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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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terrenis, daß von den drei genannten Hauptstücken das eine oder andere nicht
als besonders lästig beliebig ausgeschaltet werden kann, ohne das ganze Wirt¬
schaftssystem umzustoßen. Unsere eigene Erfahrung im ersten Kriegswirtschasts-
jahr läßt hierüber keinen Zweifel. Höchstpreise für sich allein sind ein schwankendes
Luftgebilde, sofern hinter ihnen nicht die Willensmacht steht, die von ihnen be¬
troffenen Waren im Verkehr festzuhalten. Ein jeder Höchstpreis, auch der nach
laienhaften Begriffen "zu hoch" angesetzte, wird dem Verkäufer als "zu niedrig"
erscheinen, weil er ihn stets mit den im freien Marktverkehr geltenden Waren¬
preisen vergleichen wird. Selbstverständlich wird eine Differenz zuungunsten
des amtlichen Preisansatzes hervortreten, denn dieser bezweckt ja gerade, den
Schwingungen nach oben vorzubeugen. Der Verkäufer mit genügender Kenntnis
der Marktlage wird daher sein Angebot zurückhalten in der zumeist sicheren Er¬
wägung, daß die Nachfrage "ihm kommen muß". Will der Staat die Folgen
einer solchen passiven Resistenz gegen seine Preisbestimmungen nicht auswachsen
lassen, so muß er seiner Preisvorschrift die Nötigung zum Verkauf hinzufügen,
d. h. Beschlagnahme und Enteignung. Die Sicherung der Volksernährung ist
freilich auch damit nicht verbürgt, wenn die Vorratsmengen nicht groß genug sind,
um alle Ansprüche zu befriedigen. Jetzt sind die Verbraucher darauf bedacht,
nicht nur ihren augenblicklichen Bedarf zu decken, sondern auch für die Zukunft
vorzusorgen, indem sie ihre Vorratskammern mit den für die Allgemeinheit knapp
gewordenen Waren ausfüllen. Die staatliche Fürsorge muß daher als drittes Glied
die Verteilung in ihre Ernährungspolitik aufnehmen.

Dieser Hergang ist die Stufenfolge einer Kriegswirtschaft, die die Preis¬
bildung den Friedensfaktoren von Angebot und Nachfrage nicht überlassen darf.
In normalen Zeiten prägt sich im Preise das Verhältnis von Versorgung und
Bedarf aus; in ihm kommen Erzeugung und Verbrauch zum Ausdruck und in
ihm findet der Ausgleich zwischen Produzenten und Konsumenten statt. Die Preis¬
wage schwankt nach der Stärke der Kräfte auf selten des Angebotes und der Nach¬
frage um die Gleichgewichtsfrage, wird aber im Kriege infolge einseitiger Belastung
untauglich. sinkendes Angebot und steigende Nachfrage lassen den Preis bei
Bewegungsfreiheit steigen. Der höhere Preis wiederum spornt die Erzeugung an
und schränkt den Verbrauch ein, so daß ein Druck auf den Preis ausgeübt wird
und letzterer wieder sinkt. So regeln Angebot und Nachfrage den Preis und der
Preis regelt wieder Angebot und Nachfrage/')

Die übliche Preisbildung nun wird durch den Krieg mit seinen bekannten
Folgeerscheinungen gänzlich verwirrt. Denn es fehlt an der Voraussetzung für
daS Gleichgewichtsproblem, an der Möglichkeit, Erzeugung und Verbrauch im
Einklang miteinander zu halten. Das ist schon im Frieden schwierig, im Kriege
unmöglich. Die Ursachen hierfür sind geläufig, die Folgen bilden den Ausgangs¬
punkt für die öffentliche Bewirtschaftung. Wir haben keinen freien Wettbewerb
mehr zwischen Verkäufer und Käufer, daher auch keine Konkurrenzpreise, sondern
Monopolpreise: auf der einen Seite das Übergewicht der Versorger, deren Zahl



") Vgl. Mannstädt.Preisbildung und Politik" (Jena, Fischer, 1916). -- "Die Preis¬
bildung im Kriege", von Prof. Dr. Thiesz und Prof. Dr. Wiedenfeld ("Beiträge zur Kriegs¬
wirtschaft", herausgegeben von der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes,
Heft 1. Berlin, Reimar Hobbing, 1916).
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terrenis, daß von den drei genannten Hauptstücken das eine oder andere nicht
als besonders lästig beliebig ausgeschaltet werden kann, ohne das ganze Wirt¬
schaftssystem umzustoßen. Unsere eigene Erfahrung im ersten Kriegswirtschasts-
jahr läßt hierüber keinen Zweifel. Höchstpreise für sich allein sind ein schwankendes
Luftgebilde, sofern hinter ihnen nicht die Willensmacht steht, die von ihnen be¬
troffenen Waren im Verkehr festzuhalten. Ein jeder Höchstpreis, auch der nach
laienhaften Begriffen „zu hoch" angesetzte, wird dem Verkäufer als „zu niedrig"
erscheinen, weil er ihn stets mit den im freien Marktverkehr geltenden Waren¬
preisen vergleichen wird. Selbstverständlich wird eine Differenz zuungunsten
des amtlichen Preisansatzes hervortreten, denn dieser bezweckt ja gerade, den
Schwingungen nach oben vorzubeugen. Der Verkäufer mit genügender Kenntnis
der Marktlage wird daher sein Angebot zurückhalten in der zumeist sicheren Er¬
wägung, daß die Nachfrage „ihm kommen muß". Will der Staat die Folgen
einer solchen passiven Resistenz gegen seine Preisbestimmungen nicht auswachsen
lassen, so muß er seiner Preisvorschrift die Nötigung zum Verkauf hinzufügen,
d. h. Beschlagnahme und Enteignung. Die Sicherung der Volksernährung ist
freilich auch damit nicht verbürgt, wenn die Vorratsmengen nicht groß genug sind,
um alle Ansprüche zu befriedigen. Jetzt sind die Verbraucher darauf bedacht,
nicht nur ihren augenblicklichen Bedarf zu decken, sondern auch für die Zukunft
vorzusorgen, indem sie ihre Vorratskammern mit den für die Allgemeinheit knapp
gewordenen Waren ausfüllen. Die staatliche Fürsorge muß daher als drittes Glied
die Verteilung in ihre Ernährungspolitik aufnehmen.

Dieser Hergang ist die Stufenfolge einer Kriegswirtschaft, die die Preis¬
bildung den Friedensfaktoren von Angebot und Nachfrage nicht überlassen darf.
In normalen Zeiten prägt sich im Preise das Verhältnis von Versorgung und
Bedarf aus; in ihm kommen Erzeugung und Verbrauch zum Ausdruck und in
ihm findet der Ausgleich zwischen Produzenten und Konsumenten statt. Die Preis¬
wage schwankt nach der Stärke der Kräfte auf selten des Angebotes und der Nach¬
frage um die Gleichgewichtsfrage, wird aber im Kriege infolge einseitiger Belastung
untauglich. sinkendes Angebot und steigende Nachfrage lassen den Preis bei
Bewegungsfreiheit steigen. Der höhere Preis wiederum spornt die Erzeugung an
und schränkt den Verbrauch ein, so daß ein Druck auf den Preis ausgeübt wird
und letzterer wieder sinkt. So regeln Angebot und Nachfrage den Preis und der
Preis regelt wieder Angebot und Nachfrage/')

Die übliche Preisbildung nun wird durch den Krieg mit seinen bekannten
Folgeerscheinungen gänzlich verwirrt. Denn es fehlt an der Voraussetzung für
daS Gleichgewichtsproblem, an der Möglichkeit, Erzeugung und Verbrauch im
Einklang miteinander zu halten. Das ist schon im Frieden schwierig, im Kriege
unmöglich. Die Ursachen hierfür sind geläufig, die Folgen bilden den Ausgangs¬
punkt für die öffentliche Bewirtschaftung. Wir haben keinen freien Wettbewerb
mehr zwischen Verkäufer und Käufer, daher auch keine Konkurrenzpreise, sondern
Monopolpreise: auf der einen Seite das Übergewicht der Versorger, deren Zahl



«) Vgl. Mannstädt.Preisbildung und Politik" (Jena, Fischer, 1916). — „Die Preis¬
bildung im Kriege", von Prof. Dr. Thiesz und Prof. Dr. Wiedenfeld („Beiträge zur Kriegs¬
wirtschaft", herausgegeben von der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes,
Heft 1. Berlin, Reimar Hobbing, 1916).
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[0054] Das Lrnährungssystcm auf der Anklagebank terrenis, daß von den drei genannten Hauptstücken das eine oder andere nicht als besonders lästig beliebig ausgeschaltet werden kann, ohne das ganze Wirt¬ schaftssystem umzustoßen. Unsere eigene Erfahrung im ersten Kriegswirtschasts- jahr läßt hierüber keinen Zweifel. Höchstpreise für sich allein sind ein schwankendes Luftgebilde, sofern hinter ihnen nicht die Willensmacht steht, die von ihnen be¬ troffenen Waren im Verkehr festzuhalten. Ein jeder Höchstpreis, auch der nach laienhaften Begriffen „zu hoch" angesetzte, wird dem Verkäufer als „zu niedrig" erscheinen, weil er ihn stets mit den im freien Marktverkehr geltenden Waren¬ preisen vergleichen wird. Selbstverständlich wird eine Differenz zuungunsten des amtlichen Preisansatzes hervortreten, denn dieser bezweckt ja gerade, den Schwingungen nach oben vorzubeugen. Der Verkäufer mit genügender Kenntnis der Marktlage wird daher sein Angebot zurückhalten in der zumeist sicheren Er¬ wägung, daß die Nachfrage „ihm kommen muß". Will der Staat die Folgen einer solchen passiven Resistenz gegen seine Preisbestimmungen nicht auswachsen lassen, so muß er seiner Preisvorschrift die Nötigung zum Verkauf hinzufügen, d. h. Beschlagnahme und Enteignung. Die Sicherung der Volksernährung ist freilich auch damit nicht verbürgt, wenn die Vorratsmengen nicht groß genug sind, um alle Ansprüche zu befriedigen. Jetzt sind die Verbraucher darauf bedacht, nicht nur ihren augenblicklichen Bedarf zu decken, sondern auch für die Zukunft vorzusorgen, indem sie ihre Vorratskammern mit den für die Allgemeinheit knapp gewordenen Waren ausfüllen. Die staatliche Fürsorge muß daher als drittes Glied die Verteilung in ihre Ernährungspolitik aufnehmen. Dieser Hergang ist die Stufenfolge einer Kriegswirtschaft, die die Preis¬ bildung den Friedensfaktoren von Angebot und Nachfrage nicht überlassen darf. In normalen Zeiten prägt sich im Preise das Verhältnis von Versorgung und Bedarf aus; in ihm kommen Erzeugung und Verbrauch zum Ausdruck und in ihm findet der Ausgleich zwischen Produzenten und Konsumenten statt. Die Preis¬ wage schwankt nach der Stärke der Kräfte auf selten des Angebotes und der Nach¬ frage um die Gleichgewichtsfrage, wird aber im Kriege infolge einseitiger Belastung untauglich. sinkendes Angebot und steigende Nachfrage lassen den Preis bei Bewegungsfreiheit steigen. Der höhere Preis wiederum spornt die Erzeugung an und schränkt den Verbrauch ein, so daß ein Druck auf den Preis ausgeübt wird und letzterer wieder sinkt. So regeln Angebot und Nachfrage den Preis und der Preis regelt wieder Angebot und Nachfrage/') Die übliche Preisbildung nun wird durch den Krieg mit seinen bekannten Folgeerscheinungen gänzlich verwirrt. Denn es fehlt an der Voraussetzung für daS Gleichgewichtsproblem, an der Möglichkeit, Erzeugung und Verbrauch im Einklang miteinander zu halten. Das ist schon im Frieden schwierig, im Kriege unmöglich. Die Ursachen hierfür sind geläufig, die Folgen bilden den Ausgangs¬ punkt für die öffentliche Bewirtschaftung. Wir haben keinen freien Wettbewerb mehr zwischen Verkäufer und Käufer, daher auch keine Konkurrenzpreise, sondern Monopolpreise: auf der einen Seite das Übergewicht der Versorger, deren Zahl «) Vgl. Mannstädt.Preisbildung und Politik" (Jena, Fischer, 1916). — „Die Preis¬ bildung im Kriege", von Prof. Dr. Thiesz und Prof. Dr. Wiedenfeld („Beiträge zur Kriegs¬ wirtschaft", herausgegeben von der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes, Heft 1. Berlin, Reimar Hobbing, 1916).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/54>, abgerufen am 22.07.2024.