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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Polenpolitik der Deutschen und Polen

Die polnische Politik, getragen von einem romantischen Optimismus ohne
Grenzen und von dem unerschütterlichen Glauben an den Sieg der Ententewaffen
über die deutschen Heere, gipfelte bis in die letzten Tage -- ziehen wir nur ihre
praktischen Erfolge in Betracht -- in dem Bestreben, den polnischen Staat, noch ehe
er eigentlich mehr war als ein Stück Papier in den Händen der Mittemächte,
schon so unabhängig von e.ben diesen Mittemächten hinzustellen, daß"er durch
seine Regierung befähigt sein sollte, die Polenfrage in allen ihren Ausstrahlungen
vor das internationale Forum eines Weltfriedenskongresses zu bringen und in
dessen Folge unter den Schutz internationaler Aufsicht zu stellen. Um die Mittel
zur Erreichung dieses Zieles war man nicht verlegen: die Gestellung von hundert-
taufenden Freiwilligen, die gegen Nußland kämpfen würden, wurde versprochen;
freilich sollte diese polnische Armee von Herrn Pilsudski ausgebildet werden, der
in den Jahren 1905 bis 1907 als sozialer Revolutionär die deutschen Unter¬
nehmer im Weichselgebiet gebrandschatzt hatte; gekämpft haben polnische Legionäre
in geringer Zahl nur gegen die Ukrainal Als Wilson vor etwa einem Jahr seine
nach Inhalt und Form gleich unerhörten Forderungen an die Mittemächte richtete,
scheute sich die Warschauer polnische Regierung nicht, ihm ihre Zustimmung direkt
zum Ausdruck zu bringen. Am 30. Januar d. I. wendete sich die Warschauer
Regierung durchaus nach maximalistischem Vorbilde mit einer Erklärung an die
ganze Welt, in der es unter anderem heißt: "die polnische Negierung ist von dem
Bestreben durchdrungen, daß der polnische Staat, seinen geschichtlichen Traditionen
folgend und sie dem neuzeitlichen Geiste gemäß entwickelnd, sich in seiner politischen
und sozialen Verfassung und in seinen internationalen Beziehungen auf
demokratische Grundlagen stütze..." Damit neben dem Erhabenen auch
das Lächerliche nicht fehle, lehnte der Regentschaftsrat am letzten Geburtstag des
Deutschen Kaisers die Einladung des Generalgouverneurs, der Galavorstellung in
dessen Loge beizuwohnen, zunächst mit der Begründung ab, daß ihm als Ober¬
haupt des souveränen Staates Polen eigentlich das Recht auf die vornehmste
Loge zusteheI Der anmaßlichen Reden von Herrn Korfanty und Trampczynski
wurde schon früher in den "Grenzboten" gedacht; ihnen ist eine nicht weniger
kecke Rede des Herrn Septa im Deutschen Reichstage und eine noch wildere des
Herrn Daszynski im Wiener Reichsrat gefolgt. Alle diese Bekundungen und zahl¬
reichen Zeitungsartikel und Propagandaschriften zielen auf das Recht, sich die¬
jenigen Bundesgenossen in der Welt zu wählen, die den Polen helfen würden,
ihr Einigungswerk auf Kosten der Mittemächte fortzusetzen und zu einem glück¬
lichen Ende zu führen. Für die politische Praxis heißt das: Freundschaft und
Bündnis mit den Mächten der Entente gegen das Deutsche Reich!

Es hat von jeher zahlreiche Deutsche gegeben, die behaupteten, den Polen
ginge jede Fähigkeit ab, sich selbst zu regieren. Für sie war damit die Notwendigkeit
der Teilungen des achtzehnten Jahrhunderts gegeben; aus der Unfähigkeit der Polen
leiteten sie auch das Recht her, daß es bei der Aufteilung des einst mächtigen Staates
bleiben müsse. Aber noch mehr: für viele ergab sich aus der Untauglichkeit der Polen
zu eigenem Staatsleben auch die moralische Verpflichtung der Deutschen und
Moskowiter, die polnische Nationalität von der Erdoberfläche verschwinden zu
machen, wo sie sich in Widerspruch zur Entwicklung der beteiligten Nationalstaaten
setzte. Doch schon lange vor dem Ausbruch des Weltkrieges begann die Erkenntnis


Die Polenpolitik der Deutschen und Polen

Die polnische Politik, getragen von einem romantischen Optimismus ohne
Grenzen und von dem unerschütterlichen Glauben an den Sieg der Ententewaffen
über die deutschen Heere, gipfelte bis in die letzten Tage — ziehen wir nur ihre
praktischen Erfolge in Betracht — in dem Bestreben, den polnischen Staat, noch ehe
er eigentlich mehr war als ein Stück Papier in den Händen der Mittemächte,
schon so unabhängig von e.ben diesen Mittemächten hinzustellen, daß"er durch
seine Regierung befähigt sein sollte, die Polenfrage in allen ihren Ausstrahlungen
vor das internationale Forum eines Weltfriedenskongresses zu bringen und in
dessen Folge unter den Schutz internationaler Aufsicht zu stellen. Um die Mittel
zur Erreichung dieses Zieles war man nicht verlegen: die Gestellung von hundert-
taufenden Freiwilligen, die gegen Nußland kämpfen würden, wurde versprochen;
freilich sollte diese polnische Armee von Herrn Pilsudski ausgebildet werden, der
in den Jahren 1905 bis 1907 als sozialer Revolutionär die deutschen Unter¬
nehmer im Weichselgebiet gebrandschatzt hatte; gekämpft haben polnische Legionäre
in geringer Zahl nur gegen die Ukrainal Als Wilson vor etwa einem Jahr seine
nach Inhalt und Form gleich unerhörten Forderungen an die Mittemächte richtete,
scheute sich die Warschauer polnische Regierung nicht, ihm ihre Zustimmung direkt
zum Ausdruck zu bringen. Am 30. Januar d. I. wendete sich die Warschauer
Regierung durchaus nach maximalistischem Vorbilde mit einer Erklärung an die
ganze Welt, in der es unter anderem heißt: „die polnische Negierung ist von dem
Bestreben durchdrungen, daß der polnische Staat, seinen geschichtlichen Traditionen
folgend und sie dem neuzeitlichen Geiste gemäß entwickelnd, sich in seiner politischen
und sozialen Verfassung und in seinen internationalen Beziehungen auf
demokratische Grundlagen stütze..." Damit neben dem Erhabenen auch
das Lächerliche nicht fehle, lehnte der Regentschaftsrat am letzten Geburtstag des
Deutschen Kaisers die Einladung des Generalgouverneurs, der Galavorstellung in
dessen Loge beizuwohnen, zunächst mit der Begründung ab, daß ihm als Ober¬
haupt des souveränen Staates Polen eigentlich das Recht auf die vornehmste
Loge zusteheI Der anmaßlichen Reden von Herrn Korfanty und Trampczynski
wurde schon früher in den „Grenzboten" gedacht; ihnen ist eine nicht weniger
kecke Rede des Herrn Septa im Deutschen Reichstage und eine noch wildere des
Herrn Daszynski im Wiener Reichsrat gefolgt. Alle diese Bekundungen und zahl¬
reichen Zeitungsartikel und Propagandaschriften zielen auf das Recht, sich die¬
jenigen Bundesgenossen in der Welt zu wählen, die den Polen helfen würden,
ihr Einigungswerk auf Kosten der Mittemächte fortzusetzen und zu einem glück¬
lichen Ende zu führen. Für die politische Praxis heißt das: Freundschaft und
Bündnis mit den Mächten der Entente gegen das Deutsche Reich!

Es hat von jeher zahlreiche Deutsche gegeben, die behaupteten, den Polen
ginge jede Fähigkeit ab, sich selbst zu regieren. Für sie war damit die Notwendigkeit
der Teilungen des achtzehnten Jahrhunderts gegeben; aus der Unfähigkeit der Polen
leiteten sie auch das Recht her, daß es bei der Aufteilung des einst mächtigen Staates
bleiben müsse. Aber noch mehr: für viele ergab sich aus der Untauglichkeit der Polen
zu eigenem Staatsleben auch die moralische Verpflichtung der Deutschen und
Moskowiter, die polnische Nationalität von der Erdoberfläche verschwinden zu
machen, wo sie sich in Widerspruch zur Entwicklung der beteiligten Nationalstaaten
setzte. Doch schon lange vor dem Ausbruch des Weltkrieges begann die Erkenntnis


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[0246] Die Polenpolitik der Deutschen und Polen Die polnische Politik, getragen von einem romantischen Optimismus ohne Grenzen und von dem unerschütterlichen Glauben an den Sieg der Ententewaffen über die deutschen Heere, gipfelte bis in die letzten Tage — ziehen wir nur ihre praktischen Erfolge in Betracht — in dem Bestreben, den polnischen Staat, noch ehe er eigentlich mehr war als ein Stück Papier in den Händen der Mittemächte, schon so unabhängig von e.ben diesen Mittemächten hinzustellen, daß"er durch seine Regierung befähigt sein sollte, die Polenfrage in allen ihren Ausstrahlungen vor das internationale Forum eines Weltfriedenskongresses zu bringen und in dessen Folge unter den Schutz internationaler Aufsicht zu stellen. Um die Mittel zur Erreichung dieses Zieles war man nicht verlegen: die Gestellung von hundert- taufenden Freiwilligen, die gegen Nußland kämpfen würden, wurde versprochen; freilich sollte diese polnische Armee von Herrn Pilsudski ausgebildet werden, der in den Jahren 1905 bis 1907 als sozialer Revolutionär die deutschen Unter¬ nehmer im Weichselgebiet gebrandschatzt hatte; gekämpft haben polnische Legionäre in geringer Zahl nur gegen die Ukrainal Als Wilson vor etwa einem Jahr seine nach Inhalt und Form gleich unerhörten Forderungen an die Mittemächte richtete, scheute sich die Warschauer polnische Regierung nicht, ihm ihre Zustimmung direkt zum Ausdruck zu bringen. Am 30. Januar d. I. wendete sich die Warschauer Regierung durchaus nach maximalistischem Vorbilde mit einer Erklärung an die ganze Welt, in der es unter anderem heißt: „die polnische Negierung ist von dem Bestreben durchdrungen, daß der polnische Staat, seinen geschichtlichen Traditionen folgend und sie dem neuzeitlichen Geiste gemäß entwickelnd, sich in seiner politischen und sozialen Verfassung und in seinen internationalen Beziehungen auf demokratische Grundlagen stütze..." Damit neben dem Erhabenen auch das Lächerliche nicht fehle, lehnte der Regentschaftsrat am letzten Geburtstag des Deutschen Kaisers die Einladung des Generalgouverneurs, der Galavorstellung in dessen Loge beizuwohnen, zunächst mit der Begründung ab, daß ihm als Ober¬ haupt des souveränen Staates Polen eigentlich das Recht auf die vornehmste Loge zusteheI Der anmaßlichen Reden von Herrn Korfanty und Trampczynski wurde schon früher in den „Grenzboten" gedacht; ihnen ist eine nicht weniger kecke Rede des Herrn Septa im Deutschen Reichstage und eine noch wildere des Herrn Daszynski im Wiener Reichsrat gefolgt. Alle diese Bekundungen und zahl¬ reichen Zeitungsartikel und Propagandaschriften zielen auf das Recht, sich die¬ jenigen Bundesgenossen in der Welt zu wählen, die den Polen helfen würden, ihr Einigungswerk auf Kosten der Mittemächte fortzusetzen und zu einem glück¬ lichen Ende zu führen. Für die politische Praxis heißt das: Freundschaft und Bündnis mit den Mächten der Entente gegen das Deutsche Reich! Es hat von jeher zahlreiche Deutsche gegeben, die behaupteten, den Polen ginge jede Fähigkeit ab, sich selbst zu regieren. Für sie war damit die Notwendigkeit der Teilungen des achtzehnten Jahrhunderts gegeben; aus der Unfähigkeit der Polen leiteten sie auch das Recht her, daß es bei der Aufteilung des einst mächtigen Staates bleiben müsse. Aber noch mehr: für viele ergab sich aus der Untauglichkeit der Polen zu eigenem Staatsleben auch die moralische Verpflichtung der Deutschen und Moskowiter, die polnische Nationalität von der Erdoberfläche verschwinden zu machen, wo sie sich in Widerspruch zur Entwicklung der beteiligten Nationalstaaten setzte. Doch schon lange vor dem Ausbruch des Weltkrieges begann die Erkenntnis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/246>, abgerufen am 25.08.2024.