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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Das Ernährungssystem auf der Anklagebank

stehende riesige Binnenmarkt beim Walten freien Verkehrs und Anspornung der
Produktion für eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln
sich Herrichten, wenn die unnatürliche Zwangsregulierung verschwände. Durch
diese erst werde eine künstliche Not heraufbeschworen, die nicht zu sein brauchte,
wenn man von der öden Gleichmacherei zwischen Reich und Arm sich freimachen
konnte, was so viel heißt wie: den Warenpreisen ihren Lauf lassen und den
zahlungsschwachen Volksteilen mit Notstandsmaßregeln und Neichszuschüssen unter
die Arme greifen.

Eine Widerlegung der Schieleschen Ideen über die zweckmäßigste Form der
Ernährungspolitik muß hier unterbleiben. Ihre Schwächen liegen unseres Er-
achtens deutlich zutage. Wir glauben nicht an die Möglichkeit, den landwirt¬
schaftlichen Boden der Mittelmächte von heute auf morgen für den Gesambedarf
von 120 Millionen Menschen instandzusetzen und halten den Ausweg für un¬
gangbar, die durch die unfehlbar zu erwartenden Preistreibereien in schlimmste
Bedrängnis geratenden Volksklassen -- wahrscheinlich viele Millionen! -- auch
nur kürzere Zeit hindurch aus öffentlichen Mitteln zu erhalten. Das Vertrauen
auf die Bändigung der Preisorgien durch die Konkurrenz der Händler nach Wegfall
der obrigkeitlichen Schranken steht auf schwachen Füßen so lange, wie es jetzt der
Fall ist und wohl noch geraume Zeit dauern wird, die Herbeischaffung neuer
Waren mit den schwersten Hindernissen zu kämpfen hat. Der Preis hat im
Kriege die Kraft verloren, Waren in benötigtem Umfange dem Verbrauch zuzu¬
führen. Was er aufzutreiben vermag, kommt in erster Linie den kaufkräftigeren
Schichten und denen zugute, die für die Lebensmittelbeschaffung die höchsten
Forderungen zu erfüllen geneigt sind. Den in unserem Ernährungssystem ver¬
anlagten Sicherungsdämmen haben wir es allein zu danken, daß wenigstens die
Hungersnot in schlimmster Gestalt von den unbemittelten Volksklassen ferngehalten
wird. Der Preis versagt als selbsttätig wirkender Regulator der Erzeugung und
des Verbrauchs. An die Stelle der freien Preisbildung muß daher die behörd-
liche Preisfestsetzung treten, an die Stelle des freien Handels die Beschlagnahme,
die Verbrauchsregelung, die öffentliche Bewirtschaftung. Das bestätigt uns auch
die Betrachtung der Nahrungswirtschaft in den uns feindlichen und den neutralen
Staaten, die in dem Maße, wie bei ihnen die Schwierigkeiten der Lebensmittel¬
versorgung wachsen, sich dem deutschen Verfahren nähern, mögen auch ihre wirt¬
schaftspolitischen Traditionen noch mehr als bei uns der staatlichen Regelung
widerstreben.*)

Die Kennzeichnung der staatlichen Ernährungspolitik als einer Notbrücke,
zu deren Errichtung wir infolge der feindlichen Aushungerungsabsichten schreiten
mußten, widerspricht der, Unterstellung, daß eine Fortdauer der zwangsläufigen
Nahrungswirtschast über den Krieg hinaus wünschenswert sein könnte. An un¬
verständigen Schwärmern für die Herrlichkeiten eines Staatssozialismus, der die
unentbehrlichen individualistischen Triebkräfte unserer Volkswirtschaft nach Mög¬
lichkeit unterbinden soll, fehlt es ja nicht, sie sind sogar der Meinung, daß die
offenbar gewordenen Schwächen des gegenwärtigen Ernährungssystems hauptsäch¬
lich auf die mangelhafte Anwendung der obrigkeitlichen Zwangsgewalt gegenüber



*) Dr. Wangemann, "Die Nahrungswirtschast deS Auslandes" (Heft 9 der "Beiträge für
Kriegswirtschaft").
Das Ernährungssystem auf der Anklagebank

stehende riesige Binnenmarkt beim Walten freien Verkehrs und Anspornung der
Produktion für eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln
sich Herrichten, wenn die unnatürliche Zwangsregulierung verschwände. Durch
diese erst werde eine künstliche Not heraufbeschworen, die nicht zu sein brauchte,
wenn man von der öden Gleichmacherei zwischen Reich und Arm sich freimachen
konnte, was so viel heißt wie: den Warenpreisen ihren Lauf lassen und den
zahlungsschwachen Volksteilen mit Notstandsmaßregeln und Neichszuschüssen unter
die Arme greifen.

Eine Widerlegung der Schieleschen Ideen über die zweckmäßigste Form der
Ernährungspolitik muß hier unterbleiben. Ihre Schwächen liegen unseres Er-
achtens deutlich zutage. Wir glauben nicht an die Möglichkeit, den landwirt¬
schaftlichen Boden der Mittelmächte von heute auf morgen für den Gesambedarf
von 120 Millionen Menschen instandzusetzen und halten den Ausweg für un¬
gangbar, die durch die unfehlbar zu erwartenden Preistreibereien in schlimmste
Bedrängnis geratenden Volksklassen — wahrscheinlich viele Millionen! — auch
nur kürzere Zeit hindurch aus öffentlichen Mitteln zu erhalten. Das Vertrauen
auf die Bändigung der Preisorgien durch die Konkurrenz der Händler nach Wegfall
der obrigkeitlichen Schranken steht auf schwachen Füßen so lange, wie es jetzt der
Fall ist und wohl noch geraume Zeit dauern wird, die Herbeischaffung neuer
Waren mit den schwersten Hindernissen zu kämpfen hat. Der Preis hat im
Kriege die Kraft verloren, Waren in benötigtem Umfange dem Verbrauch zuzu¬
führen. Was er aufzutreiben vermag, kommt in erster Linie den kaufkräftigeren
Schichten und denen zugute, die für die Lebensmittelbeschaffung die höchsten
Forderungen zu erfüllen geneigt sind. Den in unserem Ernährungssystem ver¬
anlagten Sicherungsdämmen haben wir es allein zu danken, daß wenigstens die
Hungersnot in schlimmster Gestalt von den unbemittelten Volksklassen ferngehalten
wird. Der Preis versagt als selbsttätig wirkender Regulator der Erzeugung und
des Verbrauchs. An die Stelle der freien Preisbildung muß daher die behörd-
liche Preisfestsetzung treten, an die Stelle des freien Handels die Beschlagnahme,
die Verbrauchsregelung, die öffentliche Bewirtschaftung. Das bestätigt uns auch
die Betrachtung der Nahrungswirtschaft in den uns feindlichen und den neutralen
Staaten, die in dem Maße, wie bei ihnen die Schwierigkeiten der Lebensmittel¬
versorgung wachsen, sich dem deutschen Verfahren nähern, mögen auch ihre wirt¬
schaftspolitischen Traditionen noch mehr als bei uns der staatlichen Regelung
widerstreben.*)

Die Kennzeichnung der staatlichen Ernährungspolitik als einer Notbrücke,
zu deren Errichtung wir infolge der feindlichen Aushungerungsabsichten schreiten
mußten, widerspricht der, Unterstellung, daß eine Fortdauer der zwangsläufigen
Nahrungswirtschast über den Krieg hinaus wünschenswert sein könnte. An un¬
verständigen Schwärmern für die Herrlichkeiten eines Staatssozialismus, der die
unentbehrlichen individualistischen Triebkräfte unserer Volkswirtschaft nach Mög¬
lichkeit unterbinden soll, fehlt es ja nicht, sie sind sogar der Meinung, daß die
offenbar gewordenen Schwächen des gegenwärtigen Ernährungssystems hauptsäch¬
lich auf die mangelhafte Anwendung der obrigkeitlichen Zwangsgewalt gegenüber



*) Dr. Wangemann, „Die Nahrungswirtschast deS Auslandes" (Heft 9 der „Beiträge für
Kriegswirtschaft").
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/56>, abgerufen am 22.07.2024.