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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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gewährt, daß die Not der Ostjuden in all ihrer Gräßlichkeit unsere eigene wird.
Nichts Besseres könnte uns zuteil werden, als daß wir uns in dieser europäischen
Menschheit, wie sie jetzt ist. als ganz Fremde. Verlassene und Verstoßene fühlen."

Es fällt mir nicht ein, das reine Wollen dieser jüdischen Nationalisten zu
bezweifeln, aber es ist nicht länger zu dulden, daß sie als die berufenen Vertreter
der deutschen Juden angesehen werden. Wir wollen nicht, daß das Elend der
russischen Juden das unsere werde, nicht, daß unsere Kinder sich als entrechtete
Para in Deutschland sühlen, sondern wir wollen, daß sie als freie Bürger eines
freien Staates ihren Kopf aufrecht tragen -- einen Erdenkopf, der der Erde
Sinn schafft/)

Weit von uns weisen aber müssen wir alle Bestrebungen, die darauf hinaus¬
laufen, uns in Gegensatz zu unserem Vaterlande zu bringen. Dahin gehört es,
wenn in derselben Nummer des "Juden", die mit dem Behrschen Artikel eröffnet
wird, in einem weiteren Aufsatz Egon Rosenberg einen "Kongreß der deutschen
Juden" und im Anschluß hieran einen Kongreß der Juden aller Länder fordert.

"Der Friedenskonferenz werden die Kongresse, wird der Kongreß der Juden
aller Länder vorangehen. Er wird die Forderungen für das jüdische Volk, denen
die Sympathien der Völker gesichert sind, in dessen eigenen Namen aufstellen und
wird die Organisation und die Mittel schassen, diese Forderungen durchzuführen. --
Es soll der Kongreß der Juden aller Länder werden. Auch der deutschen Juden.
Es ist sicher, daß sich gegen den Gedanken des Kongresses diejenigen Kreise der
deutschen Juden wenden werden, denen an einer Erhaltung und Fortentwicklung
des Judentums nichts gelegen ist. Aber es muß endlich die scharfe Trennungs¬
linie gezogni werden. Die aus dem Judentum heraus wollen, dürfen nicht länger
ihre, das Judentum zerstörenden Absichten hinter dem Schein jüdischer Interessen
verstecken. Die deutscheu Juden aber, die ihr Eigendasein verteidigen und das
Leben ihrer Gemeinschaft sichern wollen, werden sich dem großen Geschehen dieser
Zeit nicht entziehen können." (S. 590/91.)

Wir deutschen Juden verwahren uns ganz entschieden gegen die Zumutung,
mit Angehörigen feindlicher Staaten zu pale'leren. Ein solcher alljüdischer Kongreß
könnte sich auch nicht durch den Hinweis auf die internationalen Sozialisten¬
konferenzen rechtfertigen; denn diese sollten im Interesse aller Länder den Frieden
anbahnen, jener aber soll national eigensüchtige Zwecke verfolgen. Wir deutschen
Juden können auf dem Friedenskongresse keine andere Vertretung als die unsere
anerkennen, denn die unseres Vaterlandes. Und wir weisen es zurück, daß man
unsere selbstverständliche, staatsbürgerliche und nationale Stellungnahme zum
Anlaß nimmt, unsere Treue zum Judentum in Zweifel zu ziehen, ja daß eine
kleine Minderheit den Versuch macht, alle, die ihre Irrungen nicht billigen,
geradezu aus dem Judentum herauszudrängen.

Man hat den Patriotismus der deutschen Juden früher oft dadurch zu ver¬
dächtigen gesucht, daß man auf ihre Zugehörigkeit zu den Parteien der Linken
hinwies; allerdings, die deutschen Juden stehen im allgemeinen zum Liberalismus,
dem sie ihre Gleichberechtigung verdanken; aber dann gilt von ihnen auch, was
Ziegler einst von den deutschen Demokraten sagte: die Herzen der deutschen Juden
und da, wo Deutschlands Fahnen wehen.





") Vgl. meine in diesen Tagen in der Geigerschen "Allgem. Ztg. des Judentums" kr¬
önende Arbeit "Der Jude in der nichtjüdischer Umgebung".

gewährt, daß die Not der Ostjuden in all ihrer Gräßlichkeit unsere eigene wird.
Nichts Besseres könnte uns zuteil werden, als daß wir uns in dieser europäischen
Menschheit, wie sie jetzt ist. als ganz Fremde. Verlassene und Verstoßene fühlen."

Es fällt mir nicht ein, das reine Wollen dieser jüdischen Nationalisten zu
bezweifeln, aber es ist nicht länger zu dulden, daß sie als die berufenen Vertreter
der deutschen Juden angesehen werden. Wir wollen nicht, daß das Elend der
russischen Juden das unsere werde, nicht, daß unsere Kinder sich als entrechtete
Para in Deutschland sühlen, sondern wir wollen, daß sie als freie Bürger eines
freien Staates ihren Kopf aufrecht tragen — einen Erdenkopf, der der Erde
Sinn schafft/)

Weit von uns weisen aber müssen wir alle Bestrebungen, die darauf hinaus¬
laufen, uns in Gegensatz zu unserem Vaterlande zu bringen. Dahin gehört es,
wenn in derselben Nummer des „Juden", die mit dem Behrschen Artikel eröffnet
wird, in einem weiteren Aufsatz Egon Rosenberg einen „Kongreß der deutschen
Juden" und im Anschluß hieran einen Kongreß der Juden aller Länder fordert.

„Der Friedenskonferenz werden die Kongresse, wird der Kongreß der Juden
aller Länder vorangehen. Er wird die Forderungen für das jüdische Volk, denen
die Sympathien der Völker gesichert sind, in dessen eigenen Namen aufstellen und
wird die Organisation und die Mittel schassen, diese Forderungen durchzuführen. —
Es soll der Kongreß der Juden aller Länder werden. Auch der deutschen Juden.
Es ist sicher, daß sich gegen den Gedanken des Kongresses diejenigen Kreise der
deutschen Juden wenden werden, denen an einer Erhaltung und Fortentwicklung
des Judentums nichts gelegen ist. Aber es muß endlich die scharfe Trennungs¬
linie gezogni werden. Die aus dem Judentum heraus wollen, dürfen nicht länger
ihre, das Judentum zerstörenden Absichten hinter dem Schein jüdischer Interessen
verstecken. Die deutscheu Juden aber, die ihr Eigendasein verteidigen und das
Leben ihrer Gemeinschaft sichern wollen, werden sich dem großen Geschehen dieser
Zeit nicht entziehen können." (S. 590/91.)

Wir deutschen Juden verwahren uns ganz entschieden gegen die Zumutung,
mit Angehörigen feindlicher Staaten zu pale'leren. Ein solcher alljüdischer Kongreß
könnte sich auch nicht durch den Hinweis auf die internationalen Sozialisten¬
konferenzen rechtfertigen; denn diese sollten im Interesse aller Länder den Frieden
anbahnen, jener aber soll national eigensüchtige Zwecke verfolgen. Wir deutschen
Juden können auf dem Friedenskongresse keine andere Vertretung als die unsere
anerkennen, denn die unseres Vaterlandes. Und wir weisen es zurück, daß man
unsere selbstverständliche, staatsbürgerliche und nationale Stellungnahme zum
Anlaß nimmt, unsere Treue zum Judentum in Zweifel zu ziehen, ja daß eine
kleine Minderheit den Versuch macht, alle, die ihre Irrungen nicht billigen,
geradezu aus dem Judentum herauszudrängen.

Man hat den Patriotismus der deutschen Juden früher oft dadurch zu ver¬
dächtigen gesucht, daß man auf ihre Zugehörigkeit zu den Parteien der Linken
hinwies; allerdings, die deutschen Juden stehen im allgemeinen zum Liberalismus,
dem sie ihre Gleichberechtigung verdanken; aber dann gilt von ihnen auch, was
Ziegler einst von den deutschen Demokraten sagte: die Herzen der deutschen Juden
und da, wo Deutschlands Fahnen wehen.





") Vgl. meine in diesen Tagen in der Geigerschen „Allgem. Ztg. des Judentums" kr¬
önende Arbeit „Der Jude in der nichtjüdischer Umgebung".
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/227>, abgerufen am 22.07.2024.