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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Elektrische Kraftübertragungen aus der Schweiz
4 000 ?S. auf das Werk Neuhauser,
'
6 040 " " " " Rheinfelden,
7 500 ., " " " Leut,
4 300 " " " " Rauris-Gitzloch,
26 000 " " " " ChiPPiS,
30 000 " " " " Navisance,
20 000 " " " . Borgne,
zusammen "5 840 PL.

Von diesen entfallen auf die Mittemächte höchstens 60000 ?S.

Ende 1916 betrug der Wert der Aluminium-Werke. . 62113 604 Franken,
von denen amortisiert waren......... 43 650 480 "
sodaß der Bilanzwert betrug........ 18 463 124 Franken.
Der Anteil der Mittemächte betrug dabei.....14 679 220 Franken,
und jener Frankreichs.......... 12143 222 "

Interessant ist das Anwachsen der Aluminiumausfuhr, da fast alles Metall
in den Werken der obigen Firma (abgesehen von einer kleinen Produktionsmenge
der Gesellschaft Giulini in Martigny) erzeugt wird:

Aluminium. . . ... . 1916 1915 1914 1913 1912
in Millionen Franken
Export........ 49,46 37,40 14,88 13,46 13,89
Import...... , . 0.81 0,52 1.49 1.78 1,57
also Überschuß des Exportes . 43,65 36,38 13,39 11,68 12.32

Von diesen Werken gingen nach

1916 1915 1914 1913 1912
in Millionen Franken
Deutschland .... 44,02 34.88 11,91 8,99 11,48
Österreich-Ungarn . . 0,63 0,67 0,19 0,22 0,22
Frankreich..... 2,29 0,93 0,26 0,41 0.22
Italien...... 1,42 0,13 0.43 0,33 0,59
England..... 0,15 0,13 0,03 0,07 0,01

2. Die Elektrizitätswerke von Lonza. Basel und Gampel (Wende) erforderten
18 Millionen Aktien- und 15 Millionen Obligationskapital, wobei der schweizer
Anteil stets überwog. 1906 bestand der Verwaltungsrat aus 2 Deutschen und
6 Schweizern, 1917 aus 3 Deutschen und 0 Schweizern, 1910 bis 1916 war ein
Franzose im Rate. Der kaufmännische Direktor ist ein Deutscher, während der
technische ein Italiener ist, ohne daß die Politik dabei mitspielte. Deutsches Kapital
ist stark beteiligt.

Die Lonza hat alle ihre Werke auf schweizer Boden, nämlich in Gampel
und Möge im Waadtlande, in Thusis (Graubünden) und in Chövres (Genf) mit
einer Gesamtkraft von etwa 60000 ?S., die aber in kurzer Zeit sich stark ver¬
mehren werden. In Deutschland ist die Lonza durch eine Filiale in Waldshut
mit Werken in Waldshut und Spremberg beteiligt mit einem Kapital der Filiale
von 1 Million Mark, das in den Händen der Muttergesellschaft ist. Da die Ge°
sellschaft nichts veröffentlicht, so sind die Werte der Anteile unbestimmbar. Viel¬
leicht befinden sich 5 Millionen in deutschen Händen, aber jedenfalls ist die Lonza
weit stärker in Frankreich als in Deutschland interessiert. Von ihren Produkten
gehen seit Ausbruch des Krieges 60 bis 65 Prozent an die Mittemächte, der Rest
nach Frankreich. Die elektro-metallurgischen Werke exportierten

1916 1915 1914 1913 1912
in Millionen Franken
'
Kalziumkarbid . . . 17,38 12,48 7,83 7,01 7,35
Ferrosilizium. . . . 16,27 10,08 6,72 7,29 6,43

Davon gingen nach

1916 1915 1914 1913 1912
in Millionen Franken
Deutschland .... 25,0" 19.84 11,05 9,55 8,55
Osterreich..... 4,81 1,17 1.48 1,97 1,17
Frankreich..... 2,87 0,02 0,06 0,19 0,04
'
Italien...... 0,02 0,05 0,02 0,02 0,04

Elektrische Kraftübertragungen aus der Schweiz
4 000 ?S. auf das Werk Neuhauser,
'
6 040 „ „ „ „ Rheinfelden,
7 500 ., „ „ „ Leut,
4 300 „ „ „ „ Rauris-Gitzloch,
26 000 „ „ „ „ ChiPPiS,
30 000 „ „ „ „ Navisance,
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zusammen «5 840 PL.

Von diesen entfallen auf die Mittemächte höchstens 60000 ?S.

Ende 1916 betrug der Wert der Aluminium-Werke. . 62113 604 Franken,
von denen amortisiert waren......... 43 650 480 „
sodaß der Bilanzwert betrug........ 18 463 124 Franken.
Der Anteil der Mittemächte betrug dabei.....14 679 220 Franken,
und jener Frankreichs.......... 12143 222 „

Interessant ist das Anwachsen der Aluminiumausfuhr, da fast alles Metall
in den Werken der obigen Firma (abgesehen von einer kleinen Produktionsmenge
der Gesellschaft Giulini in Martigny) erzeugt wird:

Aluminium. . . ... . 1916 1915 1914 1913 1912
in Millionen Franken
Export........ 49,46 37,40 14,88 13,46 13,89
Import...... , . 0.81 0,52 1.49 1.78 1,57
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Von diesen Werken gingen nach

1916 1915 1914 1913 1912
in Millionen Franken
Deutschland .... 44,02 34.88 11,91 8,99 11,48
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2. Die Elektrizitätswerke von Lonza. Basel und Gampel (Wende) erforderten
18 Millionen Aktien- und 15 Millionen Obligationskapital, wobei der schweizer
Anteil stets überwog. 1906 bestand der Verwaltungsrat aus 2 Deutschen und
6 Schweizern, 1917 aus 3 Deutschen und 0 Schweizern, 1910 bis 1916 war ein
Franzose im Rate. Der kaufmännische Direktor ist ein Deutscher, während der
technische ein Italiener ist, ohne daß die Politik dabei mitspielte. Deutsches Kapital
ist stark beteiligt.

Die Lonza hat alle ihre Werke auf schweizer Boden, nämlich in Gampel
und Möge im Waadtlande, in Thusis (Graubünden) und in Chövres (Genf) mit
einer Gesamtkraft von etwa 60000 ?S., die aber in kurzer Zeit sich stark ver¬
mehren werden. In Deutschland ist die Lonza durch eine Filiale in Waldshut
mit Werken in Waldshut und Spremberg beteiligt mit einem Kapital der Filiale
von 1 Million Mark, das in den Händen der Muttergesellschaft ist. Da die Ge°
sellschaft nichts veröffentlicht, so sind die Werte der Anteile unbestimmbar. Viel¬
leicht befinden sich 5 Millionen in deutschen Händen, aber jedenfalls ist die Lonza
weit stärker in Frankreich als in Deutschland interessiert. Von ihren Produkten
gehen seit Ausbruch des Krieges 60 bis 65 Prozent an die Mittemächte, der Rest
nach Frankreich. Die elektro-metallurgischen Werke exportierten

1916 1915 1914 1913 1912
in Millionen Franken
'
Kalziumkarbid . . . 17,38 12,48 7,83 7,01 7,35
Ferrosilizium. . . . 16,27 10,08 6,72 7,29 6,43

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1916 1915 1914 1913 1912
in Millionen Franken
Deutschland .... 25,0« 19.84 11,05 9,55 8,55
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[0201] Elektrische Kraftübertragungen aus der Schweiz 4 000 ?S. auf das Werk Neuhauser, ' 6 040 „ „ „ „ Rheinfelden, 7 500 ., „ „ „ Leut, 4 300 „ „ „ „ Rauris-Gitzloch, 26 000 „ „ „ „ ChiPPiS, 30 000 „ „ „ „ Navisance, 20 000 „ „ „ . Borgne, zusammen «5 840 PL. Von diesen entfallen auf die Mittemächte höchstens 60000 ?S. Ende 1916 betrug der Wert der Aluminium-Werke. . 62113 604 Franken, von denen amortisiert waren......... 43 650 480 „ sodaß der Bilanzwert betrug........ 18 463 124 Franken. Der Anteil der Mittemächte betrug dabei.....14 679 220 Franken, und jener Frankreichs.......... 12143 222 „ Interessant ist das Anwachsen der Aluminiumausfuhr, da fast alles Metall in den Werken der obigen Firma (abgesehen von einer kleinen Produktionsmenge der Gesellschaft Giulini in Martigny) erzeugt wird: Aluminium. . . ... . 1916 1915 1914 1913 1912 in Millionen Franken Export........ 49,46 37,40 14,88 13,46 13,89 Import...... , . 0.81 0,52 1.49 1.78 1,57 also Überschuß des Exportes . 43,65 36,38 13,39 11,68 12.32 Von diesen Werken gingen nach 1916 1915 1914 1913 1912 in Millionen Franken Deutschland .... 44,02 34.88 11,91 8,99 11,48 Österreich-Ungarn . . 0,63 0,67 0,19 0,22 0,22 Frankreich..... 2,29 0,93 0,26 0,41 0.22 Italien...... 1,42 0,13 0.43 0,33 0,59 England..... 0,15 0,13 0,03 0,07 0,01 2. Die Elektrizitätswerke von Lonza. Basel und Gampel (Wende) erforderten 18 Millionen Aktien- und 15 Millionen Obligationskapital, wobei der schweizer Anteil stets überwog. 1906 bestand der Verwaltungsrat aus 2 Deutschen und 6 Schweizern, 1917 aus 3 Deutschen und 0 Schweizern, 1910 bis 1916 war ein Franzose im Rate. Der kaufmännische Direktor ist ein Deutscher, während der technische ein Italiener ist, ohne daß die Politik dabei mitspielte. Deutsches Kapital ist stark beteiligt. Die Lonza hat alle ihre Werke auf schweizer Boden, nämlich in Gampel und Möge im Waadtlande, in Thusis (Graubünden) und in Chövres (Genf) mit einer Gesamtkraft von etwa 60000 ?S., die aber in kurzer Zeit sich stark ver¬ mehren werden. In Deutschland ist die Lonza durch eine Filiale in Waldshut mit Werken in Waldshut und Spremberg beteiligt mit einem Kapital der Filiale von 1 Million Mark, das in den Händen der Muttergesellschaft ist. Da die Ge° sellschaft nichts veröffentlicht, so sind die Werte der Anteile unbestimmbar. Viel¬ leicht befinden sich 5 Millionen in deutschen Händen, aber jedenfalls ist die Lonza weit stärker in Frankreich als in Deutschland interessiert. Von ihren Produkten gehen seit Ausbruch des Krieges 60 bis 65 Prozent an die Mittemächte, der Rest nach Frankreich. Die elektro-metallurgischen Werke exportierten 1916 1915 1914 1913 1912 in Millionen Franken ' Kalziumkarbid . . . 17,38 12,48 7,83 7,01 7,35 Ferrosilizium. . . . 16,27 10,08 6,72 7,29 6,43 Davon gingen nach 1916 1915 1914 1913 1912 in Millionen Franken Deutschland .... 25,0« 19.84 11,05 9,55 8,55 Osterreich..... 4,81 1,17 1.48 1,97 1,17 Frankreich..... 2,87 0,02 0,06 0,19 0,04 ' Italien...... 0,02 0,05 0,02 0,02 0,04

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/201>, abgerufen am 01.10.2024.