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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Mitteleuropa

Brück in den 1850er Jahren für den Wirtschaftsbund eintrat,*) lernen auch die
Zusammenhänge der Ideen mit den Bestrebungen der Freihändler kennen.

Nun hat sich der Leser zu entscheiden, ob er den historisch-politischen oder
den historisch-geographischen Weg zur weiteren Durchforschung des Problems be-
schreiten will. Ich selbst möchte vorschlagen, nunmehr Robert Siegers, des
Grazer Geographen 1915 bei B. G. Teubner erschienene höchst interessante Schrift
"Die geographischen Grundlagen der österreichischen Monarchie und ihrer Außen¬
politik" (54 Seiten) zu lesen. Solch eine geographische Abschweifung ist
besonders bei Österreich-Ungarn ganz gut, weil sie uns zwingt, uns
einmal zu vergegenwärtigen, welch ein politisches Chaos bei unserm
Bundesgenossen herrscht. Das Buch ist wichtig für uns, einmal, weil es die
natürlichen (geographischen) Grundlagen der Habsburgischen Monarchie aufzeigt
und den Beweis liefert, daß ihr Zusammenhalt durchaus nicht allein auf die
historische Entwicklung seiner Völker und durch die alteingewurzelte Dynastie be¬
wirkt wird, wie Sven Hedin, Hettner und andere meinen, daß vielmehr eben die
geographischen Verhältnisse die Staatbildung außerordentlich begünstigen. Neben
der Bedeutung von Donau und Adria wird uns klar, welche elementare Kräfte
auf die Gestaltung der inneren Politik der Habsburger wirken und was letzten
Endes der Grund dafür ist. wenn diese Politik immer mehr in den Dienst des
Slawentums zu treten scheint, jedenfalls seit einem halben Jahrhundert den Ein¬
fluß des deutschen Elementes zurückdrängt. Es sind tiefe Einblicke, die uns hier
der Geograph in die Politik eröffnet!

Mitten in die Politik führt uns wieder der Münchener Professor der Rechte,
Dr. Karl Freiherr von Stengel, mit seinem Aussatz "Zur Frage der wirt¬
schaftlichen und zollpolitischen Einigung von Deutschland und Österreich-Ungarn."
Verlag von Georg D. W. Callwey in München 1915 (44 Seiten). Das Verdienst
dieser Arbeit liegt in der großzügigen und klaren Darstellung der Interessen, die
Deutschland und Österreich-Ungarn an einer wirtschaftlichen und zollpolitischen
Einigung auf mitteleuropäischer Grundlage haben. Im ersten und zweiten Ab¬
schnitt werden uns als Folgen des Dreißigjährigen Krieges vorgeführt die Zer¬
reißung des Deutschtums in ein protestantisches und katholisches Lager und die
Befreiung Frankreichs und Englands von deutscher Machtentfaltung. Ein weiteres
Kapitel zeigt den langsamen inneren Wiederaufbau der Macht durch wirtschaft¬
lichen Zusammenschluß unter Preußens Führung, wobei auch besonders auf die
Arbeit von Philipowitsch hingewiesen wird. Die große Bedeutung des staats¬
rechtlichen Verhältnisses zwischen Österreich und Ungarn wird dem Leser veran¬
schaulicht; er bekommt eine feste Vorstellung von dem Begriffe des "Ausgleichs".
"An die wirtschaftliche Einigung zwischen dem Deutschen Reiche und Österreich-
Ungarn wird daher erst dann ernstlich herangegangen werden können, wenn das
Deutsche Reich bei Verhandlungen über eine solche Einigung Österreich-Ungarn
als eine dauernd geschlossene Einheit sich gegenüber hat". (S. 39).

Aus den angeführten Arbeiten werden die Leser schon ein völlig abge-
runderes Bild von dem haben, was von dem Mitteleuropa Naumanns praktisch
übrig bleibt. Bei Befolgung meiner Lesemethode wird jeder gebildete Laie bei
einem Kostenaufwand von etwa 3--4 Mark, mit denen er zu seinem Buchhändler



") Vgl. den Aufsatz " Das Vermächtnis Brucks " von Dr. Karl Buchheim in Heft 12 d,Jahrg.1917.
Mitteleuropa

Brück in den 1850er Jahren für den Wirtschaftsbund eintrat,*) lernen auch die
Zusammenhänge der Ideen mit den Bestrebungen der Freihändler kennen.

Nun hat sich der Leser zu entscheiden, ob er den historisch-politischen oder
den historisch-geographischen Weg zur weiteren Durchforschung des Problems be-
schreiten will. Ich selbst möchte vorschlagen, nunmehr Robert Siegers, des
Grazer Geographen 1915 bei B. G. Teubner erschienene höchst interessante Schrift
„Die geographischen Grundlagen der österreichischen Monarchie und ihrer Außen¬
politik" (54 Seiten) zu lesen. Solch eine geographische Abschweifung ist
besonders bei Österreich-Ungarn ganz gut, weil sie uns zwingt, uns
einmal zu vergegenwärtigen, welch ein politisches Chaos bei unserm
Bundesgenossen herrscht. Das Buch ist wichtig für uns, einmal, weil es die
natürlichen (geographischen) Grundlagen der Habsburgischen Monarchie aufzeigt
und den Beweis liefert, daß ihr Zusammenhalt durchaus nicht allein auf die
historische Entwicklung seiner Völker und durch die alteingewurzelte Dynastie be¬
wirkt wird, wie Sven Hedin, Hettner und andere meinen, daß vielmehr eben die
geographischen Verhältnisse die Staatbildung außerordentlich begünstigen. Neben
der Bedeutung von Donau und Adria wird uns klar, welche elementare Kräfte
auf die Gestaltung der inneren Politik der Habsburger wirken und was letzten
Endes der Grund dafür ist. wenn diese Politik immer mehr in den Dienst des
Slawentums zu treten scheint, jedenfalls seit einem halben Jahrhundert den Ein¬
fluß des deutschen Elementes zurückdrängt. Es sind tiefe Einblicke, die uns hier
der Geograph in die Politik eröffnet!

Mitten in die Politik führt uns wieder der Münchener Professor der Rechte,
Dr. Karl Freiherr von Stengel, mit seinem Aussatz „Zur Frage der wirt¬
schaftlichen und zollpolitischen Einigung von Deutschland und Österreich-Ungarn."
Verlag von Georg D. W. Callwey in München 1915 (44 Seiten). Das Verdienst
dieser Arbeit liegt in der großzügigen und klaren Darstellung der Interessen, die
Deutschland und Österreich-Ungarn an einer wirtschaftlichen und zollpolitischen
Einigung auf mitteleuropäischer Grundlage haben. Im ersten und zweiten Ab¬
schnitt werden uns als Folgen des Dreißigjährigen Krieges vorgeführt die Zer¬
reißung des Deutschtums in ein protestantisches und katholisches Lager und die
Befreiung Frankreichs und Englands von deutscher Machtentfaltung. Ein weiteres
Kapitel zeigt den langsamen inneren Wiederaufbau der Macht durch wirtschaft¬
lichen Zusammenschluß unter Preußens Führung, wobei auch besonders auf die
Arbeit von Philipowitsch hingewiesen wird. Die große Bedeutung des staats¬
rechtlichen Verhältnisses zwischen Österreich und Ungarn wird dem Leser veran¬
schaulicht; er bekommt eine feste Vorstellung von dem Begriffe des „Ausgleichs".
„An die wirtschaftliche Einigung zwischen dem Deutschen Reiche und Österreich-
Ungarn wird daher erst dann ernstlich herangegangen werden können, wenn das
Deutsche Reich bei Verhandlungen über eine solche Einigung Österreich-Ungarn
als eine dauernd geschlossene Einheit sich gegenüber hat". (S. 39).

Aus den angeführten Arbeiten werden die Leser schon ein völlig abge-
runderes Bild von dem haben, was von dem Mitteleuropa Naumanns praktisch
übrig bleibt. Bei Befolgung meiner Lesemethode wird jeder gebildete Laie bei
einem Kostenaufwand von etwa 3—4 Mark, mit denen er zu seinem Buchhändler



") Vgl. den Aufsatz „ Das Vermächtnis Brucks " von Dr. Karl Buchheim in Heft 12 d,Jahrg.1917.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/50>, abgerufen am 22.07.2024.