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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Nach d"in erstem Friedeitschluß des Weltkrieges

deutsche Kulturpolitik zu treiben. Livland und Estland sind ihrer Kultur nach
deutsches Land. Der Glauben ihrer Bevölkerung ist lutherisch! Würden wir sie
den Horden der Lenin-Trotzki ausliefern, so würde niemand in der Welt einen
Nutzen davon haben, auch Rußland, England, Schweden nicht. Die deutsche Kultur
würde nutzlos aus dem Scheiterhaufen der russischen Revolution verbrennen. Wir
aber würden in der Welt und bei uns im Innern an Achtung und Ansehen
einbüßen und dadurch den Krieg um Jahre verlängern. Man würde uns für zu
schwach halten, unsere eigenen Belange wahrzunehmen, die deutsche Kultur als
eine dem Niedergang geweihte ansprechen und dadurch auf gegnerischer Seite um
so mehr angespornt werden, uns niederzuwerfen. Die Sicherung der baltischen
Provinzen, ihr Wiederaufbau, die Schaffung von Rechtsgrundlagen in ihnen für per-
sönliche Freiheit und reiche Arbeitsgelegenheit kann unsere politische Lage nur heben.
Bei der Größe Rußlands können wir ruhig damit rechnen, daß der revolutionäre
Brand in ihm so lange schwelen wird, als sich Brennstoff vorfindet. Das kann
noch Jahre währenl Jahrelang würden die Grenznachbarn von der russischen
Anarchie bedroht sein. Schaffen wir einen sicheren Wall dagegen, so werden den
Nutzen daraus nicht nur wir und die baltischen Deutschen ziehen, sondern auch die
Letten, Ehlen, Russen, die angezogen werden, sich unter unsern Schutz zu stellen,
und schließlich auch die von- der Ostsee bespülten Staatengebiete: Schweden.
Dänemark. Finnland.

Nuwtis mutanclis treffen dieselben Erwägungen für Weißrußland, Litauen
und die Ukraina zu. In den Gebieten von Nordwestrußland, wo sich ein Volks-
tümlicher Zusammenschluß noch nicht in dem Maße vollzogen hat, wie in den
Ostseeprovinzen und der Ukraina, sind wir die natürlichen Bundesgenossen der
katholischen Kirche, die dort seit rund hundertfünfundsiebzig Jahren um die Seelen
der Menschen gegen die russische Staatskirche ringt. Wenn heute die deutsche
Zentrumspartei geschlossen für unseren weiteren Vormarsch in Rußland eintritt
und sich nicht mehr scheut, für eine mehr oder minder gewaltsame Abtrennung
der fraglichen Gebiete von Moskowien zu stimmen, so dürften die katholischen
Belange sehr viel stärker wirken als die wirtschaftlichen. Es ist eine Art Kreuzzug,
den wir im Osten führen, möglich geworden durch den Zusammenfluß der Interessen
beider Bekenntnisse, des protestantischen und des römischen. Möge dies ein glück-
liches Vorzeichen auch für eine volle, klare Verständigung auf den Gebieten der
inneren Politik sein, wo wir nach dem Kriege demselben Geist der Zersetzung
werden entgegenzutreten haben, den wir im Osten von unseren Grenzen zurück¬
zuweisen entschlossen sind.

Ich möchte glauben, daß die Übereinstimmung der mitteleuropäisch-staatlichen
und katholisch-kirchlichen Interessen, die aus kontinental- und weltpolitischen
Gründen dem Zarenreich gegenüber nicht zu erzielen war, den Friedensschluß mit
der Ukraina insofern beschleunigt hat, als sie auch nicht ohne tiefen Einfluß aus
die Beurteilung des polnischen Problems und der Mittel zu seiner Lösung bleiben
konnte. Vor allen Dingen ist festzustellen, daß die Auffassung der katholischen Rechts¬
lehrer vom Nationalitätenprinzip eine der Auffassung der sogenannten Reichstags¬
mehrheit durchaus entgegengesetzte ist. So schreibt der katholische Universitäts¬
professor Joseph Viederlack S. ^. in der hochklerikalen "Wiener Reichspost" über
die christliche Staatslehre und daS völkische Selbstbestimmungsrecht:


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Nach d«in erstem Friedeitschluß des Weltkrieges

deutsche Kulturpolitik zu treiben. Livland und Estland sind ihrer Kultur nach
deutsches Land. Der Glauben ihrer Bevölkerung ist lutherisch! Würden wir sie
den Horden der Lenin-Trotzki ausliefern, so würde niemand in der Welt einen
Nutzen davon haben, auch Rußland, England, Schweden nicht. Die deutsche Kultur
würde nutzlos aus dem Scheiterhaufen der russischen Revolution verbrennen. Wir
aber würden in der Welt und bei uns im Innern an Achtung und Ansehen
einbüßen und dadurch den Krieg um Jahre verlängern. Man würde uns für zu
schwach halten, unsere eigenen Belange wahrzunehmen, die deutsche Kultur als
eine dem Niedergang geweihte ansprechen und dadurch auf gegnerischer Seite um
so mehr angespornt werden, uns niederzuwerfen. Die Sicherung der baltischen
Provinzen, ihr Wiederaufbau, die Schaffung von Rechtsgrundlagen in ihnen für per-
sönliche Freiheit und reiche Arbeitsgelegenheit kann unsere politische Lage nur heben.
Bei der Größe Rußlands können wir ruhig damit rechnen, daß der revolutionäre
Brand in ihm so lange schwelen wird, als sich Brennstoff vorfindet. Das kann
noch Jahre währenl Jahrelang würden die Grenznachbarn von der russischen
Anarchie bedroht sein. Schaffen wir einen sicheren Wall dagegen, so werden den
Nutzen daraus nicht nur wir und die baltischen Deutschen ziehen, sondern auch die
Letten, Ehlen, Russen, die angezogen werden, sich unter unsern Schutz zu stellen,
und schließlich auch die von- der Ostsee bespülten Staatengebiete: Schweden.
Dänemark. Finnland.

Nuwtis mutanclis treffen dieselben Erwägungen für Weißrußland, Litauen
und die Ukraina zu. In den Gebieten von Nordwestrußland, wo sich ein Volks-
tümlicher Zusammenschluß noch nicht in dem Maße vollzogen hat, wie in den
Ostseeprovinzen und der Ukraina, sind wir die natürlichen Bundesgenossen der
katholischen Kirche, die dort seit rund hundertfünfundsiebzig Jahren um die Seelen
der Menschen gegen die russische Staatskirche ringt. Wenn heute die deutsche
Zentrumspartei geschlossen für unseren weiteren Vormarsch in Rußland eintritt
und sich nicht mehr scheut, für eine mehr oder minder gewaltsame Abtrennung
der fraglichen Gebiete von Moskowien zu stimmen, so dürften die katholischen
Belange sehr viel stärker wirken als die wirtschaftlichen. Es ist eine Art Kreuzzug,
den wir im Osten führen, möglich geworden durch den Zusammenfluß der Interessen
beider Bekenntnisse, des protestantischen und des römischen. Möge dies ein glück-
liches Vorzeichen auch für eine volle, klare Verständigung auf den Gebieten der
inneren Politik sein, wo wir nach dem Kriege demselben Geist der Zersetzung
werden entgegenzutreten haben, den wir im Osten von unseren Grenzen zurück¬
zuweisen entschlossen sind.

Ich möchte glauben, daß die Übereinstimmung der mitteleuropäisch-staatlichen
und katholisch-kirchlichen Interessen, die aus kontinental- und weltpolitischen
Gründen dem Zarenreich gegenüber nicht zu erzielen war, den Friedensschluß mit
der Ukraina insofern beschleunigt hat, als sie auch nicht ohne tiefen Einfluß aus
die Beurteilung des polnischen Problems und der Mittel zu seiner Lösung bleiben
konnte. Vor allen Dingen ist festzustellen, daß die Auffassung der katholischen Rechts¬
lehrer vom Nationalitätenprinzip eine der Auffassung der sogenannten Reichstags¬
mehrheit durchaus entgegengesetzte ist. So schreibt der katholische Universitäts¬
professor Joseph Viederlack S. ^. in der hochklerikalen „Wiener Reichspost" über
die christliche Staatslehre und daS völkische Selbstbestimmungsrecht:


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[0239] Nach d«in erstem Friedeitschluß des Weltkrieges deutsche Kulturpolitik zu treiben. Livland und Estland sind ihrer Kultur nach deutsches Land. Der Glauben ihrer Bevölkerung ist lutherisch! Würden wir sie den Horden der Lenin-Trotzki ausliefern, so würde niemand in der Welt einen Nutzen davon haben, auch Rußland, England, Schweden nicht. Die deutsche Kultur würde nutzlos aus dem Scheiterhaufen der russischen Revolution verbrennen. Wir aber würden in der Welt und bei uns im Innern an Achtung und Ansehen einbüßen und dadurch den Krieg um Jahre verlängern. Man würde uns für zu schwach halten, unsere eigenen Belange wahrzunehmen, die deutsche Kultur als eine dem Niedergang geweihte ansprechen und dadurch auf gegnerischer Seite um so mehr angespornt werden, uns niederzuwerfen. Die Sicherung der baltischen Provinzen, ihr Wiederaufbau, die Schaffung von Rechtsgrundlagen in ihnen für per- sönliche Freiheit und reiche Arbeitsgelegenheit kann unsere politische Lage nur heben. Bei der Größe Rußlands können wir ruhig damit rechnen, daß der revolutionäre Brand in ihm so lange schwelen wird, als sich Brennstoff vorfindet. Das kann noch Jahre währenl Jahrelang würden die Grenznachbarn von der russischen Anarchie bedroht sein. Schaffen wir einen sicheren Wall dagegen, so werden den Nutzen daraus nicht nur wir und die baltischen Deutschen ziehen, sondern auch die Letten, Ehlen, Russen, die angezogen werden, sich unter unsern Schutz zu stellen, und schließlich auch die von- der Ostsee bespülten Staatengebiete: Schweden. Dänemark. Finnland. Nuwtis mutanclis treffen dieselben Erwägungen für Weißrußland, Litauen und die Ukraina zu. In den Gebieten von Nordwestrußland, wo sich ein Volks- tümlicher Zusammenschluß noch nicht in dem Maße vollzogen hat, wie in den Ostseeprovinzen und der Ukraina, sind wir die natürlichen Bundesgenossen der katholischen Kirche, die dort seit rund hundertfünfundsiebzig Jahren um die Seelen der Menschen gegen die russische Staatskirche ringt. Wenn heute die deutsche Zentrumspartei geschlossen für unseren weiteren Vormarsch in Rußland eintritt und sich nicht mehr scheut, für eine mehr oder minder gewaltsame Abtrennung der fraglichen Gebiete von Moskowien zu stimmen, so dürften die katholischen Belange sehr viel stärker wirken als die wirtschaftlichen. Es ist eine Art Kreuzzug, den wir im Osten führen, möglich geworden durch den Zusammenfluß der Interessen beider Bekenntnisse, des protestantischen und des römischen. Möge dies ein glück- liches Vorzeichen auch für eine volle, klare Verständigung auf den Gebieten der inneren Politik sein, wo wir nach dem Kriege demselben Geist der Zersetzung werden entgegenzutreten haben, den wir im Osten von unseren Grenzen zurück¬ zuweisen entschlossen sind. Ich möchte glauben, daß die Übereinstimmung der mitteleuropäisch-staatlichen und katholisch-kirchlichen Interessen, die aus kontinental- und weltpolitischen Gründen dem Zarenreich gegenüber nicht zu erzielen war, den Friedensschluß mit der Ukraina insofern beschleunigt hat, als sie auch nicht ohne tiefen Einfluß aus die Beurteilung des polnischen Problems und der Mittel zu seiner Lösung bleiben konnte. Vor allen Dingen ist festzustellen, daß die Auffassung der katholischen Rechts¬ lehrer vom Nationalitätenprinzip eine der Auffassung der sogenannten Reichstags¬ mehrheit durchaus entgegengesetzte ist. So schreibt der katholische Universitäts¬ professor Joseph Viederlack S. ^. in der hochklerikalen „Wiener Reichspost" über die christliche Staatslehre und daS völkische Selbstbestimmungsrecht: Is«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/239>, abgerufen am 15.01.2025.