergehenden Forderungen. Jede ruhige Arbeit wurde so in Polen verhindert; die jagiellonische Idee mit ihrem Schlagwort von Meer zu Meer lebte aus und regte die Gemüter hüben und drüben auf. Die Warschauer Regierung wurde nicht allgemein anerkannt; im Ausland entstanden Nebemegierungen, und während die Bildung des polnischen Heeres in Polen im Anschluß an die Legionen verhindert wurde, ging man an die Schaffung von polnischen Armeen in den Ententeländern. Die polnischen Parteiungen in Polen gestalteten sich wirrer als je früher. Unter den österreichischen Polen erhielten die unruhigen Elemente die Oberhand; der Polen¬ klub trat zur Regierung in Opposition, nicht so sehr wegen der galizischen Ver¬ hältnisse, sondern wegen des neuen Polens, seines Ausbaues und seines Heeres. Wir haben gesehen, wie schließlich der polnische Staatsrat infolge dieser gegen ihn von polnischer Seite betriebenen Opposition und der sonst ganz un¬ haltbaren Verhältnisse zurücktrat (29. August), trotzdem die Erfüllung weitgehender Zugeständnisse durch Osterreich und Deutschland bevorstand. Der Pilsudskifall und die damit zusammenhängende Abziehung der Legion aus Polen war nur der Vorwand für diesen Rücktritt. Der „Dziennik Lubelski" stellt daher schon am 3. September fest, daß von einer Liquidierung der bisherigen polnischen Politik keine Rede sein könne. Auch der Austritt der Linken aus dem Staatsrate sei nichts anderes gewesen, als „lediglich eine Feststellung der Tatsache, daß die Politik in den bisherigen Bedingungen nicht geführt werden könne. Sollten sich jedoch die Bedingungen insofern grundsätzlich ändern, als unsere Interessen nicht nach der Auffassung fremder berücksichtigt werden, sondern danach, was die Gesellschaft selbst verlangt, dann ist die Wiederaufnahme der gemeinsamen Arbeit durchaus möglich . .."") Und „Godzina Polski" vom 6. September führt aus: „Der Befehl des Ausmarsches der Legionen auf das galizische Gebiet, der die Meinung des Königreiches so aufwühlte und beunruhigte, kann gleichzeitig ein Herausreißen der Legionen aus der vergiftenden Atmosphäre des Politisierens werden, ein Zurück¬ führen auf das den Legionen eigene Gebiet der Tat, ein Wiedererwecker der früheren Stimmung, der Anfang neuer, gemeinsam mit den Armeen der Zentral¬ mächte über den gemeinsamen und noch immer drohenden Feind erfochtener Siege." Im großen und ganzen griff auch sonst eine ruhigere Stimmung um sich*"), zumal am 1. September die polnischen Gerichte eröffnet und eine Verlaut¬ barung der neuen Zugeständnisse bevorstand. Diese wurden bekanntlich mit dem Patent vom 12. September am 15. Sep¬ tember gleichzeitig von Österreich und Deutschland verkündet. Polen erhielt damit un Regentschaftsrat eine Vertretung, die bis zur Berufung des künftigen Staats¬ oberhauptes als oberster Vertreter des polnischen Staates gilt und unter dem Vorbehalt der völkerrechtlichen Stellung der Okkupationsmächte die Rechte des Staatsoberhauptes ausübt. Er beruft den Ministerpräsidenten, den zu be¬ stätigen die verbündeten Mächte sich vorbehalten. Der Ministerpräsident hat teils *) Diese und andere im sollenden benutzte Stellen entnehme ich der Zeitschrift „Mittel¬ europa". »*) Vgl. „Mitteleuropa" Ur. 13 S. 136.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/60>, abgerufen am 22.07.2024.