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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Lehren des Krieges für den kommenden Frieden

lichen Dank des "belgischen Reiches". Was durch Waffengewalt nicht zu erzwingen
ist, soll eine geschickte Feder erreichen. Wer will dann England hindern, jederzeit
unseren Seeverkehr wieder einzusperren? Wilsons "Friedens"rede, gibt da ganz
hübsche Ausblicke. Um Gründe zu solchen Zwangsmaßnahmen wird man nie
verlegen sein.

Wer heute noch an eine gerechte internationale Entscheidung irgendeiner
unserer Lebensfragen glaubt, der mag ja ein sehr guter Mensch sein, aber ein
Volksschicksal soll man doch auf seine Urteilskraft lieber nicht gründen. Die rest¬
lose Teilung der ganzen Welt in eine englische und eine amerikanische Interessen¬
sphäre ist keine Utopie. Die Möglichkeit, daß diese beiden sich in hundert oder
mehr Jahren mal wirtschaftlich oder mit den Waffen erbittert bekämpfen werden,
die Sicherheit, daß der dann Obsiegende auch dereinst den Verfall erleben wird,
ändert an unserer Not und an unseren Aufgaben gar nichts. Wer darf daran
zweifeln, daß zur Aufrichtung der angelsächsischen Weltherrschaft wie jetzt, so auch
in Zukunft, jedes Mittel recht sein wird? Dieser Krieg ist keine Affekthandlung,
sondern ein zehn Jahre lang kaltblütig vorbereiteter Mord. Zorn kann verrauchen,
aber dieser Haß und. Mordsinn bleibt, bestehen und wird uns anspringen, sobald
er uns schwach glaubt. Diese Schwäche ist da und wird ins Ungeheure wachsen,
sobald wir irgendeinen Punkt unserer Zukunft einstellen auf den guten Willen
unserer heutigen Feinde.

Auch günstigsten Falles wird uns der so heiß ersehnte Frieden vor gewaltige
Rätsel stellen. Es muß immer wieder betont werden: in unserer ärgsten Not --
in der Ernährungsfrage -- bringt uns der Frieden an sich keine durchschlagende
Hilfe. Dazu ist die Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft viel zu weit horabge-
drückt, und mit einer den Ausfall nur annähernd ausgleichenden Einfuhr kann
nicht gerechnet werden. Das verbietet erstens die allgemein entstandene Knappheit,
zweitens der allgemeine Frachtraummangel, drittens unser Valntastand. Von dem
außerdem noch vorhandenen Willen unserer Feinde, daS Deutsche Reich über den
Krieg hinaus in jeder Hinsicht -- also auch in der Ernährung -- knapp zu halten,
wollen wir gar nicht reden. Auf dem bisherigen Wege der stets härteren Erfassung
und Verteilung der landwirtschaftlichen Erzeugung ohne ihre planvolle Unterstützung
steuern wir bei dem wachsenden Unmut der darbenden Bevölkerung in furchtbare
Zustände. Bestimmend sür alle Maßnahmen auf diesem Gebiet ist bis auf den
heutigen Tag die Furcht vor der bedenken- und grenzenlosen Aufreizungsarbeit
der Sozialdemokratie und die Gewißheit, daß der bei weitem größte Teil der
landwirtschaftlichen Bevölkerung unweigerlich leistet, was in seinen Kräften steht.
Aber alles hat seine Begrenzung durch den natürlichen Zusammenhang der Dinge;
der läßt sich auf die Dauer nicht ungestraft durchbrechen. Das ist z. B. in ver¬
hängnisvollster Weise geschehen durch die Höchstpreisfestsetzungen. Bei kurzer
Kriegsdauer und sorgfältigster Durchdenkung hätten sie segensreich wirken können.
Durch diese lange Dauer und besonders durch die planlose, willkürliche Art, mit
der man in dieser ungeheuer schwierigen Sache die ersten Schritte tat, sind sie der
vollendete Totschlag jeder Erzeugung, bei der anfänglich völligen Beschränkung
aus die Landwirtschaft natürlich in erster Linie der Totschlag dieser geworden.
Über die Bitterkeit dieser Tatsache helfen auch die schönsten Schlagwörter von
"agrarischer Begehrlichkeit", "Geldbeutelpatriotismus" usw. nicht hinweg. Hier


Lehren des Krieges für den kommenden Frieden

lichen Dank des „belgischen Reiches". Was durch Waffengewalt nicht zu erzwingen
ist, soll eine geschickte Feder erreichen. Wer will dann England hindern, jederzeit
unseren Seeverkehr wieder einzusperren? Wilsons „Friedens"rede, gibt da ganz
hübsche Ausblicke. Um Gründe zu solchen Zwangsmaßnahmen wird man nie
verlegen sein.

Wer heute noch an eine gerechte internationale Entscheidung irgendeiner
unserer Lebensfragen glaubt, der mag ja ein sehr guter Mensch sein, aber ein
Volksschicksal soll man doch auf seine Urteilskraft lieber nicht gründen. Die rest¬
lose Teilung der ganzen Welt in eine englische und eine amerikanische Interessen¬
sphäre ist keine Utopie. Die Möglichkeit, daß diese beiden sich in hundert oder
mehr Jahren mal wirtschaftlich oder mit den Waffen erbittert bekämpfen werden,
die Sicherheit, daß der dann Obsiegende auch dereinst den Verfall erleben wird,
ändert an unserer Not und an unseren Aufgaben gar nichts. Wer darf daran
zweifeln, daß zur Aufrichtung der angelsächsischen Weltherrschaft wie jetzt, so auch
in Zukunft, jedes Mittel recht sein wird? Dieser Krieg ist keine Affekthandlung,
sondern ein zehn Jahre lang kaltblütig vorbereiteter Mord. Zorn kann verrauchen,
aber dieser Haß und. Mordsinn bleibt, bestehen und wird uns anspringen, sobald
er uns schwach glaubt. Diese Schwäche ist da und wird ins Ungeheure wachsen,
sobald wir irgendeinen Punkt unserer Zukunft einstellen auf den guten Willen
unserer heutigen Feinde.

Auch günstigsten Falles wird uns der so heiß ersehnte Frieden vor gewaltige
Rätsel stellen. Es muß immer wieder betont werden: in unserer ärgsten Not —
in der Ernährungsfrage — bringt uns der Frieden an sich keine durchschlagende
Hilfe. Dazu ist die Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft viel zu weit horabge-
drückt, und mit einer den Ausfall nur annähernd ausgleichenden Einfuhr kann
nicht gerechnet werden. Das verbietet erstens die allgemein entstandene Knappheit,
zweitens der allgemeine Frachtraummangel, drittens unser Valntastand. Von dem
außerdem noch vorhandenen Willen unserer Feinde, daS Deutsche Reich über den
Krieg hinaus in jeder Hinsicht — also auch in der Ernährung — knapp zu halten,
wollen wir gar nicht reden. Auf dem bisherigen Wege der stets härteren Erfassung
und Verteilung der landwirtschaftlichen Erzeugung ohne ihre planvolle Unterstützung
steuern wir bei dem wachsenden Unmut der darbenden Bevölkerung in furchtbare
Zustände. Bestimmend sür alle Maßnahmen auf diesem Gebiet ist bis auf den
heutigen Tag die Furcht vor der bedenken- und grenzenlosen Aufreizungsarbeit
der Sozialdemokratie und die Gewißheit, daß der bei weitem größte Teil der
landwirtschaftlichen Bevölkerung unweigerlich leistet, was in seinen Kräften steht.
Aber alles hat seine Begrenzung durch den natürlichen Zusammenhang der Dinge;
der läßt sich auf die Dauer nicht ungestraft durchbrechen. Das ist z. B. in ver¬
hängnisvollster Weise geschehen durch die Höchstpreisfestsetzungen. Bei kurzer
Kriegsdauer und sorgfältigster Durchdenkung hätten sie segensreich wirken können.
Durch diese lange Dauer und besonders durch die planlose, willkürliche Art, mit
der man in dieser ungeheuer schwierigen Sache die ersten Schritte tat, sind sie der
vollendete Totschlag jeder Erzeugung, bei der anfänglich völligen Beschränkung
aus die Landwirtschaft natürlich in erster Linie der Totschlag dieser geworden.
Über die Bitterkeit dieser Tatsache helfen auch die schönsten Schlagwörter von
„agrarischer Begehrlichkeit", „Geldbeutelpatriotismus" usw. nicht hinweg. Hier


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/192>, abgerufen am 22.07.2024.