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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Parlamentarische Regierung und gleiches Wahlrecht

des Volkes zu verkümmern", entrüstet abgelehnt. Dabei spielt natürlich der
Gesichtspunkt der sozialdemokratischen Mandate beileibe keine Rollell Aber selbst
das Organ des linken Flügels der Nationalliberalen, die "Berliner Börsenzeitung",
redet von einem "alles ater" in der Geschichte der Partei, und die "Kölnische
Zeitung" sucht den preußischen Genossen das "deutsche" Gewissen zu schärfen.

Die nervöse Gereiztheit der Zeit schadet dein.Gedächtnis. Was haben denn
jene Männer eigentlich Hochnotpeinliches begangen? Sie hielten an einer
Vereinbarung fest, deren Partner die Regierung seinerzeit selbst gewesen war.
Denn was ist der vorläufig angenommene Pluralvorschlag anderes als jener
Kompromiß, für dessen Durchführung zwischen Ostererlaß und Julibotschaft eine
überwältigende Mehrheit des Abgeordnetenhauses (Konservative, Freikonservative,
Nationalliberale und Zentrum) gewonnen worden war. Daß die Regierung des
Herrn von Bethmann dann plötzlich aus gewissen Gründen umschwenkte und im
Sinne der Minderheit das gleiche Wahlrecht auf die Tagesordnung setzte, mußte
den Teilnehmern der ersten Verabredung mindestens "unerwartet" kommen, und
ma.^ sollte sich ehrlicherweise nicht wundern, wenn ein großer Teil von ihnen
seine Ansicht nicht wie einen Handschuh wechselt, am wenigsten angesichts des
Terrors der Presse und Straße.

Das Zentrum hat ja bei der Kommissionsabstimmnng die Parteien verlassen,
mit denen es noch im Frühsommer zu gemeinsamem Handeln verbunden war;
ist es aber deshalb bereits in das gegnerische Lager übergegangen? Auch hier
vergaß man, die Dinge klar und ruhig zu sehen. Unter der Führung von
". Porsch -- so schreibt die "Vossische Zeitung" -- habe es die Partei fertig gebracht,
"ihr ganzes Stimmgewicht einheitlich für die Vorlage in die Wagschale zu
werfen", ein Verhalten, wie es die "Berliner Börsenzeitung" von der "weitaus-
schauenden derzeitigen Politik des Zentrums" auch gar nicht anders erwartet.
Und doch ist über den Z 3 der Vorlage überhaupt nicht, sondern nur über den
konservativen Pluralantrag abgestimmt worden! Das Zenttum trat also as iure
und alö facto zwischen - beide Extreme, nachdem ein Teil seiner Mitglieder
hinsichtlich des gleichen Wahlrechts "die endgültige Stellungnahme" sich vorbehalten
hatte. Auch dies gewiß eine "weitausschauende Politik"!

Solche historischen Feststellungen sind nicht überflüssig, auch wenn man
gewissen Orts tauben Ohren predigt. Der stille Beobachter macht noch sonst
seine eigenartigen Bemerkungen.

Es hat nicht an Stimmen gefehlt, die" das ablehnende Ergebnis in der
Kommission voraussagten. Je näher der erste Kommissionsbeschluß der Plenar-
debatte lag -- so meinten diese - desto ungünstiger waren die Aussichten der
Beratungen in ihrem entscheidenden Punkte. Die Zeit hätte für die Reform
gearbeitet. Mag dem sein, wie ihm wolle. Hätte hier ruhiges Abwarten vielleicht
nützlich sein können, so darf man jedenfalls bestimmt aussprechen, daß ein
geduldigeres Benehmen der Öffentlichkeit überhaupt nicht mehr als recht und billig
sein sollte. Aber wie hier Organe der sozialdemokratischen Minderheit -- daneben
darf man wohl das "Berliner Tageblatt" jetzt stellen, nachdem die Fortschrittler in der
Kommission gegen die bekannten Feststellungen Dr. Lohmanns*) keinen Widerspruch



*) Dr. Lohmann kennzeichnete die Berichterstattung des Blattes über das Verhalten der
Nationalliberalen als "gröblich unwahr" und verzichtete "über den Begriff der Würde" mit
d°in B. T. zu "diskutieren". (Nationalliberale Korrespondenz.)
Parlamentarische Regierung und gleiches Wahlrecht

des Volkes zu verkümmern", entrüstet abgelehnt. Dabei spielt natürlich der
Gesichtspunkt der sozialdemokratischen Mandate beileibe keine Rollell Aber selbst
das Organ des linken Flügels der Nationalliberalen, die „Berliner Börsenzeitung",
redet von einem „alles ater" in der Geschichte der Partei, und die „Kölnische
Zeitung" sucht den preußischen Genossen das „deutsche" Gewissen zu schärfen.

Die nervöse Gereiztheit der Zeit schadet dein.Gedächtnis. Was haben denn
jene Männer eigentlich Hochnotpeinliches begangen? Sie hielten an einer
Vereinbarung fest, deren Partner die Regierung seinerzeit selbst gewesen war.
Denn was ist der vorläufig angenommene Pluralvorschlag anderes als jener
Kompromiß, für dessen Durchführung zwischen Ostererlaß und Julibotschaft eine
überwältigende Mehrheit des Abgeordnetenhauses (Konservative, Freikonservative,
Nationalliberale und Zentrum) gewonnen worden war. Daß die Regierung des
Herrn von Bethmann dann plötzlich aus gewissen Gründen umschwenkte und im
Sinne der Minderheit das gleiche Wahlrecht auf die Tagesordnung setzte, mußte
den Teilnehmern der ersten Verabredung mindestens „unerwartet" kommen, und
ma.^ sollte sich ehrlicherweise nicht wundern, wenn ein großer Teil von ihnen
seine Ansicht nicht wie einen Handschuh wechselt, am wenigsten angesichts des
Terrors der Presse und Straße.

Das Zentrum hat ja bei der Kommissionsabstimmnng die Parteien verlassen,
mit denen es noch im Frühsommer zu gemeinsamem Handeln verbunden war;
ist es aber deshalb bereits in das gegnerische Lager übergegangen? Auch hier
vergaß man, die Dinge klar und ruhig zu sehen. Unter der Führung von
». Porsch — so schreibt die „Vossische Zeitung" — habe es die Partei fertig gebracht,
»ihr ganzes Stimmgewicht einheitlich für die Vorlage in die Wagschale zu
werfen", ein Verhalten, wie es die „Berliner Börsenzeitung" von der „weitaus-
schauenden derzeitigen Politik des Zentrums" auch gar nicht anders erwartet.
Und doch ist über den Z 3 der Vorlage überhaupt nicht, sondern nur über den
konservativen Pluralantrag abgestimmt worden! Das Zenttum trat also as iure
und alö facto zwischen - beide Extreme, nachdem ein Teil seiner Mitglieder
hinsichtlich des gleichen Wahlrechts „die endgültige Stellungnahme" sich vorbehalten
hatte. Auch dies gewiß eine „weitausschauende Politik"!

Solche historischen Feststellungen sind nicht überflüssig, auch wenn man
gewissen Orts tauben Ohren predigt. Der stille Beobachter macht noch sonst
seine eigenartigen Bemerkungen.

Es hat nicht an Stimmen gefehlt, die" das ablehnende Ergebnis in der
Kommission voraussagten. Je näher der erste Kommissionsbeschluß der Plenar-
debatte lag — so meinten diese - desto ungünstiger waren die Aussichten der
Beratungen in ihrem entscheidenden Punkte. Die Zeit hätte für die Reform
gearbeitet. Mag dem sein, wie ihm wolle. Hätte hier ruhiges Abwarten vielleicht
nützlich sein können, so darf man jedenfalls bestimmt aussprechen, daß ein
geduldigeres Benehmen der Öffentlichkeit überhaupt nicht mehr als recht und billig
sein sollte. Aber wie hier Organe der sozialdemokratischen Minderheit — daneben
darf man wohl das „Berliner Tageblatt" jetzt stellen, nachdem die Fortschrittler in der
Kommission gegen die bekannten Feststellungen Dr. Lohmanns*) keinen Widerspruch



*) Dr. Lohmann kennzeichnete die Berichterstattung des Blattes über das Verhalten der
Nationalliberalen als „gröblich unwahr" und verzichtete „über den Begriff der Würde" mit
d°in B. T. zu „diskutieren". (Nationalliberale Korrespondenz.)
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[0269] Parlamentarische Regierung und gleiches Wahlrecht des Volkes zu verkümmern", entrüstet abgelehnt. Dabei spielt natürlich der Gesichtspunkt der sozialdemokratischen Mandate beileibe keine Rollell Aber selbst das Organ des linken Flügels der Nationalliberalen, die „Berliner Börsenzeitung", redet von einem „alles ater" in der Geschichte der Partei, und die „Kölnische Zeitung" sucht den preußischen Genossen das „deutsche" Gewissen zu schärfen. Die nervöse Gereiztheit der Zeit schadet dein.Gedächtnis. Was haben denn jene Männer eigentlich Hochnotpeinliches begangen? Sie hielten an einer Vereinbarung fest, deren Partner die Regierung seinerzeit selbst gewesen war. Denn was ist der vorläufig angenommene Pluralvorschlag anderes als jener Kompromiß, für dessen Durchführung zwischen Ostererlaß und Julibotschaft eine überwältigende Mehrheit des Abgeordnetenhauses (Konservative, Freikonservative, Nationalliberale und Zentrum) gewonnen worden war. Daß die Regierung des Herrn von Bethmann dann plötzlich aus gewissen Gründen umschwenkte und im Sinne der Minderheit das gleiche Wahlrecht auf die Tagesordnung setzte, mußte den Teilnehmern der ersten Verabredung mindestens „unerwartet" kommen, und ma.^ sollte sich ehrlicherweise nicht wundern, wenn ein großer Teil von ihnen seine Ansicht nicht wie einen Handschuh wechselt, am wenigsten angesichts des Terrors der Presse und Straße. Das Zentrum hat ja bei der Kommissionsabstimmnng die Parteien verlassen, mit denen es noch im Frühsommer zu gemeinsamem Handeln verbunden war; ist es aber deshalb bereits in das gegnerische Lager übergegangen? Auch hier vergaß man, die Dinge klar und ruhig zu sehen. Unter der Führung von ». Porsch — so schreibt die „Vossische Zeitung" — habe es die Partei fertig gebracht, »ihr ganzes Stimmgewicht einheitlich für die Vorlage in die Wagschale zu werfen", ein Verhalten, wie es die „Berliner Börsenzeitung" von der „weitaus- schauenden derzeitigen Politik des Zentrums" auch gar nicht anders erwartet. Und doch ist über den Z 3 der Vorlage überhaupt nicht, sondern nur über den konservativen Pluralantrag abgestimmt worden! Das Zenttum trat also as iure und alö facto zwischen - beide Extreme, nachdem ein Teil seiner Mitglieder hinsichtlich des gleichen Wahlrechts „die endgültige Stellungnahme" sich vorbehalten hatte. Auch dies gewiß eine „weitausschauende Politik"! Solche historischen Feststellungen sind nicht überflüssig, auch wenn man gewissen Orts tauben Ohren predigt. Der stille Beobachter macht noch sonst seine eigenartigen Bemerkungen. Es hat nicht an Stimmen gefehlt, die" das ablehnende Ergebnis in der Kommission voraussagten. Je näher der erste Kommissionsbeschluß der Plenar- debatte lag — so meinten diese - desto ungünstiger waren die Aussichten der Beratungen in ihrem entscheidenden Punkte. Die Zeit hätte für die Reform gearbeitet. Mag dem sein, wie ihm wolle. Hätte hier ruhiges Abwarten vielleicht nützlich sein können, so darf man jedenfalls bestimmt aussprechen, daß ein geduldigeres Benehmen der Öffentlichkeit überhaupt nicht mehr als recht und billig sein sollte. Aber wie hier Organe der sozialdemokratischen Minderheit — daneben darf man wohl das „Berliner Tageblatt" jetzt stellen, nachdem die Fortschrittler in der Kommission gegen die bekannten Feststellungen Dr. Lohmanns*) keinen Widerspruch *) Dr. Lohmann kennzeichnete die Berichterstattung des Blattes über das Verhalten der Nationalliberalen als „gröblich unwahr" und verzichtete „über den Begriff der Würde" mit d°in B. T. zu „diskutieren". (Nationalliberale Korrespondenz.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/269>, abgerufen am 22.07.2024.