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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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vom rumänischen Reclam

mit dem bescheidenen Camoens) und Hebbel mit Judith und Gyges. Das zeugt
zum mindesten von ehrlichem Bemühen, und von der Kleist-Übersetzung von
Sanielevici, wenigstens kann ich aus Erfahrung versichern, daß sie einen recht ge°
wissenhaften Eindruck macht, ohne deshalb ins Angstliche zu verfallen. Mit vollen
vier Werken, Rienzi. Fliegender Holländer. Tannhäuser und Lohengrin ruckt
Wagner auf. Die Übersetzungen von Se. O. Josif. die ich an anderer Stelle etwas
eingehender behandelt habe, schließen sich gewissenhaft den Versuchen ihrer Vor.
lagen an und bestehen auch sonst, ungeachtet einer Anzahl von Fehlern und
Flüchtigkeiten, ganz leidlich; von Einsicht zeugt es jedenfalls auch, daß der Über¬
setzer die ungleich schwierigeren Spätwerke Wagners sich und semen lesenden Lands-
leuten nicht zugemutet hat. Die Erzählungskunst des neunzehnten Jahrhunderts
wird in spärlichen aber vorwiegend guten Proben vorgeführt. Channssos Peter
Schlemihl erfreut sich seit alters eines so bedeutenden Rufes in der Fremde, daß
seine Berücksichtigung nicht weiter verwundert. E. T. A. Hoffmann, der bei den
Franzosen so hoch in Ehren steht, konnte gleichfalls die Fahrt nach Rumänien
unbedenklich wagen, ohne daß ich leider genauer angeben konnte, was das Doppel-
bändchen mit seinen phantastischen Erzählungen enthält; weniger ist man darauf
gefaßt. Hauffs Bettlerin vom Pont des Arts anzutreffen, die trotz ihres Pariser
Schauplatzes durchaus nicht französisch anmutet. Weiterhin stoßt man auf Gott¬
fried Kellers Namen, allerdings um die befremdliche Erfahrung zu machen, daß
es sich nicht um irgendwelche Novellen von ihm. sondern um die Sieben Legenden
handelt. Heyse könnte bezeichnender und stärker vertreten sein als in,t seinem
Marienkind, dagegen kann man sich die Aufnahme von Wildenbruchs Kindertränen
gefallen lassen; mit einer zweiten Novelle von ihm. Neid, verbinde ich keine Vor¬
stellung. Daß in der Heimat schon halb Vergessenes in der Fremde noch für
recht berühmt gelten kann, bezeugt die Übersetzung von Pult.dz Was sich der Wald
erzählt; Anziehungskraft deS Ostens auf den Osten liegt dagegen wohl vor. wein,
der selige Sander Masons mit einer Novelle Hadaska auf dem Plan erscheint.
Das neuere Drama weist nur zwei Vertreter auf. Wenn der eine davon Sude"
manu heißt, so fällt die Verantwortung dafür weniger auf die Rumänen als an?
die Deutschen; zudem könnte er ungünstiger vertreten sein, als mit dem Johannes
und Stein unter Steinen, und seinen einzigen Mitbewerber überragt er jedenfalls
um ein Beträchtliches, denn es ist dies kein anderer als Wilhelm Meyer-Förster.
Aber die Rumänen, die für Empfindsames nun einmal nicht unempfindlich sind,
haben an Alt-Heidelberg schon lange vor dem Krieg einen Narren gefressen. DaS
Stück hat sich bereits vor Jahren auf dem Bukarester Nationaliheater einen Platz
erobert, und ich selber habe noch im vergangenen Sommer eine der zahlreichen
Aufführungen im Blanduzic Garten gesehen, die, unter richtigem Gesichtswinkel
betrachtet, für recht tüchtig gelten konnte und sogar hinsichtlich der Bühnenaus¬
stattung, das Heidelberger Schloß keineswegs ausgenommen, allen billigen An¬
sprüchen genügte. Wie stark das Stück eingeschlagen hat, geht deutlich daraus
hervor, daß der Verlag Alcalay sich hat gestatten können, das Buch mit Bildern
einzelner Szenen und Typen auszustatten, die indes leider nicht der Bukarester
Aufführung entnommen sind. Höchst ergötzlich ist es, daß der Übersetzer in seiner
Vorrede bekennt, neben dem deutschen Text auch die französische Übersetzung heran¬
gezogen zu haben. Ob wohl wirklich nur, weil diese, wie er hinzufügt, genauere


vom rumänischen Reclam

mit dem bescheidenen Camoens) und Hebbel mit Judith und Gyges. Das zeugt
zum mindesten von ehrlichem Bemühen, und von der Kleist-Übersetzung von
Sanielevici, wenigstens kann ich aus Erfahrung versichern, daß sie einen recht ge°
wissenhaften Eindruck macht, ohne deshalb ins Angstliche zu verfallen. Mit vollen
vier Werken, Rienzi. Fliegender Holländer. Tannhäuser und Lohengrin ruckt
Wagner auf. Die Übersetzungen von Se. O. Josif. die ich an anderer Stelle etwas
eingehender behandelt habe, schließen sich gewissenhaft den Versuchen ihrer Vor.
lagen an und bestehen auch sonst, ungeachtet einer Anzahl von Fehlern und
Flüchtigkeiten, ganz leidlich; von Einsicht zeugt es jedenfalls auch, daß der Über¬
setzer die ungleich schwierigeren Spätwerke Wagners sich und semen lesenden Lands-
leuten nicht zugemutet hat. Die Erzählungskunst des neunzehnten Jahrhunderts
wird in spärlichen aber vorwiegend guten Proben vorgeführt. Channssos Peter
Schlemihl erfreut sich seit alters eines so bedeutenden Rufes in der Fremde, daß
seine Berücksichtigung nicht weiter verwundert. E. T. A. Hoffmann, der bei den
Franzosen so hoch in Ehren steht, konnte gleichfalls die Fahrt nach Rumänien
unbedenklich wagen, ohne daß ich leider genauer angeben konnte, was das Doppel-
bändchen mit seinen phantastischen Erzählungen enthält; weniger ist man darauf
gefaßt. Hauffs Bettlerin vom Pont des Arts anzutreffen, die trotz ihres Pariser
Schauplatzes durchaus nicht französisch anmutet. Weiterhin stoßt man auf Gott¬
fried Kellers Namen, allerdings um die befremdliche Erfahrung zu machen, daß
es sich nicht um irgendwelche Novellen von ihm. sondern um die Sieben Legenden
handelt. Heyse könnte bezeichnender und stärker vertreten sein als in,t seinem
Marienkind, dagegen kann man sich die Aufnahme von Wildenbruchs Kindertränen
gefallen lassen; mit einer zweiten Novelle von ihm. Neid, verbinde ich keine Vor¬
stellung. Daß in der Heimat schon halb Vergessenes in der Fremde noch für
recht berühmt gelten kann, bezeugt die Übersetzung von Pult.dz Was sich der Wald
erzählt; Anziehungskraft deS Ostens auf den Osten liegt dagegen wohl vor. wein,
der selige Sander Masons mit einer Novelle Hadaska auf dem Plan erscheint.
Das neuere Drama weist nur zwei Vertreter auf. Wenn der eine davon Sude»
manu heißt, so fällt die Verantwortung dafür weniger auf die Rumänen als an?
die Deutschen; zudem könnte er ungünstiger vertreten sein, als mit dem Johannes
und Stein unter Steinen, und seinen einzigen Mitbewerber überragt er jedenfalls
um ein Beträchtliches, denn es ist dies kein anderer als Wilhelm Meyer-Förster.
Aber die Rumänen, die für Empfindsames nun einmal nicht unempfindlich sind,
haben an Alt-Heidelberg schon lange vor dem Krieg einen Narren gefressen. DaS
Stück hat sich bereits vor Jahren auf dem Bukarester Nationaliheater einen Platz
erobert, und ich selber habe noch im vergangenen Sommer eine der zahlreichen
Aufführungen im Blanduzic Garten gesehen, die, unter richtigem Gesichtswinkel
betrachtet, für recht tüchtig gelten konnte und sogar hinsichtlich der Bühnenaus¬
stattung, das Heidelberger Schloß keineswegs ausgenommen, allen billigen An¬
sprüchen genügte. Wie stark das Stück eingeschlagen hat, geht deutlich daraus
hervor, daß der Verlag Alcalay sich hat gestatten können, das Buch mit Bildern
einzelner Szenen und Typen auszustatten, die indes leider nicht der Bukarester
Aufführung entnommen sind. Höchst ergötzlich ist es, daß der Übersetzer in seiner
Vorrede bekennt, neben dem deutschen Text auch die französische Übersetzung heran¬
gezogen zu haben. Ob wohl wirklich nur, weil diese, wie er hinzufügt, genauere


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/35>, abgerufen am 22.07.2024.