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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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kehren des Krieges für den kommenden Frieden

folgt eben wie überall mit Naturnotwendigkeit der Ursache die Wirkung. Dazu
eine Parallele: man denke sich die Wirkung einer Festlegung der Löhne bei un¬
behinderter Erhöhung der Arbeitsleistung und Lebensbedingungen auf irgendeine
Arbeiterschaft, sie sei die pflichteifrigste und entbehrungswilligste der ganzen Welt!
Die Erzeugnispreise sind aber nichts anderes als die Entlohnung des Unternehmers.
Den Einwand, ohne Festlegung der Erzeugnispreise wären diese ins Unerschwing¬
liche gestiegen, halte ich für unrichtig. Gegen eine in der ersten Zeit solcher
Ereignisse denkbare, sich aus irgendeinem Gebiete aufloderte Kriegspanik wäre
ja das Mittel vorübergehender Preisfestlegung recht wohl anwendbar gewesen.
Ein Rückblick auf jene Zeit zeigt aber deutlich, daß bei der schwächlichen Rat¬
losigkeit unserer verantwortlichen Stellen gegenüber der damaligen verschwenderischen
Sorglosigkeit des Volkes eine recht beträchtliche Erhöhung der Getreide- und
Viehpreise usw. außerordentlich heilsam hätte wirken können. Angebot und Nach¬
frage -- die einzig natürlichen Preisbildungsfaktoren -- bewegten sich den Um¬
ständen entsprechend in durchaus angemessenen Grenzen. Wucher und Schleich¬
handel hätten sicherlich auch kein reicheres Betätigungsfeld gefunden, das allgemeine
Rechtlichkeitsgefühl hätte aber nicht solchen Zusammenbruch erlebt. Nötig war
allein die Sicherstellung der Vorräte, Verbrauchsfestlegung und Förderung der
Erzeugung. Diese letztere war dann einerseits gesichert durch das selbstverständliche
Ansteigen der Preise, das wiederum in genügender Weise gebremst worden wäre
durch die beiden ersteren. Hauptbedingung für die Erzeugung war natürlich die
gröblich und unbegreiflicherweise vernachlässigte Stickstoffherstellung, und ferner
hätte ein großer Anreiz geschaffen werden können durch eine Abgabefestlegung
aller Erzeugnisse aus die Ackereinheit, ähnlich, wie man es jetzt mit Erfolg
beim Olfruchtbau versucht überschießende Mengen konnten ja nach Not¬
wendigkeit entweder der Wirtschaft belassen oder unter Zuschlag eines Prämien¬
satzes herangezogen werden. Auch stärkere Berücksichtigung von Reklamationen
auf dieser Grundlage hätte erstrebt werden müssen. Freilich wäre Wohl eine
Unterstützung deS kleinen und mittleren Beamten- und freien Mittelstandes hier
und da nötig geworden. Daß es dafür Wege gegeben hätte, zeigen die billigen
^ und unnützen -- Fleischzulagen des vergangenen Sommers. Zu all diesem
wäre sicherlich viel Arbeit, Mühe und Geschick nötig gewesen, aber die haben wir
ja auch für die unglaublichsten Irrwege nicht gescheut.

Die Entwirrung des durch unsere willkürliche Erstarrung entstandenen
Hexenknäuels wird uns schwere Erschütterungen bringen. Ich nenne da nur die
Ausgleichung unseres gesamten Wirtschaftslebens mit dem Weltmarkte, wobei man
sich zu vergegenwärtigen hat, daß unser Brotgetreidepreis zur Zeit nur etwa
33 Prozent über Friedmsstand liegt, trotz unserer völligen Abgeschlossenheit, während
der Weltmarktpreis um. etwa 200 Prozent gestiegen ist. Der Unterschied wird
durch unsern Valutastand noch weiter ins ganz Unfaßbare gesteigert. Dieser
Valutastand ist übrigens ein sehr empfindlicher und beachtenswerter Gradmesser
für die Beurteilung unserer Haltung durch das neutrale Ausland. Seit dem
Eintritt Rumäniens in den Krieg haben alle starken Ereignisse -- Eröffnung des
wirklichen Ubootkrieges, Siegfriedstellung, Riga usw. -- einhaltend auf den Fall
unserer Valuta gewirkt, während alle die überreichlicher Gefühls- und Schwäche-
anwandlungen -- sämtliche Auflagen des unwiderruflich einmaligen Friedens-


kehren des Krieges für den kommenden Frieden

folgt eben wie überall mit Naturnotwendigkeit der Ursache die Wirkung. Dazu
eine Parallele: man denke sich die Wirkung einer Festlegung der Löhne bei un¬
behinderter Erhöhung der Arbeitsleistung und Lebensbedingungen auf irgendeine
Arbeiterschaft, sie sei die pflichteifrigste und entbehrungswilligste der ganzen Welt!
Die Erzeugnispreise sind aber nichts anderes als die Entlohnung des Unternehmers.
Den Einwand, ohne Festlegung der Erzeugnispreise wären diese ins Unerschwing¬
liche gestiegen, halte ich für unrichtig. Gegen eine in der ersten Zeit solcher
Ereignisse denkbare, sich aus irgendeinem Gebiete aufloderte Kriegspanik wäre
ja das Mittel vorübergehender Preisfestlegung recht wohl anwendbar gewesen.
Ein Rückblick auf jene Zeit zeigt aber deutlich, daß bei der schwächlichen Rat¬
losigkeit unserer verantwortlichen Stellen gegenüber der damaligen verschwenderischen
Sorglosigkeit des Volkes eine recht beträchtliche Erhöhung der Getreide- und
Viehpreise usw. außerordentlich heilsam hätte wirken können. Angebot und Nach¬
frage — die einzig natürlichen Preisbildungsfaktoren — bewegten sich den Um¬
ständen entsprechend in durchaus angemessenen Grenzen. Wucher und Schleich¬
handel hätten sicherlich auch kein reicheres Betätigungsfeld gefunden, das allgemeine
Rechtlichkeitsgefühl hätte aber nicht solchen Zusammenbruch erlebt. Nötig war
allein die Sicherstellung der Vorräte, Verbrauchsfestlegung und Förderung der
Erzeugung. Diese letztere war dann einerseits gesichert durch das selbstverständliche
Ansteigen der Preise, das wiederum in genügender Weise gebremst worden wäre
durch die beiden ersteren. Hauptbedingung für die Erzeugung war natürlich die
gröblich und unbegreiflicherweise vernachlässigte Stickstoffherstellung, und ferner
hätte ein großer Anreiz geschaffen werden können durch eine Abgabefestlegung
aller Erzeugnisse aus die Ackereinheit, ähnlich, wie man es jetzt mit Erfolg
beim Olfruchtbau versucht überschießende Mengen konnten ja nach Not¬
wendigkeit entweder der Wirtschaft belassen oder unter Zuschlag eines Prämien¬
satzes herangezogen werden. Auch stärkere Berücksichtigung von Reklamationen
auf dieser Grundlage hätte erstrebt werden müssen. Freilich wäre Wohl eine
Unterstützung deS kleinen und mittleren Beamten- und freien Mittelstandes hier
und da nötig geworden. Daß es dafür Wege gegeben hätte, zeigen die billigen
^ und unnützen — Fleischzulagen des vergangenen Sommers. Zu all diesem
wäre sicherlich viel Arbeit, Mühe und Geschick nötig gewesen, aber die haben wir
ja auch für die unglaublichsten Irrwege nicht gescheut.

Die Entwirrung des durch unsere willkürliche Erstarrung entstandenen
Hexenknäuels wird uns schwere Erschütterungen bringen. Ich nenne da nur die
Ausgleichung unseres gesamten Wirtschaftslebens mit dem Weltmarkte, wobei man
sich zu vergegenwärtigen hat, daß unser Brotgetreidepreis zur Zeit nur etwa
33 Prozent über Friedmsstand liegt, trotz unserer völligen Abgeschlossenheit, während
der Weltmarktpreis um. etwa 200 Prozent gestiegen ist. Der Unterschied wird
durch unsern Valutastand noch weiter ins ganz Unfaßbare gesteigert. Dieser
Valutastand ist übrigens ein sehr empfindlicher und beachtenswerter Gradmesser
für die Beurteilung unserer Haltung durch das neutrale Ausland. Seit dem
Eintritt Rumäniens in den Krieg haben alle starken Ereignisse — Eröffnung des
wirklichen Ubootkrieges, Siegfriedstellung, Riga usw. — einhaltend auf den Fall
unserer Valuta gewirkt, während alle die überreichlicher Gefühls- und Schwäche-
anwandlungen — sämtliche Auflagen des unwiderruflich einmaligen Friedens-


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[0193] kehren des Krieges für den kommenden Frieden folgt eben wie überall mit Naturnotwendigkeit der Ursache die Wirkung. Dazu eine Parallele: man denke sich die Wirkung einer Festlegung der Löhne bei un¬ behinderter Erhöhung der Arbeitsleistung und Lebensbedingungen auf irgendeine Arbeiterschaft, sie sei die pflichteifrigste und entbehrungswilligste der ganzen Welt! Die Erzeugnispreise sind aber nichts anderes als die Entlohnung des Unternehmers. Den Einwand, ohne Festlegung der Erzeugnispreise wären diese ins Unerschwing¬ liche gestiegen, halte ich für unrichtig. Gegen eine in der ersten Zeit solcher Ereignisse denkbare, sich aus irgendeinem Gebiete aufloderte Kriegspanik wäre ja das Mittel vorübergehender Preisfestlegung recht wohl anwendbar gewesen. Ein Rückblick auf jene Zeit zeigt aber deutlich, daß bei der schwächlichen Rat¬ losigkeit unserer verantwortlichen Stellen gegenüber der damaligen verschwenderischen Sorglosigkeit des Volkes eine recht beträchtliche Erhöhung der Getreide- und Viehpreise usw. außerordentlich heilsam hätte wirken können. Angebot und Nach¬ frage — die einzig natürlichen Preisbildungsfaktoren — bewegten sich den Um¬ ständen entsprechend in durchaus angemessenen Grenzen. Wucher und Schleich¬ handel hätten sicherlich auch kein reicheres Betätigungsfeld gefunden, das allgemeine Rechtlichkeitsgefühl hätte aber nicht solchen Zusammenbruch erlebt. Nötig war allein die Sicherstellung der Vorräte, Verbrauchsfestlegung und Förderung der Erzeugung. Diese letztere war dann einerseits gesichert durch das selbstverständliche Ansteigen der Preise, das wiederum in genügender Weise gebremst worden wäre durch die beiden ersteren. Hauptbedingung für die Erzeugung war natürlich die gröblich und unbegreiflicherweise vernachlässigte Stickstoffherstellung, und ferner hätte ein großer Anreiz geschaffen werden können durch eine Abgabefestlegung aller Erzeugnisse aus die Ackereinheit, ähnlich, wie man es jetzt mit Erfolg beim Olfruchtbau versucht überschießende Mengen konnten ja nach Not¬ wendigkeit entweder der Wirtschaft belassen oder unter Zuschlag eines Prämien¬ satzes herangezogen werden. Auch stärkere Berücksichtigung von Reklamationen auf dieser Grundlage hätte erstrebt werden müssen. Freilich wäre Wohl eine Unterstützung deS kleinen und mittleren Beamten- und freien Mittelstandes hier und da nötig geworden. Daß es dafür Wege gegeben hätte, zeigen die billigen ^ und unnützen — Fleischzulagen des vergangenen Sommers. Zu all diesem wäre sicherlich viel Arbeit, Mühe und Geschick nötig gewesen, aber die haben wir ja auch für die unglaublichsten Irrwege nicht gescheut. Die Entwirrung des durch unsere willkürliche Erstarrung entstandenen Hexenknäuels wird uns schwere Erschütterungen bringen. Ich nenne da nur die Ausgleichung unseres gesamten Wirtschaftslebens mit dem Weltmarkte, wobei man sich zu vergegenwärtigen hat, daß unser Brotgetreidepreis zur Zeit nur etwa 33 Prozent über Friedmsstand liegt, trotz unserer völligen Abgeschlossenheit, während der Weltmarktpreis um. etwa 200 Prozent gestiegen ist. Der Unterschied wird durch unsern Valutastand noch weiter ins ganz Unfaßbare gesteigert. Dieser Valutastand ist übrigens ein sehr empfindlicher und beachtenswerter Gradmesser für die Beurteilung unserer Haltung durch das neutrale Ausland. Seit dem Eintritt Rumäniens in den Krieg haben alle starken Ereignisse — Eröffnung des wirklichen Ubootkrieges, Siegfriedstellung, Riga usw. — einhaltend auf den Fall unserer Valuta gewirkt, während alle die überreichlicher Gefühls- und Schwäche- anwandlungen — sämtliche Auflagen des unwiderruflich einmaligen Friedens-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/193>, abgerufen am 22.07.2024.