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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Lehren des Krieges für de" kommenden Frieden

wurde bis zum Herbst 1916 jede Geldbewilligung aus Staatsmitteln zu diesem
Zwecke für unnötig gehalten. So steuert man seit drei Jahren ins Uferlose hinaus,
weil an leitender Stelle in kritischer Zeit das rechte Verständnis gefehlt hat. Auch
diese Zeit schrecklicher Prüfung kann gutes bringen, wenn sie die Allgemeinheit
und unsere Regierung zu richtiger Erkenntnis erzogen hat. Ob das der Fall ist,
wird sich in der Art des Friedens ausdrücken, den wir erreichen.

Gewisse Kreise suchen nun in weiten Volksschichten immer wieder den Glauben
zu erwecken, wenn wir nur erst Frieden hätten, so würde das ganze Wirtschafts¬
leben von selbst bald wieder in die altgewohnten Bahnen von 1914 zurückgleiten.
Die Art des Friedens sei nicht allzu wichtig. Arbeitskraft und -willen des deut-
schen Volkes würden uns bei Erreichung des sogenannten statug eme> hüte schon
baldigst wieder einen erträglichen und sicheren Stand in der Welt verbürgen.
Dieser Glaube ist ungeheuer leichtsinnig. Schon bei ziemlich oberflächlicher Über¬
legung wird jedermann zugeben müssen, daß die Rettung unserer alten Grenzen
nach diesen gewaltigen Opfern an Gut und Blut nicht schlechthin unseren früheren
Stand in der Umwelt bedeutet. Es ist ein großer Unterschied, ob ein kapital¬
kräftiger Mann in vollster Arbeitskraft auf nahezu schuldenfreien Hofe sitzt, oder
ob er unter den Nachwirkungen schwerer Krankheit leidend vier Jahre später
zwar denselben Hof, aber heruntergewirtschaftet, mit einer in vielen Generationen
untilgbaren Schuld belastet, wieder übernehmen soll. Wenn er selbst auch mit
übermenschlicher Tatkraft und Entbehrungswillen die Sache angeht, seine Arbeits-
leute werden über die kargen Zeiten murren und knurren und seine Lage unhaltbar
machen, bis er es als eins Befreiung ansieht, sich mit Haus und Hof in die Ab¬
hängigkeit von seinem früheren, kräftiger gebliebenen Feinde zu begeben und ihm
zu fröhnen. Genau so ist beim solus quo sudo unsere Weltlage, und unser Ge¬
schick wird durchaus nicht erträglicher dadurch, daß unsere Feind-Nachbarhöfe
Frankreich, Italien, Portugal usw. dem großen Bauernleger England schon etwas
früher verfallen sind. Denn eine Tatsache gilt es stets vor Augen zu behalten:
England ist Sieger, wenn wir es nicht sind. Was dann unser Schicksal ist, können
nach den bisherigen Erlebnissen nur überharmlose verkennen. Die Wahrheit, daß
auch England ungeheure Verluste an Gut und Blut -- wie noch nie zuvor --
hat erdulden müssen und deshalb recht friedeusbedürftig und zum Teil auch -sehn¬
süchtig ist, ändert daran gar nichts. Sie beweist nur, daß es sich in der Ein¬
schätzung unserer wirtschaftlichen und innerpolitischen Verhältnisse diesmal ver¬
rechnet hatte. Gerade deswegen können wir überzeugt sein, daß bei der nächsten
Gelegenheit solche Rechenfehler nicht wieder unterlaufen werden. Den bisherigen
Verlusten Englands steht aber der ungeheure Vorteil völliger russischer und fran¬
zösischer Ohnmacht gegenüber, -- von den anderen Völkern gar nicht zu reden.
Diese Ohnmacht seiner heutigen Bundesgenossen ist ein hundertjähriges Ziel Eng-
lands, das nur seiner Krönung harrt durch unsere Vernichtung. Je schneller diese
erreicht wird, desto besser, denn ein recht augenfälliger Erfolg ist immer erwünscht.
Ungünstigeren Falles genügt es aber auch, wenn wir in der engen Nordseebucht
nach englischem Belieben eingeschlossen werden können. Unser trotz der verhäng¬
nisvollen Verspätung doch noch erfolgreiche U-Bootkrieg wäre ohne die Stützpunkte
der flandrischen Küste nicht denkbar. Nur um eigene Ziele zu fördern, opferte
England in den Flandernschlachten Hunderttausende, nicht etwa um den freund-


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Lehren des Krieges für de» kommenden Frieden

wurde bis zum Herbst 1916 jede Geldbewilligung aus Staatsmitteln zu diesem
Zwecke für unnötig gehalten. So steuert man seit drei Jahren ins Uferlose hinaus,
weil an leitender Stelle in kritischer Zeit das rechte Verständnis gefehlt hat. Auch
diese Zeit schrecklicher Prüfung kann gutes bringen, wenn sie die Allgemeinheit
und unsere Regierung zu richtiger Erkenntnis erzogen hat. Ob das der Fall ist,
wird sich in der Art des Friedens ausdrücken, den wir erreichen.

Gewisse Kreise suchen nun in weiten Volksschichten immer wieder den Glauben
zu erwecken, wenn wir nur erst Frieden hätten, so würde das ganze Wirtschafts¬
leben von selbst bald wieder in die altgewohnten Bahnen von 1914 zurückgleiten.
Die Art des Friedens sei nicht allzu wichtig. Arbeitskraft und -willen des deut-
schen Volkes würden uns bei Erreichung des sogenannten statug eme> hüte schon
baldigst wieder einen erträglichen und sicheren Stand in der Welt verbürgen.
Dieser Glaube ist ungeheuer leichtsinnig. Schon bei ziemlich oberflächlicher Über¬
legung wird jedermann zugeben müssen, daß die Rettung unserer alten Grenzen
nach diesen gewaltigen Opfern an Gut und Blut nicht schlechthin unseren früheren
Stand in der Umwelt bedeutet. Es ist ein großer Unterschied, ob ein kapital¬
kräftiger Mann in vollster Arbeitskraft auf nahezu schuldenfreien Hofe sitzt, oder
ob er unter den Nachwirkungen schwerer Krankheit leidend vier Jahre später
zwar denselben Hof, aber heruntergewirtschaftet, mit einer in vielen Generationen
untilgbaren Schuld belastet, wieder übernehmen soll. Wenn er selbst auch mit
übermenschlicher Tatkraft und Entbehrungswillen die Sache angeht, seine Arbeits-
leute werden über die kargen Zeiten murren und knurren und seine Lage unhaltbar
machen, bis er es als eins Befreiung ansieht, sich mit Haus und Hof in die Ab¬
hängigkeit von seinem früheren, kräftiger gebliebenen Feinde zu begeben und ihm
zu fröhnen. Genau so ist beim solus quo sudo unsere Weltlage, und unser Ge¬
schick wird durchaus nicht erträglicher dadurch, daß unsere Feind-Nachbarhöfe
Frankreich, Italien, Portugal usw. dem großen Bauernleger England schon etwas
früher verfallen sind. Denn eine Tatsache gilt es stets vor Augen zu behalten:
England ist Sieger, wenn wir es nicht sind. Was dann unser Schicksal ist, können
nach den bisherigen Erlebnissen nur überharmlose verkennen. Die Wahrheit, daß
auch England ungeheure Verluste an Gut und Blut — wie noch nie zuvor —
hat erdulden müssen und deshalb recht friedeusbedürftig und zum Teil auch -sehn¬
süchtig ist, ändert daran gar nichts. Sie beweist nur, daß es sich in der Ein¬
schätzung unserer wirtschaftlichen und innerpolitischen Verhältnisse diesmal ver¬
rechnet hatte. Gerade deswegen können wir überzeugt sein, daß bei der nächsten
Gelegenheit solche Rechenfehler nicht wieder unterlaufen werden. Den bisherigen
Verlusten Englands steht aber der ungeheure Vorteil völliger russischer und fran¬
zösischer Ohnmacht gegenüber, — von den anderen Völkern gar nicht zu reden.
Diese Ohnmacht seiner heutigen Bundesgenossen ist ein hundertjähriges Ziel Eng-
lands, das nur seiner Krönung harrt durch unsere Vernichtung. Je schneller diese
erreicht wird, desto besser, denn ein recht augenfälliger Erfolg ist immer erwünscht.
Ungünstigeren Falles genügt es aber auch, wenn wir in der engen Nordseebucht
nach englischem Belieben eingeschlossen werden können. Unser trotz der verhäng¬
nisvollen Verspätung doch noch erfolgreiche U-Bootkrieg wäre ohne die Stützpunkte
der flandrischen Küste nicht denkbar. Nur um eigene Ziele zu fördern, opferte
England in den Flandernschlachten Hunderttausende, nicht etwa um den freund-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/191>, abgerufen am 22.07.2024.