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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Vesterreichisch - ungarische Rriegszielpolitik

Die Deutsch-Österreicher, durch die Leistungen des jungen Deutschen Reiches
auf allen Gebieten in ihrem Nationalbewußtsein gestärkt, und zum Teil befangen
in alldeutschen Gedankengängen, mochten viele Jahre hindurch ihre Aufgabe in
der Monarchie nicht darin erschöpft sehen, daß sie als Kulturdünger auf der
slawischen Erde dienten. Nur ein Teil in der liberalen Partei fügte sich seinem
Schicksal. Die stärksten Elemente lehnten sich gegen die Bestimmung auf und
taten dasselbe, was sie Tschechen, Südslawen. Italienern und Rumänen zum
Vorwurf machten: sie suchten Anschluß an die Deutschen außerhalb der
Monarchie, freilich ohne die rücksichtslose Konsequenz der Slawen, da in ihnen
die deutsche Mannentreue zum Fürsten immer wieder siegte über den Mißmut
gegen die Bureaukratie. Die altdeutsche Bewegung stellte aber auch sonst keine
ernstliche Gefahr für den Staat dar, da sie im Reich keine Gegenliebe oder
doch nur die Gegenliebe jener privaten Kreise fand, die die Vollendung des
Reichsbaues großdeutsch auf andere Art erstrebten, als die deutsche Reichs-
regierung. Im Gegenteil erwuchs aus ihr nur Vorteil für den Staat, in dem
Maße, wie die Aufrüttelung der Deutschen eine lebhafte Entwicklung der Schulen
und in deren Gefolge des Genossenschaftswesens, der Gewerbe und Industrie sowie
der Heimathliebe im Gefolge hatte. Politisch kamen sie immer mehr ins Hintertreffen.

Als Alemannen, Bajuwaren, Franken, Sachsen und Schlesier über die
geographisch voneinander sehr abweichenden Gebiete Österreichs verteilt, zudem
konfessionell gespalten, haben ihre einzelnen Teile sich sozial verschieden entwickelt
und demgemäß auch ein buntes Getriebe voneinander sich bekämpfenden Parteien
erzeugt. Sie alle unter ein politisches Schlagwort zu sammeln, das nicht den
Gesamtstaat ins Auge faßte, und zu einer machtvollen Stellungnahme für oder gegen
die Regierung zusammenzuschmieden, war schlechterdings unmöglich. Eine solche
zersplitterte Nationalität hatte wohl durch die starken Seiten ihrer Rasseneigen-
tümlichkeiten, wie Treue und stetige Arbeitskraft als Reservoir für die Ergänzung
einer Schicht von ausgesprochenen Staatsdienern Bedeutung, nicht aber durch die
Wucht der Massen für die Ausgestaltung der Kräftespannungen innerhalb der
Monarchie. Dies gilt auch von der wirtschaftlichen Bedeutung der Deutschen.
Sie ist nicht groß genug, um eine Politik zu rechtfertigen, die auf Germani¬
sierung der Slawen hinauslaufen würde, hatte außerdem in der tschechischen
Industrie ernste Wettbewerber gefunden. Erst die Entwicklung der sozialdemo-
irakischen Partei in Österreich nach Einführung des allgemeinen Wahlrechts hat
die Verhältnisse wieder ein wenig zugunsten der Deutschen verschoben, freilich nicht
in einem national-separatistischen, sondern in einem sozial verschmelzenden Sinne,
der sich je länger um so mehr mit den Aufgaben der Habsburger deckt: im
Deutschtum vor allem wurzelte das Osterreichertum als Staatsidee*).



*) An Literatur zu obigen Ausführungen seien besonders zu empfehlen die gedanken¬
reichen Darlegungen von Professor Dr. Robert Sieger (Gratz) im IX. Bande Heft 1/2 der
..Zeitschrift für Politik" (Karl Heymanns Verlag, Berlin): "Der österreichische Staatsgedanke
und das deutsche Volk". Ferner: Dr. V. Wießner "Einführung in die deutsch-österreichische
Politik" (Verlag von Richard Finke, Dresden-Leipzig 1910). Paul Samassa "Der Völker-
streit im Habsburger Staat" (Dieterichsche Verlagsbuchhandlung, Theodor Welcher, Leipzig
1910). Hermann Ullmann "Die Bestimmung der Deutschen in Mitteleuropa" (Tat-Flug¬
schriften verlegt bei Eugen Diederichs in Jena 1915).
Vesterreichisch - ungarische Rriegszielpolitik

Die Deutsch-Österreicher, durch die Leistungen des jungen Deutschen Reiches
auf allen Gebieten in ihrem Nationalbewußtsein gestärkt, und zum Teil befangen
in alldeutschen Gedankengängen, mochten viele Jahre hindurch ihre Aufgabe in
der Monarchie nicht darin erschöpft sehen, daß sie als Kulturdünger auf der
slawischen Erde dienten. Nur ein Teil in der liberalen Partei fügte sich seinem
Schicksal. Die stärksten Elemente lehnten sich gegen die Bestimmung auf und
taten dasselbe, was sie Tschechen, Südslawen. Italienern und Rumänen zum
Vorwurf machten: sie suchten Anschluß an die Deutschen außerhalb der
Monarchie, freilich ohne die rücksichtslose Konsequenz der Slawen, da in ihnen
die deutsche Mannentreue zum Fürsten immer wieder siegte über den Mißmut
gegen die Bureaukratie. Die altdeutsche Bewegung stellte aber auch sonst keine
ernstliche Gefahr für den Staat dar, da sie im Reich keine Gegenliebe oder
doch nur die Gegenliebe jener privaten Kreise fand, die die Vollendung des
Reichsbaues großdeutsch auf andere Art erstrebten, als die deutsche Reichs-
regierung. Im Gegenteil erwuchs aus ihr nur Vorteil für den Staat, in dem
Maße, wie die Aufrüttelung der Deutschen eine lebhafte Entwicklung der Schulen
und in deren Gefolge des Genossenschaftswesens, der Gewerbe und Industrie sowie
der Heimathliebe im Gefolge hatte. Politisch kamen sie immer mehr ins Hintertreffen.

Als Alemannen, Bajuwaren, Franken, Sachsen und Schlesier über die
geographisch voneinander sehr abweichenden Gebiete Österreichs verteilt, zudem
konfessionell gespalten, haben ihre einzelnen Teile sich sozial verschieden entwickelt
und demgemäß auch ein buntes Getriebe voneinander sich bekämpfenden Parteien
erzeugt. Sie alle unter ein politisches Schlagwort zu sammeln, das nicht den
Gesamtstaat ins Auge faßte, und zu einer machtvollen Stellungnahme für oder gegen
die Regierung zusammenzuschmieden, war schlechterdings unmöglich. Eine solche
zersplitterte Nationalität hatte wohl durch die starken Seiten ihrer Rasseneigen-
tümlichkeiten, wie Treue und stetige Arbeitskraft als Reservoir für die Ergänzung
einer Schicht von ausgesprochenen Staatsdienern Bedeutung, nicht aber durch die
Wucht der Massen für die Ausgestaltung der Kräftespannungen innerhalb der
Monarchie. Dies gilt auch von der wirtschaftlichen Bedeutung der Deutschen.
Sie ist nicht groß genug, um eine Politik zu rechtfertigen, die auf Germani¬
sierung der Slawen hinauslaufen würde, hatte außerdem in der tschechischen
Industrie ernste Wettbewerber gefunden. Erst die Entwicklung der sozialdemo-
irakischen Partei in Österreich nach Einführung des allgemeinen Wahlrechts hat
die Verhältnisse wieder ein wenig zugunsten der Deutschen verschoben, freilich nicht
in einem national-separatistischen, sondern in einem sozial verschmelzenden Sinne,
der sich je länger um so mehr mit den Aufgaben der Habsburger deckt: im
Deutschtum vor allem wurzelte das Osterreichertum als Staatsidee*).



*) An Literatur zu obigen Ausführungen seien besonders zu empfehlen die gedanken¬
reichen Darlegungen von Professor Dr. Robert Sieger (Gratz) im IX. Bande Heft 1/2 der
..Zeitschrift für Politik" (Karl Heymanns Verlag, Berlin): „Der österreichische Staatsgedanke
und das deutsche Volk". Ferner: Dr. V. Wießner „Einführung in die deutsch-österreichische
Politik" (Verlag von Richard Finke, Dresden-Leipzig 1910). Paul Samassa „Der Völker-
streit im Habsburger Staat" (Dieterichsche Verlagsbuchhandlung, Theodor Welcher, Leipzig
1910). Hermann Ullmann „Die Bestimmung der Deutschen in Mitteleuropa" (Tat-Flug¬
schriften verlegt bei Eugen Diederichs in Jena 1915).
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[0162] Vesterreichisch - ungarische Rriegszielpolitik Die Deutsch-Österreicher, durch die Leistungen des jungen Deutschen Reiches auf allen Gebieten in ihrem Nationalbewußtsein gestärkt, und zum Teil befangen in alldeutschen Gedankengängen, mochten viele Jahre hindurch ihre Aufgabe in der Monarchie nicht darin erschöpft sehen, daß sie als Kulturdünger auf der slawischen Erde dienten. Nur ein Teil in der liberalen Partei fügte sich seinem Schicksal. Die stärksten Elemente lehnten sich gegen die Bestimmung auf und taten dasselbe, was sie Tschechen, Südslawen. Italienern und Rumänen zum Vorwurf machten: sie suchten Anschluß an die Deutschen außerhalb der Monarchie, freilich ohne die rücksichtslose Konsequenz der Slawen, da in ihnen die deutsche Mannentreue zum Fürsten immer wieder siegte über den Mißmut gegen die Bureaukratie. Die altdeutsche Bewegung stellte aber auch sonst keine ernstliche Gefahr für den Staat dar, da sie im Reich keine Gegenliebe oder doch nur die Gegenliebe jener privaten Kreise fand, die die Vollendung des Reichsbaues großdeutsch auf andere Art erstrebten, als die deutsche Reichs- regierung. Im Gegenteil erwuchs aus ihr nur Vorteil für den Staat, in dem Maße, wie die Aufrüttelung der Deutschen eine lebhafte Entwicklung der Schulen und in deren Gefolge des Genossenschaftswesens, der Gewerbe und Industrie sowie der Heimathliebe im Gefolge hatte. Politisch kamen sie immer mehr ins Hintertreffen. Als Alemannen, Bajuwaren, Franken, Sachsen und Schlesier über die geographisch voneinander sehr abweichenden Gebiete Österreichs verteilt, zudem konfessionell gespalten, haben ihre einzelnen Teile sich sozial verschieden entwickelt und demgemäß auch ein buntes Getriebe voneinander sich bekämpfenden Parteien erzeugt. Sie alle unter ein politisches Schlagwort zu sammeln, das nicht den Gesamtstaat ins Auge faßte, und zu einer machtvollen Stellungnahme für oder gegen die Regierung zusammenzuschmieden, war schlechterdings unmöglich. Eine solche zersplitterte Nationalität hatte wohl durch die starken Seiten ihrer Rasseneigen- tümlichkeiten, wie Treue und stetige Arbeitskraft als Reservoir für die Ergänzung einer Schicht von ausgesprochenen Staatsdienern Bedeutung, nicht aber durch die Wucht der Massen für die Ausgestaltung der Kräftespannungen innerhalb der Monarchie. Dies gilt auch von der wirtschaftlichen Bedeutung der Deutschen. Sie ist nicht groß genug, um eine Politik zu rechtfertigen, die auf Germani¬ sierung der Slawen hinauslaufen würde, hatte außerdem in der tschechischen Industrie ernste Wettbewerber gefunden. Erst die Entwicklung der sozialdemo- irakischen Partei in Österreich nach Einführung des allgemeinen Wahlrechts hat die Verhältnisse wieder ein wenig zugunsten der Deutschen verschoben, freilich nicht in einem national-separatistischen, sondern in einem sozial verschmelzenden Sinne, der sich je länger um so mehr mit den Aufgaben der Habsburger deckt: im Deutschtum vor allem wurzelte das Osterreichertum als Staatsidee*). *) An Literatur zu obigen Ausführungen seien besonders zu empfehlen die gedanken¬ reichen Darlegungen von Professor Dr. Robert Sieger (Gratz) im IX. Bande Heft 1/2 der ..Zeitschrift für Politik" (Karl Heymanns Verlag, Berlin): „Der österreichische Staatsgedanke und das deutsche Volk". Ferner: Dr. V. Wießner „Einführung in die deutsch-österreichische Politik" (Verlag von Richard Finke, Dresden-Leipzig 1910). Paul Samassa „Der Völker- streit im Habsburger Staat" (Dieterichsche Verlagsbuchhandlung, Theodor Welcher, Leipzig 1910). Hermann Ullmann „Die Bestimmung der Deutschen in Mitteleuropa" (Tat-Flug¬ schriften verlegt bei Eugen Diederichs in Jena 1915).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/162>, abgerufen am 25.08.2024.