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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Englands weltpolitische Lage

Von Jahr zu Jahr den indischen Grenzen immer näher. Der Kampf der beiden
Weltmächte um die Beherrschung Asiens schien unabwendbar.

Nach seiner beliebten Politik hätte England sich für den Kampf gegen Nutz,
land zu gern der deutschen Bundesgenossenschaft versichert, stietz dabei aber immer
deutscherseits auf entschiedene Ablehnung, da tatsächlich keine ernstlichen deutsch,
russischen Gegensätze bestanden. Nun mußte es umgekehrt versucht werden.

Wie die russische Politik sich immer, wenn ihr der Ausweg nach der einen
Meeresseite versperrt war, nach der anderen gewandt hat, so nahm sie nach dem
Scheitern des Versuches im äußersten Osten ihre Balkanpoliti! wieder auf. mußte
sich aber sehr bald davon überzeugen, daß der Weg nach Konstantinopel nicht
nur über Wien, sondern auch über Berlin führe. Das verschlang sich mit dem
inzwischen immer schärfer ausgeprägten deutsch-englischen Gegensatze und führte
Zum englisch-russischen Bündnisse. England gab dabei scheinbar den Weg durch
die türkischen Meerengen frei, da ohne dies Rußland nicht zu haben war, ver-
sperrte ihn aber gleich wieder durch Besetzung der davor gelegenen Inseln.

Während des Krieges blieb für Rußland nichts anderes übrig, als diesen
hinterlistigen Streich Englands über sich ergehen zu lassen und das Zugeständnis
der Meerengen dankbar anzunehmen. Nach einem für die Entente siegreichen
Frieden hätte aber in Rußland das Bewußtsein Ausdruck finden müssen, daß man
das erstrebte offene Meer mit den Meerengen doch nicht erreicht hatte,, sondern
wieder in der Sackgasse saß. Dann hätte sich die gewaltige Macht des siegreichen
Rußlands nach der bisherigen Gepflogenheit seiner auswärtigen Politik wieder
einem anderen möglichen Auswege zugewandt. Und das war diesmal voraus¬
sichtlich Indien.

Die indische Gefahr wäre für England nie größer gewesen, als nach einem
Kr die Entente siegreichen Ausgange des Weltkrieges. Diese Gefahr ist jetzt vor¬
über. Indem das deutsche Schwert das russische Weltreich zertrümmerte, besorgte
es auch Englands Geschäfte. Damit soll nicht gesagt sein, daß wir im Sinne
von Hoetzsch und anderen das russische Reich möglichst hätten erhalten sollen, um
in ihm einen künftigen Bundesgenossen gegen England zu gewinnen. Die Menschen-
'nassen Indiens unter Rußlands Herrschaft wären uns noch viel gefährlicher ge¬
worden als unter derjenigen Englands. Das Zersplittern Rußlands ist auch für
uns einer der größten Erfolge des Weltkrieges. Aber es ist begreiflich, daß man
dem Untergange Rußlands in England keine Träne nachweint, sondern erleichtert
ausatmet. Die Niederlage Rußlands ist nicht auch eine Niederlage seines eng¬
lischen Bundesgenossen, sondern eher das Gegenteil davon. Jedenfalls kann sie
ans die englische Friedensneigung nicht bestimmend einwirken.

Nicht viel anders ist es mit Italien.

Italien trug sich mit gewaltigen Weltmachtsplänen. Das Adriatische Meer
sollte mit dem Erwerbe Jstriens, Dalmatiens und Albaniens ein geschlossenes
italienisches Binnenmeer werden, wie einst in den besten Zeiten der venetianischen
Republik. In Tripolis hatte Italien eine Landgrenze mit Ägypten, einer der
empfindlichsten Stellen des englischen Weltreiches. Im östlichen Mittelmeer hatten
die Italiener den griechischen Dodekanes besetzt und strebten nach weiteren Er-
Werbungen in Klein-Asien. Das ganze östliche Becken des Mittelmeeres sollte
unter italienischen Einfluß kommen. Bei der Beherrschung aller wichtigen Ein-


Englands weltpolitische Lage

Von Jahr zu Jahr den indischen Grenzen immer näher. Der Kampf der beiden
Weltmächte um die Beherrschung Asiens schien unabwendbar.

Nach seiner beliebten Politik hätte England sich für den Kampf gegen Nutz,
land zu gern der deutschen Bundesgenossenschaft versichert, stietz dabei aber immer
deutscherseits auf entschiedene Ablehnung, da tatsächlich keine ernstlichen deutsch,
russischen Gegensätze bestanden. Nun mußte es umgekehrt versucht werden.

Wie die russische Politik sich immer, wenn ihr der Ausweg nach der einen
Meeresseite versperrt war, nach der anderen gewandt hat, so nahm sie nach dem
Scheitern des Versuches im äußersten Osten ihre Balkanpoliti! wieder auf. mußte
sich aber sehr bald davon überzeugen, daß der Weg nach Konstantinopel nicht
nur über Wien, sondern auch über Berlin führe. Das verschlang sich mit dem
inzwischen immer schärfer ausgeprägten deutsch-englischen Gegensatze und führte
Zum englisch-russischen Bündnisse. England gab dabei scheinbar den Weg durch
die türkischen Meerengen frei, da ohne dies Rußland nicht zu haben war, ver-
sperrte ihn aber gleich wieder durch Besetzung der davor gelegenen Inseln.

Während des Krieges blieb für Rußland nichts anderes übrig, als diesen
hinterlistigen Streich Englands über sich ergehen zu lassen und das Zugeständnis
der Meerengen dankbar anzunehmen. Nach einem für die Entente siegreichen
Frieden hätte aber in Rußland das Bewußtsein Ausdruck finden müssen, daß man
das erstrebte offene Meer mit den Meerengen doch nicht erreicht hatte,, sondern
wieder in der Sackgasse saß. Dann hätte sich die gewaltige Macht des siegreichen
Rußlands nach der bisherigen Gepflogenheit seiner auswärtigen Politik wieder
einem anderen möglichen Auswege zugewandt. Und das war diesmal voraus¬
sichtlich Indien.

Die indische Gefahr wäre für England nie größer gewesen, als nach einem
Kr die Entente siegreichen Ausgange des Weltkrieges. Diese Gefahr ist jetzt vor¬
über. Indem das deutsche Schwert das russische Weltreich zertrümmerte, besorgte
es auch Englands Geschäfte. Damit soll nicht gesagt sein, daß wir im Sinne
von Hoetzsch und anderen das russische Reich möglichst hätten erhalten sollen, um
in ihm einen künftigen Bundesgenossen gegen England zu gewinnen. Die Menschen-
'nassen Indiens unter Rußlands Herrschaft wären uns noch viel gefährlicher ge¬
worden als unter derjenigen Englands. Das Zersplittern Rußlands ist auch für
uns einer der größten Erfolge des Weltkrieges. Aber es ist begreiflich, daß man
dem Untergange Rußlands in England keine Träne nachweint, sondern erleichtert
ausatmet. Die Niederlage Rußlands ist nicht auch eine Niederlage seines eng¬
lischen Bundesgenossen, sondern eher das Gegenteil davon. Jedenfalls kann sie
ans die englische Friedensneigung nicht bestimmend einwirken.

Nicht viel anders ist es mit Italien.

Italien trug sich mit gewaltigen Weltmachtsplänen. Das Adriatische Meer
sollte mit dem Erwerbe Jstriens, Dalmatiens und Albaniens ein geschlossenes
italienisches Binnenmeer werden, wie einst in den besten Zeiten der venetianischen
Republik. In Tripolis hatte Italien eine Landgrenze mit Ägypten, einer der
empfindlichsten Stellen des englischen Weltreiches. Im östlichen Mittelmeer hatten
die Italiener den griechischen Dodekanes besetzt und strebten nach weiteren Er-
Werbungen in Klein-Asien. Das ganze östliche Becken des Mittelmeeres sollte
unter italienischen Einfluß kommen. Bei der Beherrschung aller wichtigen Ein-


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[0279] Englands weltpolitische Lage Von Jahr zu Jahr den indischen Grenzen immer näher. Der Kampf der beiden Weltmächte um die Beherrschung Asiens schien unabwendbar. Nach seiner beliebten Politik hätte England sich für den Kampf gegen Nutz, land zu gern der deutschen Bundesgenossenschaft versichert, stietz dabei aber immer deutscherseits auf entschiedene Ablehnung, da tatsächlich keine ernstlichen deutsch, russischen Gegensätze bestanden. Nun mußte es umgekehrt versucht werden. Wie die russische Politik sich immer, wenn ihr der Ausweg nach der einen Meeresseite versperrt war, nach der anderen gewandt hat, so nahm sie nach dem Scheitern des Versuches im äußersten Osten ihre Balkanpoliti! wieder auf. mußte sich aber sehr bald davon überzeugen, daß der Weg nach Konstantinopel nicht nur über Wien, sondern auch über Berlin führe. Das verschlang sich mit dem inzwischen immer schärfer ausgeprägten deutsch-englischen Gegensatze und führte Zum englisch-russischen Bündnisse. England gab dabei scheinbar den Weg durch die türkischen Meerengen frei, da ohne dies Rußland nicht zu haben war, ver- sperrte ihn aber gleich wieder durch Besetzung der davor gelegenen Inseln. Während des Krieges blieb für Rußland nichts anderes übrig, als diesen hinterlistigen Streich Englands über sich ergehen zu lassen und das Zugeständnis der Meerengen dankbar anzunehmen. Nach einem für die Entente siegreichen Frieden hätte aber in Rußland das Bewußtsein Ausdruck finden müssen, daß man das erstrebte offene Meer mit den Meerengen doch nicht erreicht hatte,, sondern wieder in der Sackgasse saß. Dann hätte sich die gewaltige Macht des siegreichen Rußlands nach der bisherigen Gepflogenheit seiner auswärtigen Politik wieder einem anderen möglichen Auswege zugewandt. Und das war diesmal voraus¬ sichtlich Indien. Die indische Gefahr wäre für England nie größer gewesen, als nach einem Kr die Entente siegreichen Ausgange des Weltkrieges. Diese Gefahr ist jetzt vor¬ über. Indem das deutsche Schwert das russische Weltreich zertrümmerte, besorgte es auch Englands Geschäfte. Damit soll nicht gesagt sein, daß wir im Sinne von Hoetzsch und anderen das russische Reich möglichst hätten erhalten sollen, um in ihm einen künftigen Bundesgenossen gegen England zu gewinnen. Die Menschen- 'nassen Indiens unter Rußlands Herrschaft wären uns noch viel gefährlicher ge¬ worden als unter derjenigen Englands. Das Zersplittern Rußlands ist auch für uns einer der größten Erfolge des Weltkrieges. Aber es ist begreiflich, daß man dem Untergange Rußlands in England keine Träne nachweint, sondern erleichtert ausatmet. Die Niederlage Rußlands ist nicht auch eine Niederlage seines eng¬ lischen Bundesgenossen, sondern eher das Gegenteil davon. Jedenfalls kann sie ans die englische Friedensneigung nicht bestimmend einwirken. Nicht viel anders ist es mit Italien. Italien trug sich mit gewaltigen Weltmachtsplänen. Das Adriatische Meer sollte mit dem Erwerbe Jstriens, Dalmatiens und Albaniens ein geschlossenes italienisches Binnenmeer werden, wie einst in den besten Zeiten der venetianischen Republik. In Tripolis hatte Italien eine Landgrenze mit Ägypten, einer der empfindlichsten Stellen des englischen Weltreiches. Im östlichen Mittelmeer hatten die Italiener den griechischen Dodekanes besetzt und strebten nach weiteren Er- Werbungen in Klein-Asien. Das ganze östliche Becken des Mittelmeeres sollte unter italienischen Einfluß kommen. Bei der Beherrschung aller wichtigen Ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/279>, abgerufen am 22.07.2024.