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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Der Aufbau im Gsten

nutz wirtschaftlich angefaßt werden. Hätten wir ihm 1871 von unserm Milliarden-
segen abgegeben und später Frankreich als Geldgeber ausschalten können--wir waren zu
arm dazu -- wer weiß, ob es dann trotz aller russischer Balkangelüste zur franko-
russischen Allianz gekommen wäre.

Wir können Rußland auf wirtschaftlichen Wegen gewinnen durch die Art,
wie wir die neue Ostmark einrichten. Nicht vom Recht der Nationalitäten aus¬
gehend, sondern von wirtschaftlichen Gesichtspunkten aus sollten die Gebiete von
der Ostsee bis zum Pripet organisiert werden. Fangen wir erst einmal an, die
chemische, lettische, litauische, weißrussische, jüdische und polnische Frage in diesen
Gebieten lösen zu wollen, so verfallen wir der Zersplitterung und ertrinken im
Kleinkampf durchaus nicht etwa heroisch, sondern absolut lächerlich. Auch die
Nationalitätenfragen müssen sich über die Wirtschaft lösen lassen und zwar nicht
durch uns, soudern durch die zunächst beteiligten Nationalitäten selbst. Ein gro߬
zügiger Wirtschaftsplan könnte alle die kleinen Völkerschaften am Baltikum mit der
Welt verbinden, und dazu bedürfen sie einer Weltsprache. Russisch oder deutsch,
eine dieser Sprachen wird der Bewohner der Ostmark anch in Zukunft sprechen
müssen. Wenn auch vor der Hand noch das Russische überwiegt, so wachsen in
diesem edlen Wettstreit die Chancen der deutschen Sprache in dem Maße, in dem
wir den Handelsverkehr, seine Wege und großen Organe, wie Banken und Presse,
beherrschen und -- wie wir es fertig bringen, den großpolnischen Gedanken aus
dem Baltikum fern zu halten. Seine Träger sind der polnische Großgrundbesitz
in Litauen in erster Linie und in zweiter die polnischen Angestellten in Städten
und Dörfern und aus Gütern deS deutschen Baltikums.

Das ist kein Widerspruch zu dem oben Ausgeführten, sondern dessen Er¬
gänzung. Große politische Aufgaben lassen sich Nicht nach einer einfachen Formel
lösen: es sind immer nebeneinander laufende und ineinander greifende Berech¬
nungen aufzustellen. Die Polen sind mit ihrem politischen Ehrgeiz ein störendes
Element zwischen den Deutschen und Russen, da sie sich trotz dreijährigen MühenS
im Kriege von unsrer Seite nicht bereit erklären können, ohne Borbehalt auf den
Besitz deutscher Provinzen zu verzichten, so nutz ihrem Ehrgeiz auf andre Weise
der Nährboden entzogen werden.

Aus diesen beiden Aufgaben: Verständigung mit dem Russentum und Über¬
windung des großpolnischen Gedankens, ergibt sich der Grundriß zu den Fundamenten
der neuen Ostmark. Zunächst im Norden: Zusammenfassung der Gebiete ohne
Rücksicht auf die Nationalitäten zu einer gewichtigen Wirtschaftseinheit, in >der der
tüchtigsten und kultiviertesten, dabei auch kapitalkräftigsten Nationalität ohne
weiteres die führende Rolle zufiele. Ein Blick auf die Karte lehrt, daß die Achse
dieser Einheit nur der Dünastrom, bis herauf nach Polock, das sind etwa
400 Kilometer, das Herz aber Riga, an der See und doch mitten im Lande
gelegen, sein kann. Riga zugleich Haupthafen für Rußland, die regulierte Dura,
seine bedeutendste Schlagader im Weltverkehr. Beide zusammen auch das finan¬
zielle Rückgrat des neuen Staates. Ihn bilde man aus Estland, Livland, Teilen
des Gouvernements Witebsk, Kurland und Litauen, ohne eine historische An¬
knüpfung als Königreich in Realunion mit dem Deutschen Reiche.
Dann hätte man die Sandhaufen der Feldschlacht, von denen ich in Heft 5,
Seite 135 sprach, in die feste Burg eines schützenden und geschützten Staates ge-


Der Aufbau im Gsten

nutz wirtschaftlich angefaßt werden. Hätten wir ihm 1871 von unserm Milliarden-
segen abgegeben und später Frankreich als Geldgeber ausschalten können—wir waren zu
arm dazu — wer weiß, ob es dann trotz aller russischer Balkangelüste zur franko-
russischen Allianz gekommen wäre.

Wir können Rußland auf wirtschaftlichen Wegen gewinnen durch die Art,
wie wir die neue Ostmark einrichten. Nicht vom Recht der Nationalitäten aus¬
gehend, sondern von wirtschaftlichen Gesichtspunkten aus sollten die Gebiete von
der Ostsee bis zum Pripet organisiert werden. Fangen wir erst einmal an, die
chemische, lettische, litauische, weißrussische, jüdische und polnische Frage in diesen
Gebieten lösen zu wollen, so verfallen wir der Zersplitterung und ertrinken im
Kleinkampf durchaus nicht etwa heroisch, sondern absolut lächerlich. Auch die
Nationalitätenfragen müssen sich über die Wirtschaft lösen lassen und zwar nicht
durch uns, soudern durch die zunächst beteiligten Nationalitäten selbst. Ein gro߬
zügiger Wirtschaftsplan könnte alle die kleinen Völkerschaften am Baltikum mit der
Welt verbinden, und dazu bedürfen sie einer Weltsprache. Russisch oder deutsch,
eine dieser Sprachen wird der Bewohner der Ostmark anch in Zukunft sprechen
müssen. Wenn auch vor der Hand noch das Russische überwiegt, so wachsen in
diesem edlen Wettstreit die Chancen der deutschen Sprache in dem Maße, in dem
wir den Handelsverkehr, seine Wege und großen Organe, wie Banken und Presse,
beherrschen und — wie wir es fertig bringen, den großpolnischen Gedanken aus
dem Baltikum fern zu halten. Seine Träger sind der polnische Großgrundbesitz
in Litauen in erster Linie und in zweiter die polnischen Angestellten in Städten
und Dörfern und aus Gütern deS deutschen Baltikums.

Das ist kein Widerspruch zu dem oben Ausgeführten, sondern dessen Er¬
gänzung. Große politische Aufgaben lassen sich Nicht nach einer einfachen Formel
lösen: es sind immer nebeneinander laufende und ineinander greifende Berech¬
nungen aufzustellen. Die Polen sind mit ihrem politischen Ehrgeiz ein störendes
Element zwischen den Deutschen und Russen, da sie sich trotz dreijährigen MühenS
im Kriege von unsrer Seite nicht bereit erklären können, ohne Borbehalt auf den
Besitz deutscher Provinzen zu verzichten, so nutz ihrem Ehrgeiz auf andre Weise
der Nährboden entzogen werden.

Aus diesen beiden Aufgaben: Verständigung mit dem Russentum und Über¬
windung des großpolnischen Gedankens, ergibt sich der Grundriß zu den Fundamenten
der neuen Ostmark. Zunächst im Norden: Zusammenfassung der Gebiete ohne
Rücksicht auf die Nationalitäten zu einer gewichtigen Wirtschaftseinheit, in >der der
tüchtigsten und kultiviertesten, dabei auch kapitalkräftigsten Nationalität ohne
weiteres die führende Rolle zufiele. Ein Blick auf die Karte lehrt, daß die Achse
dieser Einheit nur der Dünastrom, bis herauf nach Polock, das sind etwa
400 Kilometer, das Herz aber Riga, an der See und doch mitten im Lande
gelegen, sein kann. Riga zugleich Haupthafen für Rußland, die regulierte Dura,
seine bedeutendste Schlagader im Weltverkehr. Beide zusammen auch das finan¬
zielle Rückgrat des neuen Staates. Ihn bilde man aus Estland, Livland, Teilen
des Gouvernements Witebsk, Kurland und Litauen, ohne eine historische An¬
knüpfung als Königreich in Realunion mit dem Deutschen Reiche.
Dann hätte man die Sandhaufen der Feldschlacht, von denen ich in Heft 5,
Seite 135 sprach, in die feste Burg eines schützenden und geschützten Staates ge-


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[0304] Der Aufbau im Gsten nutz wirtschaftlich angefaßt werden. Hätten wir ihm 1871 von unserm Milliarden- segen abgegeben und später Frankreich als Geldgeber ausschalten können—wir waren zu arm dazu — wer weiß, ob es dann trotz aller russischer Balkangelüste zur franko- russischen Allianz gekommen wäre. Wir können Rußland auf wirtschaftlichen Wegen gewinnen durch die Art, wie wir die neue Ostmark einrichten. Nicht vom Recht der Nationalitäten aus¬ gehend, sondern von wirtschaftlichen Gesichtspunkten aus sollten die Gebiete von der Ostsee bis zum Pripet organisiert werden. Fangen wir erst einmal an, die chemische, lettische, litauische, weißrussische, jüdische und polnische Frage in diesen Gebieten lösen zu wollen, so verfallen wir der Zersplitterung und ertrinken im Kleinkampf durchaus nicht etwa heroisch, sondern absolut lächerlich. Auch die Nationalitätenfragen müssen sich über die Wirtschaft lösen lassen und zwar nicht durch uns, soudern durch die zunächst beteiligten Nationalitäten selbst. Ein gro߬ zügiger Wirtschaftsplan könnte alle die kleinen Völkerschaften am Baltikum mit der Welt verbinden, und dazu bedürfen sie einer Weltsprache. Russisch oder deutsch, eine dieser Sprachen wird der Bewohner der Ostmark anch in Zukunft sprechen müssen. Wenn auch vor der Hand noch das Russische überwiegt, so wachsen in diesem edlen Wettstreit die Chancen der deutschen Sprache in dem Maße, in dem wir den Handelsverkehr, seine Wege und großen Organe, wie Banken und Presse, beherrschen und — wie wir es fertig bringen, den großpolnischen Gedanken aus dem Baltikum fern zu halten. Seine Träger sind der polnische Großgrundbesitz in Litauen in erster Linie und in zweiter die polnischen Angestellten in Städten und Dörfern und aus Gütern deS deutschen Baltikums. Das ist kein Widerspruch zu dem oben Ausgeführten, sondern dessen Er¬ gänzung. Große politische Aufgaben lassen sich Nicht nach einer einfachen Formel lösen: es sind immer nebeneinander laufende und ineinander greifende Berech¬ nungen aufzustellen. Die Polen sind mit ihrem politischen Ehrgeiz ein störendes Element zwischen den Deutschen und Russen, da sie sich trotz dreijährigen MühenS im Kriege von unsrer Seite nicht bereit erklären können, ohne Borbehalt auf den Besitz deutscher Provinzen zu verzichten, so nutz ihrem Ehrgeiz auf andre Weise der Nährboden entzogen werden. Aus diesen beiden Aufgaben: Verständigung mit dem Russentum und Über¬ windung des großpolnischen Gedankens, ergibt sich der Grundriß zu den Fundamenten der neuen Ostmark. Zunächst im Norden: Zusammenfassung der Gebiete ohne Rücksicht auf die Nationalitäten zu einer gewichtigen Wirtschaftseinheit, in >der der tüchtigsten und kultiviertesten, dabei auch kapitalkräftigsten Nationalität ohne weiteres die führende Rolle zufiele. Ein Blick auf die Karte lehrt, daß die Achse dieser Einheit nur der Dünastrom, bis herauf nach Polock, das sind etwa 400 Kilometer, das Herz aber Riga, an der See und doch mitten im Lande gelegen, sein kann. Riga zugleich Haupthafen für Rußland, die regulierte Dura, seine bedeutendste Schlagader im Weltverkehr. Beide zusammen auch das finan¬ zielle Rückgrat des neuen Staates. Ihn bilde man aus Estland, Livland, Teilen des Gouvernements Witebsk, Kurland und Litauen, ohne eine historische An¬ knüpfung als Königreich in Realunion mit dem Deutschen Reiche. Dann hätte man die Sandhaufen der Feldschlacht, von denen ich in Heft 5, Seite 135 sprach, in die feste Burg eines schützenden und geschützten Staates ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/304>, abgerufen am 22.07.2024.