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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Brest-Litowsk. Schlußakt

daneben aber wurden neue Tatsachen geschaffen, auf die wir nicht vorbereitet sein
konnten. Vergessen wir nicht: wir suchten einen Frieden mit ganz Rußland so-
wie die Sicherung unserer Ostgrenze. Statt dessen haben wir nur einen Frieden
mit einem Teil des ehemaligen Rußland, eben mit der Ukraina, und keine
Grenzsicherung.

Eine große Überraschung ist uns die Grenzfestsetzung gegen Polen.
Es handelt sich um eine internationale Verewigung jenes von Stolypin 1911
geschaffenen Gesetzes, das den südöstlichen Teil Kongreßpolens, das sogenannte
Cholmer Land, aus den alten Gouvernements Ludim und Sjedletz heraus¬
schnitt. Die Polen haben jene Verwaltnngsmaßnahme, die eine intensivere Russi-
fizierung des neu zusammengefaßten Gebietes einleitete, als vierte Teilung
Polens gekennzeichnet. Nach dem berühmten Erlaß vom 5. November 1916
haben sie bestimmt damit gerechnet, und besonders die österreichisch-ungarischen
Maßnahmen gaben ihnen auch eine gewisse Berechtigung dazu, daß zum mindesten
der Bug die östliche Grenze ihres neuen Staates bilden werde; viele von ihnen
hofften sogar auf eine noch weiter östlich verlaufende Grenze am Seur. Auch der
Verlauf der Grenze nördlich von Brest entspricht durchaus uicht dem, was die
Polen glaubten erwarten zu dürfen. Das polnische Problem bekommt durch die
Grenze ein ganz neues Gesicht', ob es ein freundlicheres ist, können wir aber erst
entscheiden, wenn wir die Konsequenzen kennen, die sich daraus für unsere eigene
Ostgrenze ergeben. Die österreichischen Polen haben zunächst dem Ministerium
Seidler die Gefolgschaft aufgekündigt.

Das wichtigste positive Ergebnis des Friedens scheinen mir, abgesehen von
seiner allgemeinen Wirkung, die wirtschaftlichen Abmachungen zu sein, die
den kapitalistischen Unternehmer im zwischenstaatlichen Verkehr zugunsten staatlicher
Organe recht erheblich zurücktreten lassen. Wir hoffen, baß dies eine Maßnahme
der Übergangswirtschaft bleibt! Von einem Brotfrieden schon heute zu sprechen,
scheint mir indessen verfrüht, auch wenn es Herr Graf Czernin tut. Wir hoffen
und wünschen, daß es im Laufe der Zeit ein Brotfrieden werde, müssen uns
aber doch klar sein, daß der ukrainische Brotkorb noch ziemlich lange recht hoch
hängen wird. Selbst wenn die Vorräte der Ukraina im vierten Kriegs- und
zweiten Revolutionsjahr noch so große Überschüsse aufspeichern sollten, wie versucht
wird uns glauben zu machen, so genügt es auf den Zustand der Transportmittel
hinzuweisen, um sich darüber klar zu werden, daß es April werden kann, ehe die
Eisenbahnen für die Bewältigung des erforderlichen Warentransportes durchlässig
werden. Auf den Donauweg, der berufen ist im deutsch-russischen Massentransport
eirie große Rolle nach dem Kriege zu spielen, können wir, solange der Friede mit
Rumänien nicht zustande gekommen ist, nicht rechnen. Zudem scheinen die Ukrainer
sich ein Eriflenzminimum von nicht unbeträchtlicher Höhe sicherstellen zu wollen,
ehe sie Lebensmittel ans Ausland abgeben. Die Ukrainer wollen in erster Linie
"satte" Bauern und Arbeiter und erst in zweiter Linie "reiche" Exporteure haben:
ein durch Krieg und Revolution verängstigtes Bürgertum läßt sich schon im
Zaume halten, nicht aber eine hungrige proletarische Masse! Die Valuta braucht
der Nada angesichts der großen Reichtümer des Landes vor der Hand weniger
am Herzen zu liegen, als die Zufriedenheit der Bevölkerung, Auch dies Moment
wird das Tempo der Lebensmittelausfuhr zunächst verlangsamen! Darum wollen


Brest-Litowsk. Schlußakt

daneben aber wurden neue Tatsachen geschaffen, auf die wir nicht vorbereitet sein
konnten. Vergessen wir nicht: wir suchten einen Frieden mit ganz Rußland so-
wie die Sicherung unserer Ostgrenze. Statt dessen haben wir nur einen Frieden
mit einem Teil des ehemaligen Rußland, eben mit der Ukraina, und keine
Grenzsicherung.

Eine große Überraschung ist uns die Grenzfestsetzung gegen Polen.
Es handelt sich um eine internationale Verewigung jenes von Stolypin 1911
geschaffenen Gesetzes, das den südöstlichen Teil Kongreßpolens, das sogenannte
Cholmer Land, aus den alten Gouvernements Ludim und Sjedletz heraus¬
schnitt. Die Polen haben jene Verwaltnngsmaßnahme, die eine intensivere Russi-
fizierung des neu zusammengefaßten Gebietes einleitete, als vierte Teilung
Polens gekennzeichnet. Nach dem berühmten Erlaß vom 5. November 1916
haben sie bestimmt damit gerechnet, und besonders die österreichisch-ungarischen
Maßnahmen gaben ihnen auch eine gewisse Berechtigung dazu, daß zum mindesten
der Bug die östliche Grenze ihres neuen Staates bilden werde; viele von ihnen
hofften sogar auf eine noch weiter östlich verlaufende Grenze am Seur. Auch der
Verlauf der Grenze nördlich von Brest entspricht durchaus uicht dem, was die
Polen glaubten erwarten zu dürfen. Das polnische Problem bekommt durch die
Grenze ein ganz neues Gesicht', ob es ein freundlicheres ist, können wir aber erst
entscheiden, wenn wir die Konsequenzen kennen, die sich daraus für unsere eigene
Ostgrenze ergeben. Die österreichischen Polen haben zunächst dem Ministerium
Seidler die Gefolgschaft aufgekündigt.

Das wichtigste positive Ergebnis des Friedens scheinen mir, abgesehen von
seiner allgemeinen Wirkung, die wirtschaftlichen Abmachungen zu sein, die
den kapitalistischen Unternehmer im zwischenstaatlichen Verkehr zugunsten staatlicher
Organe recht erheblich zurücktreten lassen. Wir hoffen, baß dies eine Maßnahme
der Übergangswirtschaft bleibt! Von einem Brotfrieden schon heute zu sprechen,
scheint mir indessen verfrüht, auch wenn es Herr Graf Czernin tut. Wir hoffen
und wünschen, daß es im Laufe der Zeit ein Brotfrieden werde, müssen uns
aber doch klar sein, daß der ukrainische Brotkorb noch ziemlich lange recht hoch
hängen wird. Selbst wenn die Vorräte der Ukraina im vierten Kriegs- und
zweiten Revolutionsjahr noch so große Überschüsse aufspeichern sollten, wie versucht
wird uns glauben zu machen, so genügt es auf den Zustand der Transportmittel
hinzuweisen, um sich darüber klar zu werden, daß es April werden kann, ehe die
Eisenbahnen für die Bewältigung des erforderlichen Warentransportes durchlässig
werden. Auf den Donauweg, der berufen ist im deutsch-russischen Massentransport
eirie große Rolle nach dem Kriege zu spielen, können wir, solange der Friede mit
Rumänien nicht zustande gekommen ist, nicht rechnen. Zudem scheinen die Ukrainer
sich ein Eriflenzminimum von nicht unbeträchtlicher Höhe sicherstellen zu wollen,
ehe sie Lebensmittel ans Ausland abgeben. Die Ukrainer wollen in erster Linie
„satte" Bauern und Arbeiter und erst in zweiter Linie „reiche" Exporteure haben:
ein durch Krieg und Revolution verängstigtes Bürgertum läßt sich schon im
Zaume halten, nicht aber eine hungrige proletarische Masse! Die Valuta braucht
der Nada angesichts der großen Reichtümer des Landes vor der Hand weniger
am Herzen zu liegen, als die Zufriedenheit der Bevölkerung, Auch dies Moment
wird das Tempo der Lebensmittelausfuhr zunächst verlangsamen! Darum wollen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/216>, abgerufen am 22.07.2024.