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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Der Aufbau im Gsten

schließlich um Deutschland. Alle diese Gebiete und Völkerschaften auf ihnen und
die sich daraus ergebenden Probleme sind mehr oder minder geeignetes Material
für den östlichen Anbau des Deutschen Reiches.

Jeder Bau beginnt mit der Fundamentlegung.

Nach der Zertrümmerung Rußlands, deren ganzer Umfang weder nach der
negativen noch nach der positiven Seite schon zu übersehen ist, hatte die Regie¬
rung dafür zu sorgen, daß sich in unserem eigenen Mauerwerk keine Risse bilden.
Die Gefahr scheiM beseitigt. Jetzt heißt die Frage nicht: was machen wir mit den
Nationalitüten der besetzten Gebiete, sondern: wie fassen wir die Gebiete wirt¬
schaftlich zusammen, um sie zu leistungsfähigen Trägern einer Brücke unserer
Interessen nach dem Osten zu machen? Das gilt sowohl im wirtschaftlichen, wie
im politischen Sinne. Politiker lernen zwar erwiesenermaßen nicht viel aus der
Geschichte, aber sie sollten doch wenigstens nicht so leicht vergessen, was ihnen
einmal in Fleisch und Blut übergegangen zu sein schien. Ohne das große, alte
Nußland als Hinterland, daran wollen wir uns immer erinnern, wären wir nicht
M der Kraft gekommen, die es uns ermöglicht hat, den Kampf gegen England
wirtschaftlich und militärisch erfolgreich zu führen; auch mit dem neuen Rußland
außerhalb der Ukraine müssen wir uns zu stellen verstehen. Rußland ist daS
Land der ganz großen Probleme und Fragen. Keine russische Regierung hat sich
mit politischen Kleinigkeiten befaßt. Als Petersburg und Moskau durch eine Eisen-
bahn verbunden werden sollte, und bei den beteiligten Andern Meinungsverschie¬
denheiten über die Linienführung auftauchten, nahm Nikolaus der Erste ein Lineal
und zog über alle Privatinteressen hinweg die Linie, die die kürzeste Entfernung
zwischen zwei Punkten ist. schnurgerade, nur die Waldaihöhe umgehend, durch,
laufen die Schienenstränge die Entfernung von 900 Kilometern. Rußlands
Minister waren alle mehr oder weniger Revolutionäre: Miljutin. der Bauern¬
befreier, Pobjedonoszew, der Kircheneiniger, Witte, der Schöpfer der modernen
Großindustrie, Stolypin. der Zerstörer der Bauerngemeinde, des Fundaments
des zarischen Rußland, Miljukow, der Kadett, und Trotzki, der den Kampf gegen
das Bürgertum der ganzen Welt zu führen gedachte! Und jeder von diesen
Männern hat fanatische Verehrer gehabt! Wollen wir den Russen gewinnen, ihm
wenn nicht Vertrauen, so doch Achtung einflößen, so dürfen wir uns bei der
Neuordnung der Ostmark nicht krämerhast an Kleinigkeiten klammern. Alles,
selbst Orgien der Rache, würde der Russe verstehen, nur nicht kleinliche Engherzigkeit.
Die würde ihn anwidern. Und wir müssen die Russen für uns gewinnen, wollen
wir auch nach dem Weltkriege llberseepolitik und Weltpolitik treiben.

Der Weg zum Herzen der Russen führt nicht durch Nachgiebigkeit. Daß
Deutschland das fünfundvierzigmal größere Rußland zertrümmerte, das imponiert.
Verscherzen wir uns diese Stimmung nicht, um so weniger, als sie vielfach noch im
Unterbewußsein schlummert. Die Russen sind im Grunde genommen friedfertig von
Charakter, mehr Ackerbauer und Kaufleute wie Soldaten, darum auch keine
Organisatoren. Die Träger ihrer Feindschaft gegen uns sind vorwiegend
Männer unseres eigenen Stammes, dazu Juden und Polen und die fremden
Konkurrenten. Suchen wir der russischen Seele näher zu kommen, dieser primitiven,
"uf leichten Gewinn gerichteten, nicht jenem Bastardgeist der Intelligenz! Diesen
könnten wir ignorieren trotz Presse, wenn wir jene zu fassen wissen. Rußland


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Der Aufbau im Gsten

schließlich um Deutschland. Alle diese Gebiete und Völkerschaften auf ihnen und
die sich daraus ergebenden Probleme sind mehr oder minder geeignetes Material
für den östlichen Anbau des Deutschen Reiches.

Jeder Bau beginnt mit der Fundamentlegung.

Nach der Zertrümmerung Rußlands, deren ganzer Umfang weder nach der
negativen noch nach der positiven Seite schon zu übersehen ist, hatte die Regie¬
rung dafür zu sorgen, daß sich in unserem eigenen Mauerwerk keine Risse bilden.
Die Gefahr scheiM beseitigt. Jetzt heißt die Frage nicht: was machen wir mit den
Nationalitüten der besetzten Gebiete, sondern: wie fassen wir die Gebiete wirt¬
schaftlich zusammen, um sie zu leistungsfähigen Trägern einer Brücke unserer
Interessen nach dem Osten zu machen? Das gilt sowohl im wirtschaftlichen, wie
im politischen Sinne. Politiker lernen zwar erwiesenermaßen nicht viel aus der
Geschichte, aber sie sollten doch wenigstens nicht so leicht vergessen, was ihnen
einmal in Fleisch und Blut übergegangen zu sein schien. Ohne das große, alte
Nußland als Hinterland, daran wollen wir uns immer erinnern, wären wir nicht
M der Kraft gekommen, die es uns ermöglicht hat, den Kampf gegen England
wirtschaftlich und militärisch erfolgreich zu führen; auch mit dem neuen Rußland
außerhalb der Ukraine müssen wir uns zu stellen verstehen. Rußland ist daS
Land der ganz großen Probleme und Fragen. Keine russische Regierung hat sich
mit politischen Kleinigkeiten befaßt. Als Petersburg und Moskau durch eine Eisen-
bahn verbunden werden sollte, und bei den beteiligten Andern Meinungsverschie¬
denheiten über die Linienführung auftauchten, nahm Nikolaus der Erste ein Lineal
und zog über alle Privatinteressen hinweg die Linie, die die kürzeste Entfernung
zwischen zwei Punkten ist. schnurgerade, nur die Waldaihöhe umgehend, durch,
laufen die Schienenstränge die Entfernung von 900 Kilometern. Rußlands
Minister waren alle mehr oder weniger Revolutionäre: Miljutin. der Bauern¬
befreier, Pobjedonoszew, der Kircheneiniger, Witte, der Schöpfer der modernen
Großindustrie, Stolypin. der Zerstörer der Bauerngemeinde, des Fundaments
des zarischen Rußland, Miljukow, der Kadett, und Trotzki, der den Kampf gegen
das Bürgertum der ganzen Welt zu führen gedachte! Und jeder von diesen
Männern hat fanatische Verehrer gehabt! Wollen wir den Russen gewinnen, ihm
wenn nicht Vertrauen, so doch Achtung einflößen, so dürfen wir uns bei der
Neuordnung der Ostmark nicht krämerhast an Kleinigkeiten klammern. Alles,
selbst Orgien der Rache, würde der Russe verstehen, nur nicht kleinliche Engherzigkeit.
Die würde ihn anwidern. Und wir müssen die Russen für uns gewinnen, wollen
wir auch nach dem Weltkriege llberseepolitik und Weltpolitik treiben.

Der Weg zum Herzen der Russen führt nicht durch Nachgiebigkeit. Daß
Deutschland das fünfundvierzigmal größere Rußland zertrümmerte, das imponiert.
Verscherzen wir uns diese Stimmung nicht, um so weniger, als sie vielfach noch im
Unterbewußsein schlummert. Die Russen sind im Grunde genommen friedfertig von
Charakter, mehr Ackerbauer und Kaufleute wie Soldaten, darum auch keine
Organisatoren. Die Träger ihrer Feindschaft gegen uns sind vorwiegend
Männer unseres eigenen Stammes, dazu Juden und Polen und die fremden
Konkurrenten. Suchen wir der russischen Seele näher zu kommen, dieser primitiven,
"uf leichten Gewinn gerichteten, nicht jenem Bastardgeist der Intelligenz! Diesen
könnten wir ignorieren trotz Presse, wenn wir jene zu fassen wissen. Rußland


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[0303] Der Aufbau im Gsten schließlich um Deutschland. Alle diese Gebiete und Völkerschaften auf ihnen und die sich daraus ergebenden Probleme sind mehr oder minder geeignetes Material für den östlichen Anbau des Deutschen Reiches. Jeder Bau beginnt mit der Fundamentlegung. Nach der Zertrümmerung Rußlands, deren ganzer Umfang weder nach der negativen noch nach der positiven Seite schon zu übersehen ist, hatte die Regie¬ rung dafür zu sorgen, daß sich in unserem eigenen Mauerwerk keine Risse bilden. Die Gefahr scheiM beseitigt. Jetzt heißt die Frage nicht: was machen wir mit den Nationalitüten der besetzten Gebiete, sondern: wie fassen wir die Gebiete wirt¬ schaftlich zusammen, um sie zu leistungsfähigen Trägern einer Brücke unserer Interessen nach dem Osten zu machen? Das gilt sowohl im wirtschaftlichen, wie im politischen Sinne. Politiker lernen zwar erwiesenermaßen nicht viel aus der Geschichte, aber sie sollten doch wenigstens nicht so leicht vergessen, was ihnen einmal in Fleisch und Blut übergegangen zu sein schien. Ohne das große, alte Nußland als Hinterland, daran wollen wir uns immer erinnern, wären wir nicht M der Kraft gekommen, die es uns ermöglicht hat, den Kampf gegen England wirtschaftlich und militärisch erfolgreich zu führen; auch mit dem neuen Rußland außerhalb der Ukraine müssen wir uns zu stellen verstehen. Rußland ist daS Land der ganz großen Probleme und Fragen. Keine russische Regierung hat sich mit politischen Kleinigkeiten befaßt. Als Petersburg und Moskau durch eine Eisen- bahn verbunden werden sollte, und bei den beteiligten Andern Meinungsverschie¬ denheiten über die Linienführung auftauchten, nahm Nikolaus der Erste ein Lineal und zog über alle Privatinteressen hinweg die Linie, die die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten ist. schnurgerade, nur die Waldaihöhe umgehend, durch, laufen die Schienenstränge die Entfernung von 900 Kilometern. Rußlands Minister waren alle mehr oder weniger Revolutionäre: Miljutin. der Bauern¬ befreier, Pobjedonoszew, der Kircheneiniger, Witte, der Schöpfer der modernen Großindustrie, Stolypin. der Zerstörer der Bauerngemeinde, des Fundaments des zarischen Rußland, Miljukow, der Kadett, und Trotzki, der den Kampf gegen das Bürgertum der ganzen Welt zu führen gedachte! Und jeder von diesen Männern hat fanatische Verehrer gehabt! Wollen wir den Russen gewinnen, ihm wenn nicht Vertrauen, so doch Achtung einflößen, so dürfen wir uns bei der Neuordnung der Ostmark nicht krämerhast an Kleinigkeiten klammern. Alles, selbst Orgien der Rache, würde der Russe verstehen, nur nicht kleinliche Engherzigkeit. Die würde ihn anwidern. Und wir müssen die Russen für uns gewinnen, wollen wir auch nach dem Weltkriege llberseepolitik und Weltpolitik treiben. Der Weg zum Herzen der Russen führt nicht durch Nachgiebigkeit. Daß Deutschland das fünfundvierzigmal größere Rußland zertrümmerte, das imponiert. Verscherzen wir uns diese Stimmung nicht, um so weniger, als sie vielfach noch im Unterbewußsein schlummert. Die Russen sind im Grunde genommen friedfertig von Charakter, mehr Ackerbauer und Kaufleute wie Soldaten, darum auch keine Organisatoren. Die Träger ihrer Feindschaft gegen uns sind vorwiegend Männer unseres eigenen Stammes, dazu Juden und Polen und die fremden Konkurrenten. Suchen wir der russischen Seele näher zu kommen, dieser primitiven, "uf leichten Gewinn gerichteten, nicht jenem Bastardgeist der Intelligenz! Diesen könnten wir ignorieren trotz Presse, wenn wir jene zu fassen wissen. Rußland 31'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/303>, abgerufen am 22.07.2024.